Dritte Liga


sefant77

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Hat mit "will es wissen" nicht viel zu tun. Finanziell ist man sowieso eines der besser aufgestellten Teams in der Liga und einige Gehaltspöstchen sind ja frei geworden. Einstelliger Platz mit Kontakt nach oben ist das Ziel nächste Saison. Leider sind einige Groß- und Gutverdiener noch bis 2015 auf der Bank festgenagelt (Kara, Kirsch, Hergesell) und blockieren etwas den Etat.

Man holt jetzt quasi mit einem Jahr Verspätung den Nachfolger von Nazarov und wieder eine echte hängende Spitze. Noch ein Grund mehr Bischoff wieder in die Spur zu kriegen :rolleyes: Wenn uns jetzt nicht noch ein Zweitligist einen Strich durch die Rechnung mit Benyamina macht, dann sieht das vorne schonmal gut aus. Für links hat man Bertram im Auge, vielleicht kommt da noch der Spielertausch mit Bischoff, vor Wochen hatte Bochum wohl Interesse...
 

SHMC

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Amachaibou hat noch zu Zweitliga-Konditionen in Regensburg gespielt und war nicht bereit Gehaltseinbußen hinzunehmen - also kann man in der Tat davon ausgehen, dass das Grote-Gehalt direkt wieder verplant wurde.

Ich hätte Amachaibou gerne bei uns gesehen. Für mich ist er ein ganz starker Spieler, der immer wieder Phasen hat, in denen er das Tor nicht trifft. Klingt blöd - aber da er richtig oft einen zweiten Gegenspieler auf sich zieht ist er auch in solchen Spielen gefährlich.

Der MSV hat die jüngere Variante gewählt und Fabian Schnellhardt aus Köln verpflichtet. Als Alternative zu de Wit sicherlich nicht die schlechteste Wahl.
 

sefant77

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Amachaibou hat noch zu Zweitliga-Konditionen in Regensburg gespielt und war nicht bereit Gehaltseinbußen hinzunehmen - also kann man in der Tat davon ausgehen, dass das Grote-Gehalt direkt wieder verplant wurde.

Der Jahn ist auch relativ pleite und hat frühzeitig kommuniziert, daß sie sich ihn nicht mehr leisten können, auch zu einem guten Drittligagehalt. Und anscheinend hatte er ja dann doch keine Zweitligaangebote, wenn er nach Münster kommt. Und nein, ein Zweitligagehalt bekommt er hier sicherlich nicht. Wenn wir einer absoluten Integrationsfigur wie Grote sowas nicht anbieten können und wollen, dann sicherlich auch nicht Amachaibous. Der wird Mannos entsorgten Etatposten kriegen, gute Drittligakohle. benyamina kriegt dann Taylors Schotter und dann schauen wir was links als Grote-Ersatz kommt.

Schöneberg und Schmidt verlängert, Benyamina halten, links so einer wie Bertram und dann noch Paurevic und der Kader wäre richtig nett. Wohl aber auch nur finanzbar wenn daraufhin Kirsch oder Kara den Abflug machen.
 

SHMC

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Der Jahn ist auch relativ pleite und hat frühzeitig kommuniziert, daß sie sich ihn nicht mehr leisten können, auch zu einem guten Drittligagehalt.

Hatte irgendwo von Jahn-Fans gelesen (weiss nicht ob transfermarkt.de oder liga3-online auf facebook) gelesen dass er keine Gehaltseinbußen akzeptieren wollte. Aber wie dem auch sei, ein fürstliches Zweitligagehalt wird er nicht bekommen.

Duisburg hat Fabian Schnellhardt (bist 2017) fest verpflichtet. Ich habe ganz ehrlich gesagt mit einer Leihe gerechnet. Wenn ich jetzt erwähnte dass die Vermutung im Raum steht es wäre Ablöse geflossen (über die Stillschweigen vereinbart wurde) ist das wieder eine gute Steilvorlage, was?

Wie dem auch sei - Schnellhardt ist ein richtig gutes Talent (eigentlich zu gut für Liga 3)bei dem in Frage gestellt wird ob er die richtige Einstellung hat um im Profi-Fußball zu bestehen. Auf jeden Fall eine sehr interessante Personalie.
 

