Dritte Liga - die Heimat abgewrackter Traditionsvereine
- Ersteller Vega
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VfL Osnabrück trennt sich von Trainer Koschinat
Der VfL Osnabrück hat sich auch nach dem Abstieg in die 3. Liga bisher nicht stabilisiert und zieht jetzt auf der Position des Trainers Konsequenzen. Nach nur sechs Spieltagen muss Coach Uwe Koschinat gehen.
www.kicker.de
theGegen
Linksverteidiger
Davon gab es doch schon einige diese Saison in der 3. Liga, wenn ich mich nicht irre. Fallrückzieher Lobinger und andere Weitschüsse.
Allesamt als Jahrhunderttor gefeiert.
DaLillard
Bankspieler
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- 27.453
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- 113
Die anderen habe ich nicht gesehen. Das Ding war absolut gewollt, was es nochmal krasser macht und der Ball fliegt auch einfach perfekt
theGegen
Linksverteidiger
Definitiv. Nur muss das nicht jetzt schon heißen, dass die Wahl zum Tor des Jahres damit schon durch wäre. In der 3. Liga gab es diese Saison schon ein "Jahrhunderttor" aus 70 Metern:
Und ein weiteres von Lobinger:
Zuletzt bearbeitet:
theGegen
Linksverteidiger
Ich habe mir vorhin über Stream das Spitzenspiel Wismut Aue gegen Wellblech Wiesbaden gegeben.
Hochverdienter 2:1 Sieg der Schluchtler, dank einer starken Defensivleistung des gesamten Teams.
Der Anschlusstreffer kurz vor Schluss war eigentlich nur Kosmetik für die einfallslosen Gäste.
Bis dahin hatte die starke IV und das DM von Aue die gegnerische Offensive komplett im Griff gehabt.
Die wenigen eigenen Chancen in der 1. Hälfte genutzt. Einmal mit einem sehr strukturierten Angriff und nochmal mit einer Einzelaktion. Beide Male sah die Kette von WWWW nicht richtig gut aus.
Mein Augenmerk galt 3 Spielern meines kicker-Kaders.
Bei Aue: Der 19-jährige RV Eifler Maxim Burghardt saß wegen engl. Woche diesmal nur auf der Bank und kam erst kurz vor Spielende.
Der gleichaltrige IV Tim Hoffmann (aus der Hertha Jugend, Junioren-Nationalspieler) stand erneut in der Startelf und war sehr souverän.
Bekam bei einer guten Grätsche richtig was ab, aber trotzte dem Schmerz. Sehr schnell, absolut passsicher und cleveres Zweikampfverhalten.
Bei Wiesbaden: Ivan-Leon Franjic. Dieser OM-Stratege war zwar sehr um geniale Ideen bemüht, aber das war fast alles großer Tingeltangel-Käse.
Er war immerhin nicht der schlechteste Wiesbadener auf dem Platz.
Kaya kaltgestellt, sämtliche Aktionen graupig. Goppel, Bätzner, Greilinger unsichtbar und abgemeldet. Grobfüße in der Abwehr und im Tor.
Bester Spieler dieser Partie war Mirnes Pepic von Wismut Aue. War quasi überall auf dem Platz. Half den AV in der Defensive und den IV beim Spielaufbau. Er regelte im Mittelfeld defensiv und war jederzeit verlässliche Anspielstation bei eigenem Ballbesitz.
Hochverdienter 2:1 Sieg der Schluchtler, dank einer starken Defensivleistung des gesamten Teams.
Der Anschlusstreffer kurz vor Schluss war eigentlich nur Kosmetik für die einfallslosen Gäste.
Bis dahin hatte die starke IV und das DM von Aue die gegnerische Offensive komplett im Griff gehabt.
Die wenigen eigenen Chancen in der 1. Hälfte genutzt. Einmal mit einem sehr strukturierten Angriff und nochmal mit einer Einzelaktion. Beide Male sah die Kette von WWWW nicht richtig gut aus.
