Dinge (News) die keinen eigenen Thread verdienen


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Ray

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der obertroll kommt wieder nur zum provozieren :laugh2:
aber verschwendet erstmal seine zeit um hier einen post abzugeben :jubel:
 

MadFerIt

Apeman
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ich vermute mal, tony jaas post war nicht ohne ironie geschrieben.

um noch mal auf den punkt zu kommen: hört sich doof an (besonders in diesem zusammenhang), aber paul walker war nicht harrison ford, johnny depp oder christian bale. er war kein hollywood a-promi. von daher ist es doch nur legitim, wenn man mal fragt, wer das eigentlich ist. hätte auge den thread eröffnet, wäre er schon lange im "dinge, die keinen..."-thread verschwunden. natürlich schwer verständlich für hardcore-fans der f&f-filmreihe.
 

Tony Jaa

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der obertroll kommt wieder nur zum provozieren :laugh2:
aber verschwendet erstmal seine zeit um hier einen post abzugeben :jubel:


Das war ein IQ-Test und Du hast den Widerspruch als Einziger verstanden. Du bist schon recht kluk.

@MadFerit

Vllt überdenke ich das, aber in einen solchen Thread zu kommen, um kundzutun dass man den Mann gar nicht kennt, ist für mich halt komplett unlogisch. Ich würde doch auch nicht in den "RG3 zieht sich Kreuzbandriss zu"-Thread gehen und reinschreiben, dass ich ihn nicht kenne. Ich weiß nicht, warum das in "Todes"-Threads irgendwie trotzdem passiert. Ist es ein Versuch die Wichtigkeit des Ablebens der Person zu quantifizieren, oder wie? Oder möchte man die Anderen wirklich nur wissen lassen, dass man die Person nicht kennt, weil man sich davon irgendetwas verspricht?
 

MadFerIt

Apeman
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wie gesagt, paul walker war kein "den-kennt-jeder"-schauspieler. wenn man über sein ableben einen thread eröffnet, dann muss man doch damit rechnen, dass post à la "tragisch, aber wer war das eigentlich?" kommen. finde ich auch nicht verwerflich und im übrigen nicht weniger sinnbefreit als "rip"-posts.
 

MS

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Das war ein IQ-Test und Du hast den Widerspruch als Einziger verstanden. Du bist schon recht kluk.

@MadFerit

Vllt überdenke ich das, aber in einen solchen Thread zu kommen, um kundzutun dass man den Mann gar nicht kennt, ist für mich halt komplett unlogisch. Ich würde doch auch nicht in den "RG3 zieht sich Kreuzbandriss zu"-Thread gehen und reinschreiben, dass ich ihn nicht kenne. Ich weiß nicht, warum das in "Todes"-Threads irgendwie trotzdem passiert. Ist es ein Versuch die Wichtigkeit des Ablebens der Person zu quantifizieren, oder wie? Oder möchte man die Anderen wirklich nur wissen lassen, dass man die Person nicht kennt, weil man sich davon irgendetwas verspricht?

noch klarer hättest du nicht ausdrücken können, dass der grieche aus dem live thread doch recht hatte und du mein zweitaccount bist.
 
Zuletzt bearbeitet:

MadFerIt

Apeman
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"Wie makaber ist das denn?"


Viele Medien hatten sich bis zum Zeitpunkt des Unfalls nicht sonderlich für den Schauspieler interessiert, ab und an vielleicht bei Filmpremieren über ihn geschrieben und als er mal "mit nacktem Oberkörper gut positioniert und proportioniert im nassen Sand" lag. In der Regel aber war er ihnen ziemlich egal.

Vor zwölf Tagen hat sich das geändert. Seitdem versorgen sich soziale und klassische Medien gegenseitig mit immer neuen Geschichten, zeitweise gibt es fast stündlich "neue tragische Details" zu Paul Walker, dem "Todes-Crash", dem "Todes-Porsche", dem "Todesbaum" und dem "Todeskampf". Auf allen Kanälen, rund um die Uhr: Paul Walker. "Rest in Peace" kommentieren dann Leute unter den heimlich geschossenen Paparazzi-Fotos von trauernden Angehörigen.
 