Kalimee

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Lizenz RB Leipzig

Der Artikel spricht mir aus der Seele... diese Verlogenheit der DFL im Bezug auf die RB-Lizenz zusammenzufassen..

http://www.huffingtonpost.de/volker...keit---ein-hoch-auf-rb-leipzig_b_5299901.html

Ein paar Auszüge aus dieser Quelle...

Im professionellen Fußball geht es um derzeit mehr als 5 Mrd. EUR Umsatz in den fünf europäischen Topligen, wovon mehr als 2 Mrd. EUR auf die Bundesliga entfallen. Dort kann man nur noch sportlich erfolgreich sein, wenn man auch wirtschaftlich erfolgreich agiert.

Fußballvereine in der Topliga sind Wirtschaftsunternehmen, die, wenn sie schlecht gemanagt werden und einem Wirtschaftsunternehmen unangemessene Strukturen aufweisen, vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen, manchmal selbst bei sportlichen Erfolgen, weil über die Verhältnisse gelebt wird. Es ist unausweichlich, dass deshalb die Investoren/Sponsoren solcher Unternehmen über die Verwendung ihrer Finanzmittel mitentscheiden wollen.

Sie investieren nicht aus Selbstzweck, sondern aus wirtschaftlichen Erwägungen. Neben Polizeieinsätzen, Sachbeschädigungen und Krawallen von "Fans" gefährden inkompetentes Management und die Ignorierung wirtschaftlicher Realitäten durch Vereinsführungen die Investitionen von Unternehmen in den Fußball. Bei dem Projekt RB Leipzig hat man nie einen Hehl daraus gemacht, dass man das Risiko nicht eingehen wird, dass die Investitionen und damit das Gesamtprojekt durch unfähige Akteure gefährdet werden.

Das Unternehmen übernimmt die Verantwortung und Herr Mateschitz zeigt dabei alle Tugenden eines erfolgreichen Unternehmers. Außerdem muss man in die Rechnung einbeziehen, dass die Anhänger von RB Leipzig der Allgemeinheit keine zusätzlichen Kosten aufbürden. Polizeieinsätze sind preiswert, weil es keine "besonderen Vorkommnisse" gibt. Sachbeschädigungen an öffentlichem Eigentum, wie bei zahlreichen anderen Vereinen an der Tagesordnung, die mit Steuergeldern beseitigt werden müssen, kommen bei RB bisher nicht vor.

Belästigungen von Reisenden sowie Touristen auf Bahnhöfen, in Nahverkehrsmitteln oder Innenstädten sind bei RB bisher nicht anzutreffen. Das spart der öffentlichen Hand unnötige Ausgaben und hebt das immaterielle Wohlbefinden von Unbeteiligten in der Fußballstadt Leipzig. Allein diese Vorzüge werden nach den jahrelangen Exzessen bei Lok und Chemie von den meisten Leipzigern als Qualitätsgewinn empfunden.

Diese Fakten scheint die DFL bei der Lizenzverweigerung ignorieren zu wollen, was zunächst überrascht. Bei genauerer Analyse der Funktion der DFL und ihrer wirtschaftlichen Anreizmechanismen ist dieses Phänomen aber schnell zu klären. Die DFL hat die erfolgreiche Vermarktung (Kommerzialisierung) des deutschen Klubfußballs zum Ziel mit allen Methoden eines privatwirtschaftlichen Unternehmens.

Das ist ein legitimes Konstrukt, aber es ist widersinnig wenn sie sich als Interessenwahrer des "Heiligen Fußballgrals" aufspielt und sich dabei des geistigen Gutes sogenannter Traditionalisten bedient. Unter dem Vorwand, man müsste die Interessen des deutschen Fußballs wahren, wird gegen einen potentiellen neuen starken Konkurrenten vorgegangen. Es geht hier nicht um Sentimentalitäten oder Fußball-Ideale, auch wenn sich hinter diesem Nebelschleier wunderbar von den Tatsachen ablenken lässt.

