elpres
Bankspieler
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Ich kann mir halt gut vorstellen, dass er nie 100 % glücklich mit Tennis gewesen ist und da mehr über sein Umfeld hineingeraten und halt irgendwann so gut geworden ist, dass es rational gedacht einfach unlogisch gewesen wäre kein Profi zu werden. Im tiefsten Herzen hat er womöglich nie für sich gespielt, sondern es mehr aus Verantwortung für seinen Vater, Brensik usw getan, die viel Zeit und Geld investiert haben. Irgendwann ist halt der Punkt erreicht, an dem eine radikale Kursänderung einem großen Scheitern gleichkommt und man macht weiter, weils dumm wäre es nicht zu tun, auch wenn in einem schon brodelt.
Dieses Loch nach dem GS Sieg und die Äußerungen hinsichtlich Motivation ergeben für mich nur in einem solchen oder ähnlichen Kontext Sinn.
Wenn er aus tiefsten Herzen nichts lieber täte als Tennis zu spielen und sich im Wettkampf zu messen, dann hätte er diese Probleme nicht und wäre längst weiter oben.
So ungefähr stelle ich's mir vor und eine Rückkehr zu Bresnik wäre daher weiterhin das Letzte was ich ihm raten würde. Dann lieber aufhören und das Lebe genießen, als sich wieder für so einen Arsch zu quälen, der das wohl als seinen größten Triumph feiern würde, wenn Thiem wieder angekrochen kommt.
Dieses Loch nach dem GS Sieg und die Äußerungen hinsichtlich Motivation ergeben für mich nur in einem solchen oder ähnlichen Kontext Sinn.
Wenn er aus tiefsten Herzen nichts lieber täte als Tennis zu spielen und sich im Wettkampf zu messen, dann hätte er diese Probleme nicht und wäre längst weiter oben.
So ungefähr stelle ich's mir vor und eine Rückkehr zu Bresnik wäre daher weiterhin das Letzte was ich ihm raten würde. Dann lieber aufhören und das Lebe genießen, als sich wieder für so einen Arsch zu quälen, der das wohl als seinen größten Triumph feiern würde, wenn Thiem wieder angekrochen kommt.