Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


Chocolate Thunder

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Ich weiß nicht, ob das hier schon mal gepostet wurde, aber:

james-harden-feet-3.png


panik: panik:
 

SHMC

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Die Zeiten in dem Vince Harder die größte Heulsuse war sind scheinbar wirklich vorbei - und er hat einen würdigen Nachfolger gefunden:

NBA Legion ‏
@MySportsLegion 3h
Vince Carter yelled "You're the biggest cry baby I know" to Dwight Howard.

Tim MacMahon @espn_macmahon
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Vince Carter just now to Dwight Howard: "You're the biggest crybaby I know."

:D
 

Jerry

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Oder auch der Unterschied zwischen Trashtalk-Rookie Stackhouse und "goodguy" Paul George.
 
H

Homer

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Ein sehr schöne Grafik für alle die an den "Small Markets können in der NBA nur durch tanken gewinnen" Unsinn glauben:

Anhang anzeigen 6399

Im Sommer wurde mir hier irgendwo (glaub ich Lakers-Thread) mal vorgeworfen, ich hätte ja keine Ahnung als ich doch glatt meinte, man muss sich nicht jahrelang völlig lächerlich machen (man nennt das glaube ich die "Oklahoma City Thunder Strategie"), um eine Titelchance in der NBA zu haben....:crazy:

PS: Indiana und San Antonio liegen im "TV Markt Ranking" auf Position 24 und 27 der NBA.
 

SHMC

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Die Pacers sind natürlich das absolute Musterbeispiel zur Unterstützung deiner These. Aber für mich ist es mehr oder weniger eine Ausnahme. Klar, wäre Tanken die ultimative Lösung wären die Bobcats seit drei Jahren Serienmeister, aber ich sehe das Tanken doch als bessere Lösung als Gefahr zu laufen über Jahre in der Mitte der Liga zu stehen und darauf zu hoffen, dass man ein unheimliches gutes Händchen im Draft hat. Immerhin passiert es häufiger dass Teams über lange Zeit zwischen Platz 6 und 10 in Ihrer Conference stehen, als das ein Team im Draft so außergewöhnlich gut agiert wie die Pacers.

So gut das Beispiel der Spurs ist - so schlecht ist es. Natürlich sind sie die Großemeister des Draften, aber wenn man die Saison betrachtet bevor man Tim Duncan gezogen hat... viel mehr muss man eigentlich nicht sagen. Für mich haben sie das Tanken erfunden (zumindest bezogen auf die Zeit in der ich die NBA verfolge, also Anfang bis Mitte der 90er). Nach der frühen Verletzung von Robinson (ich glaube er dürfte keine zehn Spiele gemacht haben) hat man ziemlich viel dafür getan um sehr früh zu draften.
 
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Roscoe

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Deswegen find ich es immer so eigenartig, wenn vom schwachen Jahrgang gesprochen wird. Offensichtlich gibt es mehr als genug Spieler, die vorher niemand so richtig auf dem Schirm hatte. Da wird ein Tony Parker eben irgendwo an 28. Stelle gezogen und ist heute einer der besten PGs der Liga.
Klar, im Moment sieht es bei einigen nicht gut aus, aber die entwickeln sich vielleicht noch.
 
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Homer

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Die Pacers sind natürlich das absolute Musterbeispiel zur Unterstützung deiner These. Aber für mich ist es mehr oder weniger eine Ausnahme. Klar, wäre Tanken die ultimative Lösung wären die Bobcats seit drei Jahren Serienmeister, aber ich sehe das Tanken doch als bessere Lösung als Gefahr zu laufen über Jahre in der Mitte der Liga zu stehen und darauf zu hoffen, dass man ein unheimliches gutes Händchen im Draft hat. Immerhin passiert es häufiger dass Teams über lange Zeit zwischen Platz 6 und 10 in Ihrer Conference stehen, als das ein Team im Draft so außergewöhnlich gut agiert wie die Packers.

Und noch häufiger passiert es, dass ein Team einzelne Spielzeiten abschenkt. Die meisten dieser Teams kommen über Jahre hinweg nicht mal in die Nähe des Contender-Statuses.
Wie man jahrelanges Verlieren einem "soliden" Team vorziehen kann verstehe ich persönlich nicht, aber da gehen die Geschmäcker natürlich auseinander. Ich fände es allerdings trotzdem schön, wenn die Regeln geändert würden um Tanken unattraktiver zu machen.