Es geht um Milliardenumsätze und knallharte Wirtschaftsinteressen. Die "Etablierten" haben ihre juristischen Winkelzüge erfolgreich vollzogen, um an das große Geld zu kommen und ihren Investoren den dazu notwendigen Einfluss zu gewährleisten. Dieses Geld möchten sie (und die dortigen Investoren) nachvollziehbarer Weise nun nicht mit einem weiteren Marktakteur teilen. Da ist es doch ein Segen, dass die etablierten Wettbewerber höchst selbst darüber entscheiden dürfen, wer mitspielen darf. Dabei drückt man gern ein Auge zu bei überschuldeten und schlecht geführten Klubs, denn die sind für die großen "Fleischtöpfe" ungefährlich.

Die ökonomischen Fakten sehen so aus: Der deutsche (und internationale) Profifußball ist eine Wirtschaftsbranche, in der wir Marktversagen vorfinden, weil einzelne Anbieter sich zu einem Kartell zusammengeschlossen haben und Marktmacht ausüben. Wie bei jedem solcher Kartelle möchte man keinem neuen Wettbewerber den Marktzutritt ermöglichen. Unglücklicherweise hat darüber nun auch noch ein Monopolist zu entscheiden, dessen Mandatsträger ausschließlich dem DFL-Kartell angehören.

Da kann die Entscheidung der Lizenzverweigerung nicht verwundern. Es wäre nur ein Skandal und zudem eine Ohrfeige für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn die selbsternannten "Gralshüter" damit durchkämen. Denn Kartelle sind ursprünglich genau deshalb untersagt worden, weil sie nur den Mitgliedern Vorteile bringen, der Allgemeinheit, in diesem Fall dem deutschen Fußball, jedoch schaden.

Ein europäischer Investor, der insgesamt die Wettbewerbsfähigkeit und Finanzkraft des deutschen Klubfußballs stärkt, sollte daher von allen Fußballfans und Entscheidungsträgern im Fußball willkommen geheißen werden. Man kann Red Bull und Herrn Mateschitz nur wünschen, dass sie im Falle verhärteter Fronten die Ausdauer haben werden, diese lächerliche Konstruktion durch die dritte Instanz, ein Zivilgericht, kippen zu lassen.
 

sefant77

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Hast du nur ganz zufällig den ersten Teil und letzten Teil mit dem Schwachsinn weggelassen?

Genau das ist auch der erste Grund, warum RB bisher in jeder Liga, in der sie spielten, den größten Zuschauerzuspruch aller Mannschaften verzeichnete. Dieser Fakt ist natürlich allen ein Dorn im Auge, die das Projekt gern als Retortenklub ohne Rückhalt und ohne Fans betrachten möchten.

In der Oberliga hatten sowohl Lok als auch Sachsen mehr Zuschauer und 10/11 hatte Machdeburch einen höheren Schnitt. Geile Recherche, wenn man nur 3 aus 5 richtig hinkriegt. Wenn man aber 60% Richtigkeit als knallharten Fakt verkaufen will (hey, 4.0! Bestanden!)...tja, da wird man halt nur Professor in Mittweida und nicht Köln, München oder Münster :saint:

Apropos Standort Leipzig - den Verantwortlichen in der Stadt und der Region kann man nur raten, für den Fall des Scheiterns des Projekts RB Leipzig die DFL auf Schadensersatz in dreistelliger Millionenhöhe zu verklagen. Man sollte ein solches Vorgehen auch schon vorsorglich ankündigen, denn bei Geld hört ja bekanntlich auch bei der DFL der Spaß auf.

Aha...die Stadt und "Region" soll die DFL verklagen. Da hat er wohl keine Juristen in seinem Freundeskreis, die ihm gleich gesagt hätten daß so ein Gesülze absoluter Schwachsinn ist.

Insgesamt liest sich der ganze Artikel eigentlich mehr als billiger Einschleimversuch eines Dorf-Professors aus Sachsen. Vielleicht sucht er ja gerade Firmen für Lehrstuhl-Kooperationen.