Giftpilz

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Wohl ein weiteres Beispiel für die forcierten Selbstläufer in den heutigen Medien. Angefangen hat das hier natürlich mit "spektakulären" Bildern, mit denen man Aufmerksamkeit erregen konnte. Ist euch nie aufgefallen, dass eine Nachricht heutzutage danach an Wichtigkeit zuzunehmen scheint, je mehr Bilder die Medien zur Verfügung haben? Es hat schon seinen Grund, warum die deutschen Sender und Zeitschriften hunderte Leute an die Nordseeküste geschickt haben, um über Xaver zu berichten, der sich für Deutschland letztlich nicht als historisch so bedeutend herausgestellt hat, aber er war trotzdem zig Schlagzeilen und Sondersendungen wert. Weil man eben Bilder von Wind und Wasser hatte.
Walker wäre wohl lange nicht so ein Thema, wenn er in den Rocky Mountains irgendwo einen Abhang runtergefahren und dies erst nach Wochen oder Monaten entdeckt worden wäre. Vielleicht gar ohne jegliches Foto mit Ausnahme des Wracks am Ende. Aber er hat sich vor den Kameras und Augen einiger Zeugen zerlegt, und mit der Aufmerksamkeit, die man dadurch hatte, wurde es der besagte Selbstläufer, den Medien ausschlachten (in den Boulevardmedien natürlich sehr gerne auf persönlich-emotionaler Ebene), bis es was Neues gibt, das interessanter zu sein scheint.
 

Giftpilz

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‘Naked Gun’ Reboot Casts Ed Helms as the New Frank Drebin
Paramount has decided to reboot The Naked Gun for a modern audience – and they’ve tapped none other than The Hangover and The Office star Ed Helms to step into Nielsen’s role as Lieutenant Frank Drebin.
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michael-scott-no.gif


Wie kommt jemand auf die Idee, dass Naked Gun für das heutige Publikum angepasst werden müsste? Die Antwort ist klar: Ebenso wie bei "Get Smart" oder "Pink Panther", um nochmal mit einem Franchise-Namen Kohle zu machen. Sonst gibt es da keinerlei Rechtfertigung, und selbst diese reicht mir nicht. Schon der Gedanke tut weh.
 

liberalmente

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Wie kommt jemand auf die Idee, dass Naked Gun für das heutige Publikum angepasst werden müsste? Die Antwort ist klar: Ebenso wie bei "Get Smart" oder "Pink Panther", um nochmal mit einem Franchise-Namen Kohle zu machen. Sonst gibt es da keinerlei Rechtfertigung, und selbst diese reicht mir nicht. Schon der Gedanke tut weh.

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Wenn ZAZ + Pat Proft (oder zumindest David Zucker + Proft) wieder zusammenkommen und mal wieder ein wenig kreativer agieren würden als in ihren letzten Filmen hätte das ein Genuss werden können. Nielsen war nicht entscheidend für die Nackte Kanone, auch wenn er wunderbar gepasst hat. Entscheidend war das Drehbuch. Und Helms ist ein ziemlich guter Ersatz, zumindest hat er das Potential dazu.

Man hat den Fehler gemacht, irgendwelchen dahergelaufenen Fuzzies eine der witzigsten Reihen der Kinogeschichte zu übergeben:

The report also notes that Thomas Lennon and R. Ben Garant will be handling the script; the pair write and star in the cult-hit series Reno 911! and also scripted Night at the Museum and its sequel.

Ich kenne Reno 911! nicht, aber da hätte ich mir schon die richtigen Väter gewünscht. Es gibt nämlich keinen Naked Gun Stil. Der Stil wäre Nonsens Comedy. Das Geniale war es, den Nonsens nicht ins total primitive abstürzen zu lassen, was vielen, vielen Nachahmern nicht gelungen ist. Seth McFarlane kann das aber bspw. sehr gut.

Unter dem Strich hast du also recht, aber nicht wegen Helms, sondern wegen den Autoren.
 

Giftpilz

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Da hat das Zitat wohl fehlgeleitet. Mir ging es auch weniger um Helms, sondern vor allem um die Idee an sich, das Ganze nochmal aufzuwärmen. Da sollte man nicht vergessen, dass schon Teil 33 1/3 ganz schön abfiel. Ich fand zwar selbst den noch recht lustig, aber es war gut, dass es mit ihm sein Ende hatte. Das Thema war schlichtweg gegessen, und ich glaube hier auch einfach nicht, dass es irgendwem großartig gelingt, daraus nochmal was wirklich Gutes zu machen. Auch ZAZ und Proft selbst nicht, von denen schon seit langem nichts mehr zu erwarten ist. Der letzte Film von einem von ihnen, den ich richtig lustig fand, war BASEketball (und der ist ein echter Hit-or-Miss-Film, der vielen nicht gefällt). Scary Movie 3 & 4 gingen für mich noch so halbwegs, aber Teil 5 war echt grottig auf Friedman/Seltzer-Niveau.