So gut das Beispiel der Spurs ist - so schlecht ist es. Natürlich sind sie die Großemeister des Draften, aber wenn man die Saison betrachtet bevor man Tim Duncan gezogen hat... viel mehr muss man eigentlich nicht sagen. Für mich haben sie das Tanken erfunden (zumindest bezogen auf die Zeit in der ich die NBA verfolge, also Anfang bis Mitte der 90er). Nach der frühen Verletzung von Robinson (ich glaube er dürfte keine zehn Spiele gemacht haben) hat man ziemlich viel dafür getan um sehr früh zu draften.

Naja, die Spurs haben tatsächlich eine Saison abgeschenkt, wobei das eben fast 20 Jahre her ist. Daher für mich in dieser Betrachtung nicht wirklich relevant.
 

Irenicus

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@Homer:

könntest du bitte erläutern, inwiefern die thunder sich "jahrelang" lächerlich gemacht haben? 2006/2007 hat man versucht das beste rauszuholen und verlor nicht absichtlich, ganz im Gegenteil. Das Ziel war die Playoffteilnahme, was leider trotz aller Anstrenungen der Franchise nicht klappte. Dass man den zweiten Pick bekam, war nur Glück und hatte mit Tanken nichts zu tun. Man versuchte so viele Spiele wie möglich zu gewinnen.

Nach der Einleitung des Rebuilds 2007 in folge des Nr. 2 Picks haben sie natürlich eine (!) erste schwache Saison gespielt, doch bereits in der zweiten war eine klare spielerische Verbesserung nach dem miesen Start erkennbar (was schon zeigt, dass man in der ersten OKC-Saison möglichst viele Spiele gewinnen wollte, Äußerungen von Durant & Co belegen das zusätzlich). Danach kam sofort der Turnaround... "jahrelang" ist einfach falsch ("lächerlich machen" erst recht!) und es wird nicht wahrer, wenn du es hier häufiger von dir gibst.

Du hast nämlich in der Tat schon häufiger diesen Blödsinn von dir gegeben, der mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat. Bitte beschäftige dich doch endlich mal vernünftig mit dem Werdegang einer Franchise, bevor du diesen Schwachsinn von dir gibst. Sonst offenbarst du nur dein Nichtwissen.

Dass du ausgerechnet die Spurs ausklammern willst, ist im übrigen lächerlich. Tim Duncan (und sein Impact) ist doch gerade der Grund, wieso man die Franchise so aufstellen konnte, um auf schwächere Leistungen des Superstars im Alter gewappnet zu sein. ;)
 
H

Homer

Guest
Du hast nämlich in der Tat schon häufiger diesen Blödsinn von dir gegeben, der mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat bla bla blubb.

3 Jahre lang im Schnitt 24,7 Spiele gewinnen ist (und bleibt) für mich "lächerlich machen". Für dich nicht, aber für dich ist ja auch James Harden für zwei mid-first-rounder + ein Jahr Kevin Martin ein vernünftiger Trade, wenn ich mich recht erinnere. Gut, dass ich Fan einer vernünftigen Franchise bin. BTW, die Pacers haben seit 1988 nicht mehr weniger als 32 Siege in einer Saison geholt. Die Thunder Jahre mit 43 Siegen in 2 Jahren müssen also laut deiner Logik extrem schlechtes Management gewesen sein, man hat ja versucht "so viele Spiele wie möglich zu gewinnen", wenn selbst anderen "Small Market Teams" dies offensichtlich gelingt.

Naja, glücklicherweise führt die Strategie der Thunder, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen (Copyright by Irenicus) nur sehr selten zum Erfolg und es geht auch ohne diese grandiose Strategie. Das ist das einzige, was ich hier aufzeigen wollte.

Zu den Spurs: Was San Antonio gemacht hat war mies (und ziemlich unsportlich), aber zumindest hat man es nicht auf Thunder-Niveau jahrelang gemacht.
 

sefant77

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Naja, die Spurs haben tatsächlich eine Saison abgeschenkt, wobei das eben fast 20 Jahre her ist. Daher für mich in dieser Betrachtung nicht wirklich relevant.