Mein Augenmerk galt 3 Spielern meines kicker-Kaders.
Bei Aue: Der 19-jährige RV Eifler Maxim Burghardt saß wegen engl. Woche diesmal nur auf der Bank und kam erst kurz vor Spielende.
Der gleichaltrige IV Tim Hoffmann (aus der Hertha Jugend, Junioren-Nationalspieler) stand erneut in der Startelf und war sehr souverän.
Bekam bei einer guten Grätsche richtig was ab, aber trotzte dem Schmerz. Sehr schnell, absolut passsicher und cleveres Zweikampfverhalten.
Bei Wiesbaden: Ivan-Leon Franjic. Dieser OM-Stratege war zwar sehr um geniale Ideen bemüht, aber das war fast alles großer Tingeltangel-Käse.
Er war immerhin nicht der schlechteste Wiesbadener auf dem Platz.
Kaya kaltgestellt, sämtliche Aktionen graupig. Goppel, Bätzner, Greilinger unsichtbar und abgemeldet. Grobfüße in der Abwehr und im Tor.
Bester Spieler dieser Partie war Mirnes Pepic von Wismut Aue. War quasi überall auf dem Platz. Half den AV in der Defensive und den IV beim Spielaufbau. Er regelte im Mittelfeld defensiv und war jederzeit verlässliche Anspielstation bei eigenem Ballbesitz.
theGegen
Linksverteidiger
Gestern hatte ich auch noch Saarbrücken gegen Viktoria Köln geschaut und das Spiel gefiel mir ingesamt besser.
Der Kicker schrieb von "harmlosen" Kölnern. Dabei war das Spiel viel ausgeglichener als das Duell Wismut Aue gegen Wellblech Wasserfilter.
Die Kölner kamen etliche Male gefährlich vor das Saarbrücker Tor, aber der früh eingewechselte Bichsel rettete einige Male in höchster Not gegen Lobinger oder Güler.
Zur Halbzeit gab es Pfiffe im Ludwigspark, denn Saarbrücken fiel wenig ein und Brünker war komplett abgemeldet.
Erst nach der Pause wurde der Druck der Heimelf größer und mit der Einwechslung von Rabihic gab es mehr Struktur und Standardgefahr.
Die Noten vom kicker zu Saarbrücken - Köln fand ich ingesamt einigermaßen okay. Brünker war aber genauso "gut" wie Güler, also für mich eher Note 4 als Note 3.
Die kicker Noten von Aue - Wiesbaden irritierten mich.
Bei Aue: Der beste Mann auf dem Platz Pepic Note 3. Für mich Note 1,5. Auf RV defensiv war Fallmann gehörig am Schwimmen und benötigte ständig Hilfe (von u.a. Pepic), während Rosenlöcher das als LV noch einigermaßen im Griff hatte. Rosenlöcher bekam 4,5 und Fallmann 2,5. Bis auf ihre Tore waren Clausen und Stefaniak recht unauffällig, jeweils Note 2,5 vom kicker.
Bei Wiesbaden: Franjic und Goppel 2,5? Das war kompletter Murks von beiden. Goppel kam selten über rechts gegen Rosenlöcher durch. Franjic hatte bis zur 89. Minute nur schlechte Standards, Steck- und Chippässe ins Leere gezwirbelt. Kaya war ein Totalausfall: Note 5, aber der kicker gab ihm eine Note 4.
Eventuell liege ich ja auch falsch, weil ich nur manchmal 3. Liga schaue und lege vielleicht Zweitliga-Maßstäbe für Drittliga-Spieler an.
Andererseits vergleiche ich dann auch Spieler, die in derselben Klasse spielen und es handelte sich laut Aussagen um ein relativ ausgeglichenes Spitzenspiel, in dem Aue nur dank Effizienz erfolgreich war.
Mit dem 2:0 war das Spiel eigentlich schon durch. Der Anschlusstreffer kam zu spät und bis dahin hatte Aue die ideenlosen Wiesbadener souverän im Griff.