Zur Besetzung dann nochmal: Man versucht hier wie gesagt, mit einer bekannten Rolle nochmal Kohle zu machen. Das scheint den Produzenten ja sicherer zu sein als einfach eine "neue Rolle" bzw. was Eigenständiges zu machen. Wäre jetzt eine Polizei-Anarchokomödie mit Helms geplant, hätte ich da auch erst einmal nicht viel gesagt. Aber ich schreie deswegen so auf, weil man zum Beispiel bei Clouseau gesehen hat, wie schief es gehen kann, am schlimmsten mit Roberto Benigni als dessen Sohn, aber auch der Arkin-Film war sehr mau, und die neuesten zwei Filme auch sehr ärgerlich. Ich mag Steve Martin sonst, aber die Rolle gehört zu Peter Sellers, und wenn dann auch noch das Drehbuch eher mies ist, fällt umso mehr auf, dass hier ein schlechterer Schauspieler, der woanders größere Stärken hat, in zu große Fußstapfen tritt. Das erwarte ich auch bei einem Naked Gun-Neuaufguss, egal mit wem. Das war Nielsens Paraderolle, die er dann ausschlachtete (zugegebenermaßen in sehr vielen auch oft miesen Filmen), und damit sollte man es meiner Meinung nach besser belassen.

Es ist letztlich nur ein gutes Beispiel dafür, dass in Hollywood viele Studios nur wenig Mut haben und am liebsten auf Bewährtes setzen und auf Franchises hoffen, die man immer weiter melken kann. In meinen Augen mit oft nervigen und gar traurigen Auswüchsen.
 

liberalmente

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Da sollte man nicht vergessen, dass schon Teil 33 1/3 ganz schön abfiel.

Das stimmt. Ich fand den sogar echt mies, eben weil der Nonsens da ins primitive ging. Das haben sie in den großartigen ersten zwei Teilen eben meistens vermieden.

Es ist letztlich nur ein gutes Beispiel dafür, dass in Hollywood viele Studios nur wenig Mut haben und am liebsten auf Bewährtes setzen und auf Franchises hoffen, die man immer weiter melken kann. In meinen Augen mit oft nervigen und gar traurigen Auswüchsen.

Das stimmt schon, da bin ich bei dir.

Es geht mir nur darum, dass ich jetzt, nach über 25 Jahren, schon gerne noch einen neuen Anlauf von ZAZ und Proft gesehen hätte. Vielleicht hätten sie mit Drebin ja wieder in die Spur gefunden. Und es muss ja nicht so gut werden wie 1 oder 2 1/2, das sind Meisterwerke. 80 % davon würden schon für einen lustigen Film reichen.
 

Giftpilz

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Wer Lust auf ein paar "Wie bitte? Wie konnte ich den übersehen?"-Momente hat...

Heute sehr bekannte Schauspieler (und ein Late Night-Moderator), die (sehr) kleine Nebenrollen in Band of Brothers spielten: Tom Hardy, James McAvoy, Michael Fassbender, Simon Pegg und Jimmy Fallon

Tom Hardy, James McAvoy und Simon Pegg hatte ich in der Serie erkannt, nachdem sie dann bekannter geworden waren, aber bei Fassbender und Fallon hatte ich den besagten Moment, als ich eben davon las, dass sie auch mitspielten (daran merkt man wohl, wie wenig man teils auf Nebenrollen achtet und wie wenig man Menschen in Uniformen erkennt - vor allem bei Helmen. Bei Hardy, McAvoy und Pegg gibt es ja wenigstens Szenen ohne Helm).
Leichter fällt es mir natürlich, die größeren Rollen aus BoB in anderen Filmen und Serien wiederzuerkennen.
 

Max Power

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James Avery, in erster Linie bekannt für seine Rolle als Onkel Phil in "The Fresh Prince of Bel Air", ist gestern im Alter von 65 Jahren verstorben.

[video=youtube;ZvM2ioj3aak]http://www.youtube.com/watch?v=ZvM2ioj3aak[/video]

:(
 
G

Gast_481

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Habs gerade gesehen und wollte auch gerade posten. :( Traurig. Verbinde mit der Serie und damit auch mit James Avery viele Kindheitserinnerungen.
 

Max Power

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Verbinde mit der Serie und damit auch mit James Avery viele Kindheitserinnerungen.
same here. War eine meiner absoluten Lieblingssendungen damals, neben Hör mal wer da hämmert und Konsorten ... kannte die meisten Prinz-Folgen irgendwann auswendig. War auch ein starker Charakter, den Avery da spielte. Waren angeblich Komplikationen nach einer Herz-OP ... :(

tumblr_mvviorVAI51s3796ho1_400.gif


http://www.youtube.com/watch?v=i7u1SGsT51w

und hier, jedes mal Onions und so ...

http://www.youtube.com/watch?v=GmerFuzRNZ4
 
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WallIn

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Maximilian Schell mit 83 Jahren in Insbruck gestorben.

Von seinem Lebenswerk hab ich nicht viel durch mein Alter mitbekommen, aber nach der Hochzeit letztes Jahr war er dann am Ende des Jahres beim Lanz. In dem Interview hat er mir ziemlich imponiert und war äußerst sympathisch. (wirkte auch sehr fit für sein hohes Alter)

Deswegen hat mich sein Tod schon mehr berührt als von anderen aus seiner Generation. Ruhe in Frieden!
 
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