Ohne dieses Tanken kein Duncan, d.h. trotz der anderen sehr soliden Picks sicherlich nicht das beste Team der letzten 15 Jahre etc ;)

Soll die Arbeit der Spurs nicht abwerten, aber sie sind halt am Ende nur ein überragendes Team geworden weil sie die dreisteste Version des Tankens angewendet haben. Ohne Duncan wären sie mit den anderen guten Draftpicks wahrscheinlich nur ein "normales" beständiges Playoffteam geworden, nicht mehr und nicht weniger.
 

Irenicus

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3 Jahre lang im Schnitt 24,7 Spiele gewinnen ist (und bleibt) für mich "lächerlich machen".

Wie oberflächlich kann man sein?!

Für dich nicht, aber für dich ist ja auch James Harden für zwei mid-first-rounder + ein Jahr Kevin Martin ein vernünftiger Trade, wenn ich mich recht erinnere. Gut, dass ich Fan einer vernünftigen Franchise bin. BTW, die Pacers haben seit 1988 nicht mehr weniger als 32 Siege in einer Saison geholt. Die Thunder Jahre mit 43 Siegen in 2 Jahren müssen also laut deiner Logik extrem schlechtes Management gewesen sein, man hat ja versucht "so viele Spiele wie möglich zu gewinnen", wenn selbst anderen "Small Market Teams" dies offensichtlich gelingt.

Wenn du keine Argumente hast, lenkst du vom Thema ab. Klasse. :thumb:

Kommt inhaltlich eigentlich noch was? Wie schon so häufig bei diesem Thema möchtest du dich gar nicht näher mit dem Werdegang der Thunder beschäftigen, was deine Meinung von vornerein disqualifiziert, weil du ja nicht weißt wovon du redest.

Nur um deine "tiegründige" Argumentation zusammen zu fassen: Du nimmst einfach die Siegquote und baust darauf alles auf. Ernsthaft?

Zu den Spurs: Was San Antonio gemacht hat war mies (und ziemlich unsportlich), aber zumindest hat man es nicht auf Thunder-Niveau jahrelang gemacht.

Das sachliche Auszudiskutieren macht mit dir diesbezüglich ja leider keinen Sinn. Ich habe es häufig genug versucht, aber du hast in der Vergangenheit schon haufenweise Fakten zum Thema ignoriert, lieber polemische Aussagen gemacht anstatt sachlich zu bleiben, obwohl ich dir sehr ausführlich dargestellt habe, warum und wieso es zu den einzelnen Saisons gekommen ist und wie die Leistung der Spieler und des Frontoffice zu bewerten ist.

Ich denke ich kann behaupten, dass ich mich in Sachen Geschichte der Sonics/Thunder mitsamt allen Spielern/Transaktionen der Franchise seit 2006/2007 besser auskenne als du. Du hast leider bislang alles dazu ignoriert (siehe frühere Diskussionen). Schade ist es besonders, weil es sich bis heute nicht viel an deiner (Diskussions)Einstellung zu diesem Thema geändert hat.
 

SHMC

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Der Rebuild der Sonics / Thunder war mit knapp 3 Jahren recht fix... dass ein Fan einer Franchise, die aus verschiedensten Gründen immer die besten Spieler der Liga anlocken konnte das alles nicht versteht wundert mich nicht.

Ich als Orlando-Fan verstehe was Irencius sagen will und würde mich sehr freuen wenn mein Team in zwei Jahren ähnlich gut aufgestellt ist wie die Thunder jetzt. Und nur mal so am Rande - auch Orlando verliert nicht mit Absicht. Dass man auf der anderen Seite kein Geld für Spieler des Schlags Jennings, J. Smith und so weiter raushaut kann doch kein Fehler sein.