Der Kicker schrieb von "harmlosen" Kölnern. Dabei war das Spiel viel ausgeglichener als das Duell Wismut Aue gegen Wellblech Wasserfilter.
Die Kölner kamen etliche Male gefährlich vor das Saarbrücker Tor, aber der früh eingewechselte Bichsel rettete einige Male in höchster Not gegen Lobinger oder Güler.
Zur Halbzeit gab es Pfiffe im Ludwigspark, denn Saarbrücken fiel wenig ein und Brünker war komplett abgemeldet.
Erst nach der Pause wurde der Druck der Heimelf größer und mit der Einwechslung von Rabihic gab es mehr Struktur und Standardgefahr.
Die Noten vom kicker zu Saarbrücken - Köln fand ich ingesamt einigermaßen okay. Brünker war aber genauso "gut" wie Güler, also für mich eher Note 4 als Note 3.
Die kicker Noten von Aue - Wiesbaden irritierten mich.
Bei Aue: Der beste Mann auf dem Platz Pepic Note 3. Für mich Note 1,5. Auf RV defensiv war Fallmann gehörig am Schwimmen und benötigte ständig Hilfe (von u.a. Pepic), während Rosenlöcher das als LV noch einigermaßen im Griff hatte. Rosenlöcher bekam 4,5 und Fallmann 2,5. Bis auf ihre Tore waren Clausen und Stefaniak recht unauffällig, jeweils Note 2,5 vom kicker.
Bei Wiesbaden: Franjic und Goppel 2,5? Das war kompletter Murks von beiden. Goppel kam selten über rechts gegen Rosenlöcher durch. Franjic hatte bis zur 89. Minute nur schlechte Standards, Steck- und Chippässe ins Leere gezwirbelt. Kaya war ein Totalausfall: Note 5, aber der kicker gab ihm eine Note 4.
Eventuell liege ich ja auch falsch, weil ich nur manchmal 3. Liga schaue und lege vielleicht Zweitliga-Maßstäbe für Drittliga-Spieler an.
Andererseits vergleiche ich dann auch Spieler, die in derselben Klasse spielen und es handelte sich laut Aussagen um ein relativ ausgeglichenes Spitzenspiel, in dem Aue nur dank Effizienz erfolgreich war.
Mit dem 2:0 war das Spiel eigentlich schon durch. Der Anschlusstreffer kam zu spät und bis dahin hatte Aue die ideenlosen Wiesbadener souverän im Griff.
le freaque
Bankspieler
Das tut er. Jacobsen selbst sagt, dass er den Schwung des Passes einfach mitgenommen hat, er selbst könne bei ruhendem Ball gar nicht so weit schießen.
Ist ein netter Typ, der Thore. Er galt einst in seinem Jahrgang als das Toptalent beim HSV, war ja auch U-Nationalspieler, leider lag damals die Jugendarbeit irgendwo im Keller. Peters und Titz waren noch nicht da (Peters begann gerade) und so ging Thore zu Werder II. Da war aber auch eher Förder-Vakuum für Talente und so gab es mehrere Leihen nach Magdeburg - aber bevor Titz da aufschlug.
Thore Jacobsen ist eine Geschichte von alles zum falschen Zeitpunkt. Da wäre mehr drin gewesen - bei ihm stimmt das wirklich. Mitte 20 dann nach Elversberg und da lief es dann ja auch. Leistungsträger im ersten Jahr und auch 30 Spiele in der Zweitligasaison. Da hat mich der Wechsel zu 60 schon gewundert. Er muss eigentlich auch Angebote aus der 2.Liga gehabt haben, wenigstens aus dem unteren Drittel oder von den Aufsteigern.
le freaque
Bankspieler
Zum Tor selbst: das von Moerstedt für Hoffe in der El fand ich allein wegen der absurden Körperbeherrschung deutlich geiler. Bei dem Ding bin ich (obwohl mich das Spiel selbst nicht wirklich interresiert hat) echt vom Sofa aufegsprungen.