Und da waren es nur noch 9
Wahnsinn, was da aufm Betze abgeht. Das Foul von Redondo war nur auf Knochen, kann man so sehen. Gelb wäre auch möglich gewesen. Die 2. Rote gegen Senger finde ich schwer, wenn er denn den Ball getroffen hat. Wäre schön, wenn die jetzt mal Fussball spielen würden.
Die zwei roten Karten gegen die sportlich Verantwortlichen waren hochverdient. So darf man an der Aussenlinie nicht agieren.
Magdeburg ist halt auch ein gutes Beispiel dafür, dass es tatsächlich etwas bringt, wenn man sich einen guten Trainer mit klarer Idee holt - den einfach auch mal machen lässt und intern wirklich zusammenarbeitet (Spielertypen bei Transfers z.B.) und das Umfeld auch nicht hochaufegeregt ständig alles in Frage stellt oder noch besser weiß.Die Stabilität des FCM ist echt beeindruckend, bedenkt man, dass momentan 10 Spieler, zum Teil länger verletzt sind. Bei einem wie Atik merkt man auch immer wieder, wie wichtig Selbstvertrauen und Wertschätzung sind. Der Typ ist eine Primadonna aller erster Güte und steht (zurecht) mit seinen Leistungen ein Stück weit im Mittelpunkt und genießt es wie zumindest die blau-weiße (Fußball)-Welt sich um ihn dreht.
P.S. Es könnte durchaus auch erfolgreiche Saison für die Sportstadt Magdeburg werden, zumal der SC Magdeburg auch gut in die HBL gestartet ist.
Erdmann-Anwalt Horst Kletke ging "saarnews.com" zufolge vor allem auf die am 2. September getätigte Zeugenaussage von Baris Atik ein, die er als unglaubwürdig bezeichnete. So stellte er die Frage in den Raum, warum er sich beim Schiedsrichter nur über Beleidigungen wie “Hurensohn" beschwert habe, nicht aber über die rassistischen Äußerungen, die gefallen sein sollen. Ein Grund könnte sein, dass Atik beim Spiel gar nicht der Nähe des angefeindeten Magdeburgers Amara Condé stand, als die Worte gefallen waren
... alles ziemlich hirnsträubend.
Da gibt es keinen passenden Thread. Obwohl man durchaus mal einen erstellen könnte: sowas wie "Verschwundene Schätze und Neologismen", um neu geschaffene oder längst vergessene Ausdrücke zu würdigen. Könnte sehr schön werden.Ich erwarte übrigens eine Kritik von @le freaque über den Urheber des Ausdrucks im Literatur-thread.
Da gibt es keinen passenden Thread. Obwohl man durchaus mal einen erstellen könnte: sowas wie "Verschwundene Schätze und Neologismen", um neu geschaffene oder längst vergessene Ausdrücke zu würdigen. Könnte sehr schön werden.
Hirnsträubend finde ich erwartungsgemäß natürlich ziemlich großartig. Knirscht phonetisch, es klingt genau wie das, was es aussagen soll. Und auch inhaltlich ist es einwandfrei: es sagt genau das aus, was es mit einem Menschen macht. Sogar zweiseitig: das Hirn sträubt sich gegen etwas. Aber auch passiv: das Hirn wird gesträubt. Gibt es als Dynamik so (noch) nicht, sollte es aber geben.
Denn natürlich kann ein Hirn in fast jedwede Richtung gesträubt werden, nur nicht nach innen. Sträuben ist in diesem Zusammenhang ja klar ein Ausdehnungsverb. Ich habe noch nie von einer inversen Hirnsträubung gehört und halte das auch für pesudowissenschaftlichen Kokolores. Die Hirnsträubung als solche richtet sicht selbstredend nach außen.
Ich erinnere mich - und habe es just nachgeholt, 2 x gebraucht, neu nicht mehr erhältlich (einmal für meinen Kompagnon zwecks gemeinsamen Lesens). Trotzdem fand ich meine Erklärung eigentlich hinreichend, aber die kann ich auch noch mal für ein anderes Wort benutzen. Und den Worte-Thread halte ich trotzdem für eine gute Idee.Ich spreche es deswegen an, weil Du Dir den Roman "Gut wie Gold" von Joseph Heller bestellt haben wolltest und dann brauchst Du Dir nämlich keine weiteren Gedanken über den Begrifff "hirnsträubend" machen, weil das wird in diesem Roman eigentlich ganz gut erklärt.
Magdeburg ist seit der Übernahme durch Titz ohne Wenn und Aber das Topteam der Liga, schon in der letzten Rückrunde. Nur war der Abstand nach oben halt schon zu groß. Das man die Offensive halten konnte, ist die halbe Miete. Das riecht derzeit sehr schwer nach Aufstieg, wenn man nicht sehr viel falsch macht und ruhig bleibt.