Tweet ist von gestern - Ceferin hat das bereits dementiert:
Einfach traurig wie sehr es da zwischen sogenannten Fans eskalieren konnte.. es ist doch nur Fussball:/Länderspiele in Südamerika sind kein Fussball. Es sind jetzt 30 Minuten gespielt zwischen Brasilien und Argentinien. Das Ganze besteht nur aus Fouls.
Es klingt übertrieben.... Aber beide Mannschaften stellen vorne zu und foulen einfach immer. Das ist die Zusammenfassung. Keine Pässe, keine Angriffe, keine Torschüsse. Es könnte auch ein Bezirksliga Spiel sein bei dem man den Teams vorher gesagt hat, dass der Schiri keine Karten dabei hat. Die Taktik ist klar. Beim Anlaufen im Zweifelsfall foulen und wenn mal rausgespielt wird. Absichtlich foulen.
Das passiert auch nicht versteckt. Die rennen sich einfach über den Haufen oder treten sich. Auf beiden Seiten liegen die Spieler selbst bei minimalen Kontakten minutenlang auf dem Boden. Jede Aktion führt zu Schiri Belagerung.
Das Ganze dann noch mit 30 Minuten Verzögerung angepfiffen weil sich Fans im Stadion geprügelt haben und die Polizei mit Schlagstöcken "für Ruhe sorgen" musste.
Der Schiri kann dir nur Leid tun. Aber wenn ich mir dieses Jahr spanische Liga anschaue. Es geht auch da immer mehr in diese Richtung. Es ist mehr Foulen und Schauspielerei als Sport.
Die Spielerberater konnten einen juristischen Teilerfolg gegen die geplanten FIFA-Verschärfungen erringen:Wusste nicht dass die FIFA eine Reform samt strengeren Regeln für Spielerberater geplant hatte, das klingt jedenfalls interessant was da so kommen soll:
In der Türkei ist es am Montag nach dem Abpfiff des Ligaspiels zwischen MKE Ankaragücü und Caykur Rizespor (1:1) zu einem tätlichen Angriff auf Schiedsrichter Halil Umut Meler gekommen. Wie auf Videos und Fotos im sozialen Netzwerk X, vormals Twitter, zu sehen ist, stürmte Ankaragücü-Präsident Faruk Koca auf das Spielfeld in Richtung des Schiedsrichtergespanns und versetzte Meler einen Faustschlag gegen den Kopf.
Sofort kam es zu einer Rudelbildung mit offenbar Vertretern beider Klubs. Der Unparteiische sackte zu Boden, schützte seinen Kopf mit den Händen. Wie die Aufnahmen nahelegen, versetzte mindestens eine weitere Person dem bereits am Boden liegenden Meler zudem Fußtritte. Wenig später hatte sich der Referee wohl wieder aufgerichtet, wurde von Umstehenden geschützt. Bei X kursierten Fotos, die ihn mit einer blau verfärbten Schwellung unter dem linken Auge zeigten. Der Referee wurde im Anschluss ins Krankenhaus gebracht, wo Kopfverletzungen, ein Jochbeinbruch sowie ein Bluterguss am Auge festgestellt worden sind, heißt es in internationalen Medien. Derzeit bestehe „keine Lebensgefahr“, wird Mehmet Yörübulut, der behandelnde Arzt, zitiert: „Er hat eine Blutung um sein linkes Auge und einen kleinen Riss dort.“ Auch Koca sei nach der Rudelbildung zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht worden, teilte der türkische Innenminister Ali Yerlikaya bei X mit und ergänzte: „Nach der Behandlung wird er in Gewahrsam genommen.“
War Quali für die WM 2006War das nicht 2006 Bzw. 2005 bei der Quali? Ist ja schon etwas länger als „ein paar Jahre“ her
Der frühere österreichische Fußballstar Toni Polster hat den ÖFB vor dem Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien auf Anerkennung von Nationalteameinsätzen und -toren verklagt.
Man habe dem Verband die Klage „unter den Christbaum gelegt“, sagte Anwalt Manfred Ainedter am Donnerstag. Der Jurist vertritt Polster in dieser Causa mit seiner Kanzlei Ainedter & Ainedter ebenso wie die Kanzlei Haslinger/Nagele. Der ÖFB hat nun vier Wochen Zeit, eine Klagebeantwortung zu erstatten.
Die Klage bezieht sich auf drei Matches, die als inoffizielle Länderspiele gelten und Polster deshalb nicht angerechnet werden. Konkret geht es um die Partien Liechtenstein – Österreich (0:6 am 7. Juni 1984 in Vaduz, ein Polster-Tor), Tunesien – Österreich (1:3 am 7. Februar 1987 in Tunis, zwei Polster-Tore) und Marokko – Österreich (3:1 am 2. Februar 1988, kein Polster-Tor).
Diese Spiele scheinen nicht in der ÖFB-Länderspielstatistik auf – das Match in Vaduz wird auch von Liechtensteins Verband nicht offiziell anerkannt, wohl auch deshalb, weil wild durchgewechselt wurde. So wurde etwa Alfred Drabits in diesem Match aus- und wieder eingetauscht.
und dann diese schlimme NachrichtPolster klagt ÖFB auf Anerkennung von Toren
Der frühere österreichische Fußballstar Toni Polster hat den ÖFB vor dem Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien auf Anerkennung von Nationalteameinsätzen und -toren verklagt.wien.orf.at
joah, das unterstreicht so in etwa das Bild, das ich von dem Mann (und ehrlicherweise den meisten ÖFB-"Legenden") habe