Klar hätten die Thunder nach den Abgängen von Lewis und Allen einen x-beliebigen Free Agent überbezahlen können und sie hätten dann vielleicht 10 Spiele mehr gewonnen. Aber das ganze soll dann sinnvoll sein? OKC sind halt nicht die Lakers, Orlando auch nicht. Die Bobcats noch viel weniger.
 

sefant77

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Wobei für mich "Thunder rebuilden" (mehrere Jahre in Folge hohe Picks) auch deutlich mehr Glück als Können des GMs beinhaltet. Man braucht halt das Glück die richtigen starken Jahrgänge zu erwischen, die richtigen Picks zugelost bekommen, auch mal hochzurutschen (Raptors können da ein Lied von singen) oder das Glück zu haben nicht einen besseren Pick bekommen zu haben.

Thunder mit #1 in 2007 und #2 in 2008 und statt Durant&Westbrook wären es Oden&Beasley geworden. Klar, jetzt wird Irenicus wieder ankommen von wegen Presti hätte Beasley nicht gedraftet blabla, aber ich sage mal diese Kombo wäre zu 99.9% Realität geworden.

Thunder hatten halt mehrfach das Glück und die Spurs haben sich halt den Grundstein ihres Erfolgs erschissen, nur um danach gnadenlos genial den Rest zusammenzudraften..
 

Irenicus

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Wobei für mich "Thunder rebuilden" (mehrere Jahre in Folge hohe Picks) auch deutlich mehr Glück als Können des GMs beinhaltet. Man braucht halt das Glück die richtigen starken Jahrgänge zu erwischen, die richtigen Picks zugelost bekommen, auch mal hochzurutschen (Raptors können da ein Lied von singen) oder das Glück zu haben nicht einen besseren Pick bekommen zu haben.

Thunder mit #1 in 2007 und #2 in 2008 und statt Durant&Westbrook wären es Oden&Beasley geworden. Klar, jetzt wird Irenicus wieder ankommen von wegen Presti hätte Beasley nicht gedraftet blabla, aber ich sage mal diese Kombo wäre zu 99.9% Realität geworden.

Thunder hatten halt mehrfach das Glück und die Spurs haben sich halt den Grundstein ihres Erfolgs erschissen, nur um danach gnadenlos genial den Rest zusammenzudraften..

Wird dich vielleicht überraschen (;)), aber zum Thema Glück unterschreibe ich das zu 100%. Ohne Glück geht es nicht. Trotzdem muss man aus dem Glück auch erstmal etwas machen und die Möglichkeiten nutzen. Eine Selbstversändlichkeit oder von Gott gegeben ist das nämlich auch nicht.

@SHMC

Genau genommen dauerte der Rebuild der Thunder nur 2 Jahre. 2006/2007 versucht man mit den Stars Ray Allen und R.Lewis die Playoffs zu erreichen. Es klappte leider nicht, auch weil man große Verletzungssorgen hatte. Trotzdem versuchte man alles und verlor nicht extra, gewann zumindest 31 Spiele (!) und spielte guten Offensivbasketball (Top 10 NBAweit)! Beim SRS als Stärkeindikator war man knapp nicht mal im letzten Drittel der Liga sondern war eher dem Mittelfeld zuzuordnen (auch in Anbetracht der starken Western Conference). Das ist doch kein Tanken, wie es Homer hier unsinnigerweise von sich gibt. Die Sonics haben damals so viel herausgeholt wie es eben nur ging mit Zielrichtung Playoffs. Sonst hätten sie niemals 31 Siege geholt und den Basketball gespielt, den sie eben gespielt haben.

Und was passiert nach den 31 Siegen? Die Thunder "gewinnen" praktisch die Lotterie, ziehen den großen Jackpot, bekommen mit 31 Siegen den #2 Pick im Oden/Durant-Jahrgang. Das ist einfach richtig viel Glück und der Grund wieso überhaupt so radikal der Rebuild eingeleitet wurde. R.Lewis wollte im übrigen einen 120 Mio Vertrag (du als Magicfan wirst dich erinnern), hätten die Thunder da mitgehen sollen? Homer wäre wahrscheinlich dafür gewesen. ;)

Klassische Rebuild Jahre sind mithin nur 2007/2008 und 2008/2009. Genau diese 2 Jahre. 2008/2009 spielte man im Laufe der Saison immer besser, sie gewannen im Saisonverlauf deutlich mehr Spiele, wodurch sie sogar ihre Draftaussichten für den Draft 2009 verschlechterten. Laut Homer ist das lächerlich und Tanken:clown: Auch das zeigt, wie unsinnig die Kritik von Homer eigentlich ist und dass sie überhaupt nicht mit der Realität übereinstimmt...
 