Edit: Außerdem hindert doch niemand den Matetee daran seine Milliönchen nach Leipzig zu tragen und seine gewünschten Werbeeffekte etc zu erzielen. Genau so wie ihn keiner davon abhält eine Brausefabrik in Kuba, Venezuela oder Oman aufzubauen. Er muß halt nur das bestehende Regelwerk akzeptieren und abwägen ob es genug Sinn macht BEVOR er überhaupt anfängt zu planen. Es war doch klar daß die Logo-Nummer nicht durchgeht (und komm mir nicht mit Bayer an, das Logo gab es in der Grundform bereits zu Zeiten, da gab es noch gar keine Werbung im Fußball) oder das Vereinskontrukt der Dosen. Wenn er das nicht ändern will, weil er seine Alleinherrscher-Masche wie überall durchziehen will, dann ist das sein Problem. Hat er nicht genug Vertrauen daß es auch in normaler Vereinsform (wie in Hoffenheim) klappt, dann ist das sein Problem.

Siehst du, der Ball liegt nicht bei der DFL, sondern bei den Dosen alleine. Deshalb ist das ganze Geschwaller vom dem Dorf-Professor auch extrem peinlich. Wenn es scheitert, dann nicht wegen der DFL, sondern wegen Matetees Ego und den Anspruch auf totale Kontrolle. Hätte er halt nach England gehen sollen...kann die Stadt ja dann besser die Dosen statt die DFL verklagen, wenn es alles in den Bach runtergeht...
 
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Kavkalash1

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Ich habe den Artikel nicht gelesen aber seine Wirtschaftsvorlesungen gehörten nicht gerade zu den Besten in Mittweida. :)
 

SHMC

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Vorab: Vor gut einem Jahr hat Roland Kentsch auch gesagt, dass wir auf einem guten Weg sind...

...aber ich habe aktuell keine Bedenken mehr was die Lizenz angeht.

http://www.msv-duisburg.de/main.asp?reiter=aktuelles_p&mode=aktuell&aid=5719

Das heisst - nachdem der MSV letzte Woche eine Delegation zum DFB Geschickt hat (mit Utz Brömmekamp war auch ein Vertreter der Stadionprojektgesellschaft anwesend) - dass der DFB wohl soweit akzeptiert hat, was der MSV vorgelegt hat. Problem war ja bekanntlich dass zwei wichtige Fakturen von der Lizent abhängig waren, diese aber von den zwei wichtigen Punkten abhängig war. Wir müssen jetzt vor allem Sicherheiten aufbringen, es dürfte noch ein Betrag zwischen 1 Mio und 1,5 Mio fehlen. Machbar.

Sportlich wurde nach Grote mit Schnellhardt ein weiterer interessanter Mann (bis 2017) verpflichtet. Laut MSV-Homepage werden morgen beim Pokalfinale folgende Spieler verabschiedet:

Markus Bollmann, Phil Ofosu-Ayeh, Athanasios Tsourakis, Gerrit Wegkamp, Tobias Feisthammel, Jens Wissing, Christian Eichner und Patrick Zoundi.

Außer Ofosu-Ayeh und Eichner (wegen der Verletzung) nichts Wildes dabei. In der ersten Ausgabe stand dort auch Ledgerwood, nach einem Update wurde er dann gestichen. Könnte für mich heißen dass ein Bleiben wahrscheinlich ist. Wenn man jetzt bedenkt das der Etat um 40 % erhöht wird kann man sich vorstellen, welche Qualität die Neuzugänge haben könnten. Ich denke es werden noch 6 - 7 Spieler kommen. Zwischenstand für einen Kader der oben mitspielt ist für mich folgender:

-------------------------------Ratajczak------------------------
--XXX-----------------Bajic----------------XXX-----------Dum-
---------------------Ledgerwood----------XXX-----------------
-XXX--------------------------de Wit-------------------Grote--
-------------------------Onuegbu / XXX------------------------

Lenz, Kühne, Güll, Öztürk, Gardawski, Schnellhardt Wolze und noch 2 - 3 Neuzugänge

Ersetze XXX durch Spieler der Kragenweite Grote und du hast schon einen Elf die oben mitspielen könnte.

Meine Tipp ist Tim Treude (RV, Borussia Dortmund II).

