Ich glaube, ich könnte im "real life" mit der Currywurst besser klar kommen, als mit dem Yotta.
Ganz einfach, weil er intelligenter zu sein scheint. Der Yotta wirkt auf mich wie ein seltsames Wesen aus einer fremden Welt, in der es nur Anstand und Ehre zu geben scheint.
Gleichzeitig aber ranzt er die arme Evelyn völlig grundlos zusammen nach dem Motto: "Jetzt halt Du mal die Klappe, wenn sich zwei erwachsene Männer unterhalten", das war dermaßen asozial und daneben, dass ich ihm wünsche, dass er rausfliegt.
Klar, die Currywurst hat ordentlich einen an der Klatsche und redet viel Unsinn, aber ihn kann ich besser einschätzen. Der Yotta ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, sein ganzes Gehabe wirkt auf mich befremdlich.
Yotta feiert sich nach der Essensprüfung wie ein kleiner König, während die beiden Mädels, die das viel souveräner gewuppt haben, es gar nicht als nötig erachten, daraus so einen Staatsakt zu machen, das fand ich schon sehr bezeichnend.
Der Muskelprotz scheint sowieso nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein, dass wird mir immer mehr klar. Er kommt mir oft vor, wie ein kleiner Junge, der der ganzen Welt mitteilen muss, wie übel ihm doch mitgespielt wurde und was er trotzdem aus sich gemacht hat, usw.
Trotzdem klingt das alles so banal und an den Haaren herbei gezogen, wie aus einem Dreigroschen-Roman.
Die Currywurst hat schon Recht, wenn er sich fragt, warum ein angeblicher "Selfmade-Millionär" es denn überhaupt nötig hat, in den Dschungel zu gehen.
Bei der Schatzsuche dann haben sich beide gleichermaßen zum Affen gemacht. Zwei riesengroße Egos und Selbstdarstellungs-Clowns und dazwischen die kleine unschuldige Evelyn, die sich vorkommen musste, wie ein lästiges Anhängsel.
btw. der Felix wirkt auch wie ein 8-jähriger, naiver kleiner Schuljunge und so jemand will "Vater" werden, na gute Nacht.
Ganz einfach, weil er intelligenter zu sein scheint. Der Yotta wirkt auf mich wie ein seltsames Wesen aus einer fremden Welt, in der es nur Anstand und Ehre zu geben scheint.
Gleichzeitig aber ranzt er die arme Evelyn völlig grundlos zusammen nach dem Motto: "Jetzt halt Du mal die Klappe, wenn sich zwei erwachsene Männer unterhalten", das war dermaßen asozial und daneben, dass ich ihm wünsche, dass er rausfliegt.
Klar, die Currywurst hat ordentlich einen an der Klatsche und redet viel Unsinn, aber ihn kann ich besser einschätzen. Der Yotta ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln, sein ganzes Gehabe wirkt auf mich befremdlich.
Yotta feiert sich nach der Essensprüfung wie ein kleiner König, während die beiden Mädels, die das viel souveräner gewuppt haben, es gar nicht als nötig erachten, daraus so einen Staatsakt zu machen, das fand ich schon sehr bezeichnend.
Der Muskelprotz scheint sowieso nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein, dass wird mir immer mehr klar. Er kommt mir oft vor, wie ein kleiner Junge, der der ganzen Welt mitteilen muss, wie übel ihm doch mitgespielt wurde und was er trotzdem aus sich gemacht hat, usw.
Trotzdem klingt das alles so banal und an den Haaren herbei gezogen, wie aus einem Dreigroschen-Roman.
Die Currywurst hat schon Recht, wenn er sich fragt, warum ein angeblicher "Selfmade-Millionär" es denn überhaupt nötig hat, in den Dschungel zu gehen.
Bei der Schatzsuche dann haben sich beide gleichermaßen zum Affen gemacht. Zwei riesengroße Egos und Selbstdarstellungs-Clowns und dazwischen die kleine unschuldige Evelyn, die sich vorkommen musste, wie ein lästiges Anhängsel.
btw. der Felix wirkt auch wie ein 8-jähriger, naiver kleiner Schuljunge und so jemand will "Vater" werden, na gute Nacht.
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