Matthis76

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Richtig. Der Faktor Glück spielt doch eine nicht zu unterschätzende Rolle!
Man kann immer wieder die falschen Spieler hoch picken (Kings) oder wie bei meinen Blazers machen Verletzungen alles zu nichte (Oden, Roy). Da gibt es zig Beispiele für.
Ich habe persönlich schon ein Problem mit massiven tanken. Es wiederspricht dem sportlichen Gedanken in jeglicher Weise. Das mag der ein o andere GM anders sehen.
Aber man darf nicht vergessen das ein Wiggins o Jabari dich noch lange nicht zum Contender machen. Ein schwere Verletzung kann dann alles wieder zunichte machen was man mit mühevollem Tanken erreichen wollte. Oder der Jungstar, der Grade zu Hochform aufläuft hat nach seinem ersten Vertrag kein Bock mehr auf die Provinz (Utah zB) und verlängert nicht, sondern will nach LA oder NY.
Das alles ist schon eine extreme Gradwanderung die auch immer derbe nach hinten losgehen kann...
 
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Homer

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Wenn du keine Argumente hast, lenkst du vom Thema ab. Klasse. :thumb:

Warum? Nur weil du steif und fest behauptest, dass man in der NBA nur 20 bzw. 23 Siege holt, obwohl das Management sein Bestes gegeben hat, um so viele Spiele wie möglich zu gewinnen, bleibt das Argument doch bestehen. Andere Franchises, denen solche Jahre eben nicht passiert sind (wie beispielsweise die Pacers oder in einer früheren Diskussion die Lakers), ziehe ich nur als Beispiele heran. Das du diese ignorierst ist deine Sache.

----

@ SHMC: Die Pacers oder Rockets sind auch nicht die Lakers ;). Nur weil man dieses Argument ständig wiederholt, muss es nicht richtig sein. Zum Thema "nicht mit Absicht verlieren": Natürlich verliert das Management mit Absicht. Die Spieler geben vielleicht immer noch ihr Bestes, das tun die Jazz-Spieler derzeit sicherlich auch. "Tanken" ist das für mich dennoch.
 
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DunKing

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Die Rockets sind tatsächlich das Paradebeispiel, dass es auch anders geht. Da wurde offenbar von langer Hand geplant und man ist jetzt genau da, wo man auch hinwollte. Das nötigt mir durchaus mehr Respekt ab, als durch die draft stark zu werden.
Dennoch kann man es nicht wirklich als unsportlich ansehen, wenn Teams die Grundlage schaffen, um relativ wenige Spiele zu gewinnen. Denn man muss schon ehrlich sein, weder die Spurs oder OK damals, noch etwa Orlando und Philadelphia heute wollten bzw. wollen bis zum Schluss um die Playoffs kämpfen. Dass die Spieler alles geben, möchte ich nicht bestreiten, aber das Management hat schon dafür gesorgt, dass die Chancen auf Erfolg relativ klein sein würden. Und dies ist auch völlig legitim, so wie das System momentan aufgebauen ist. Wieso sollte man möglichst viel Geld ausgeben und Verträge aufnehmen, nur um dann mittelmässig zu sein und sich nicht wirklich zu verbessern?

Die Spurs oder auch Cleveland haben es ja gezeigt, mit einem gedrafteten Superstar kann man innert Kürze wieder ganz oben mitspielen, wenn das Management auch daneben clever agiert. Dies ist einfach zu verlockend, als dass man nicht zugreifen sollte. Gefallen tut mir das System aber auch nicht wirklich. Ich fände es daher auch schön, wenn man Tanking weniger reizvoll machen würde. Interessant fände ich z.B., wenn etwa die schlechtesten 5 Teams automatisch von den Top5 Picks ausgeschlossen wären. So gäbe es wie im Fussball auch unter den miesen Teams spannende Duelle, da im Gegensatz zu jetzt niemand all zu schlecht sein wollte. Da würde es dann plötzlich auch Sinn machen, sich nicht völlig gehen zu lassen. Und dennoch bekämen die schlechtesten Teams immer noch die Möglichkeit, sich in der Draft zu verstärken.
 
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