Abwarten und Tee trinken.
 

sefant77

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Nachdem Erfurt letztes Jahr das Landespokalfinale gegen einen Sechstligisten verhunzt hat lassen sie sich heute von Jena abschlachten, 0-5 :laugh2:

Jetzt muß bis zum 27. wieder eine Lizenzlücke gestopft werden. Wie war das noch mit der Mission 2016?
 
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unicum

#68
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Nachdem Erfurt letztes Jahr das Landespokalfinale gegen einen Sechstligisten verhunzt hat lassen sie sich heute von Jena abschlachten, 0-5 :laugh2:

Jetzt muß bis zum 27. wieder eine Lizenzlücke gestopft werden. Wie war das noch mit der Mission 2016?

Es scheint dir großen Spaß zumachen, ständig mit dem Finger auf andere zu zeigen? Dabei hättest du doch mit deinen Möchtegern Aufsteigern genug zu tun?
 
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Lipfit2000

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Magdeburg schießt das 2:0 gegen Halle in der Verlängerung und Hallenser "Fans" nehmen sich ein Beispiel an den Dresdnern und verschaffen der Mannschaft ein kleine Pause. Noch 5 Minuten Zeit das Spiel zu drehen, wenn es wieder losgehen sollte.

Auf gehts Halle.

:laugh2:

Feuerwerk geht etwas länger als in Dresden.

Edit: Den Hallensern ist auch etwas kalt und es werden Magdeburger Fanutensilien verbrannt.
Spiel geht weiter, Feuerwerk auch. Spiel wieder unterbrochen. :laugh2:

Edit: Endstand 3:0
 
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muju90

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Habe mir nebenbei das Spiel aus irgendwelchen Gründen auch bis zur 105. Minute angeguckt. Halle war unglaublich schwach, Magdeburg hätte das Spiel schon in der regulären Spielzeit gewinnen müssen, u.a. verschossener Elfer. Toller Übertragung vom MDR, es gab während des gesamten Spiels keine Wiederholungen. In welchem Jahrhundert leben die :skepsis:
 

Lipfit2000

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Halle hätte in der ersten Halbzeit eigentlich in Führung gehen müssen. Chancen waren da, aber wurden nicht genutzt. Ab der 45. Minute war Magdeburg dann die bessere Mannschaft und ist auch verdient weiter.
 

sefant77

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Es scheint dir großen Spaß zumachen, ständig mit dem Finger auf andere zu zeigen? Dabei hättest du doch mit deinen Möchtegern Aufsteigern genug zu tun?

Ach Gottchen, jetzt kommt hier ein Moralapostal an oder was?

Wenn mich etwas belustigt, dann schreib ich das gerne hier. Und wenn Erfurt das zweite Jahr in Folge den Pokal schon in den Etat reinschreibt und dann auf peinliche Weise versagt und vorher so Sprüche kamen wie "Wir brauchen nur sieben Spiele, um bis nach Europa zu kommen", witzelte Trainer Walter Kogler vor dem Pokalfinale des FC Rot-Weiß beim FC Carl Zeiss Jena am Mittwoch", ja dann hab ich halt meinen Spaß :sleep:

Und wer hier meiner Mannschaft was reindrücken will kann das doch gerne machen und wird doch auch gemacht, deshalb ist das hier ja auch so ein schöner kleiner Thread. Münster hatte eine überraschend bärenstarke Saison und wollte daran mit punktuellen Verstärkungen anknüpfen, nicht mehr nicht weniger. Hat nicht geklappt bzw. wurde deutlich daß doch einige am absoluten Limit spielten und sowas nicht wiederholen konnten. Mund abwischen und es besser machen. Immerhin wurde kein Geld verbraten was man nicht hat und irgendeinen Zwang unbedingt aufsteigen zu müssen hat man auch nicht.
 

sefant77

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Nein hab ich nicht....bin eine ganz traurige Gestalt und kann mich nur am Leid anderer ergötzen. Danke daß du mich daran erinnert hast.

Muß ich wohl jetzt erstmal ein paar Hansa-Foren lesen um wieder aus diesem emotionalen Loch zu kommen
 
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