Eastern Conference Finals: (1) Cleveland Cavaliers vs. (3) Orlando Magic


Ausgang der Serie:


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Solomo

Hundsbua
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Es ist doch relativ simpel. Wer die Nase hoch trägt, der darf sich nicht beschweren, wenn es rein regnet... Wenn 701 ein 4-1 für Denver voraussagt, darf er sich über Schadenfreude nicht beklagen, ebenso, wenn ich auf Rensing als Bayerntorwart 2009/2010 wette.
Wer sich "Chosen One" eintättowiert, sich aber dann in der Niederlage nicht wirklich sportlich verhält, darf sich über Gegenwind nicht wundern.
Das hat nichts, nichts, nichts mit der sportlichen Leistung zu tun, die war überragend mit fünf Ausrufezeichen. Wenn ich der Auserwählte sein will, darf sich das nicht auf den Court begrenzen sondern zählt auch auf das Verhalten abseits, denn das gehört zum Sport dazu. Wahre Größe zeigt sich in der Niederlage. Von daher ist Kritik an diesem Verhalten gerechtfertigt.

Sachliche, berechtigte Kritik muss erlaubt sein, ob es jetzt um LeBron, Kobe oder um Solomo geht.
 

Nowell

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Unglaublich, dass man aufgrund der Antipathie Lebron gegenüber versucht, seine Leistung in irgendeiner Art und Weise schlechter zu machen als sie ist.

Zitat von Homer:
Das James eine fantastische Playoff-Serie gespielt bestreitet niemand der die Spiele gesehen hat

Hier macht keiner die Leistung von LeBron auf dem Basketballfeld schlecht. Wofür er Kritik kassiert ist sein jüngstes Verhalten neben dem Court. Das man dennoch selber entscheiden muss, was man sympathisch findet und was nicht, das ist dann wieder eine andere Sache.
 
H

Homer

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Jetzt wird es wirklich endgültig wahllos. Es muss bestritten werden, dass man für den Menschen Lebron auch nur ein Fünkchen Sympathie aufbringen könne?

Schlecht ausgedrückt meinerseits, habe das "kann" rauseditiert, so macht es mehr Sinn. Davor hattest du natürlich völlig recht.

Und ja, Homer, sowas bezeichne ich als "Haten". ( Was du mit deinem " ich kann Lebron sowieso überhaupt nicht ab" sogar indirekt bestätigst ) Du wirst mir nicht erzählen können, dass das kein Faktor in deiner Meinungsbildung über diese Serie und der Leistung von James gespielt hat bzw. spielt.

Wie Nowell (oh mein gott wie gehen wir diese Namensänderungen auf den Sack ;) ) schon bestätigt hat: LeBrons LEISTUNG wird von meiner Meinung in diesem Fall nicht eingeschränkt. Er hat eine fantastische Serie gespielt, wahrscheinlich sogar eine der besten individuellen Leistungen in einer Serie aller Zeiten gezeigt und ist wohl spätestens jetzt für jeden klar ersichtlich der beste Spieler der Welt (eigentlich war das schon vorher klar, aber sei's drum). Und diese Leistung erkenne ich gerne an, es macht mir sogar unheimlich Spaß dem Basketballspieler James zuzusehen. Daher kann ich dein Hater-"Argument" hier nicht nachvollziehen.

Ich mag den medialen Menschen LeBron James (den realen kenne ich logischerweise nicht, daher wird dieser hier auch nicht beurteilt) nicht, finde ihn ekelhaft arrogant, anmaßend und berechnend. Daher finde ich Kritik an seinem Verhalten gerechtfertigt. Ich finde das sollte man trennen können, und nicht jeden gleich als Hater bezeichnen der was negatives über einen Spieler sagt.
Nur zum Vergleich: Den Menschen Kobe Bryant finde ich ebenfalls ziemlich schrecklich (und der ist immerhin das Gesicht meiner Lieblings-Franchise). Dennoch gehört er zu den besten Spielern seiner Generation und auf dem Feld ist er so einer meiner Lieblingsspieler (weil er eben das Gesicht meiner Lieblings-Franchise ist). Ich persönlich finde nicht das das ein Widerspruch ist.
Was ich nicht mag ist das viele Fans, und da fallen halt wie ich finde die LeBron-Fans besonders auf, ihre Idole gerne zu total symphatischen, lieben Jungs hochstilisieren obwohl das garnicht der Fall ist. Es gibt auch solche Superstars (Shaq war für mich so einer, Dwight Howard ist auf dem besten Weg dahin und das gleiche kann man über einige andere sagen), aber jemand der sich für "den Auserwählten" hält zählt für mich definitiv nicht dazu. Und dann darf man sich, wie Solomo völlig richtig sagt, eben auch nicht beschweren das man ordentlich was abbekommt wenn man erst die Nase hoch genug trägt das ein Gletscher darauf entstehen könnte und dann scheitert.
 

twinpeaks

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Diesen Dreier von Howard fand ich nicht so schlimm. Das war wohl mehr ein Gag; es wäre etwas anderes gewesen, wenn das jetzt jemand gemacht hätte, der auch eine gewisse Chance hat, dass der Wurf reingeht (Barbosa hat das ja, wenn ich recht erinnere, mal gegen die Spurs gemacht).

LeBrons Aussage jedoch zu seinem Verhalten nach dem Spiel macht die Sache nur noch schlimmer für ihn. Wenn er klug wäre, hätte er sich entschuldigt und gesagt, dass er eben frustriert war. Dann wäre die Sache wahrscheinlich schnell wieder vergessen gewesen.
 

rikkelme

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Diesen Dreier von Howard fand ich nicht so schlimm. Das war wohl mehr ein Gag; es wäre etwas anderes gewesen, wenn das jetzt jemand gemacht hätte, der auch eine gewisse Chance hat, dass der Wurf reingeht (Barbosa hat das ja, wenn ich recht erinnere, mal gegen die Spurs gemacht).

LeBrons Aussage jedoch zu seinem Verhalten nach dem Spiel macht die Sache nur noch schlimmer für ihn. Wenn er klug wäre, hätte er sich entschuldigt und gesagt, dass er eben frustriert war. Dann wäre die Sache wahrscheinlich schnell wieder vergessen gewesen.

was für 'ne Aussage? Link? Quelle?
 

kickz

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Naja, wenn man eine Person nicht leiden kann, dann wünscht man ihm auch eher den Misserfolg und ist dann verleitet seine Leistung schlechter zu machen als sie ist. So interpretiere ich jedenfalls die meisten Aussagen dieser Art. Wenn das für dich jetzt nicht gelten sollte, dann nehme ich das Wort "Hater" im Bezug auf deine getätigten Aussagen wieder zurück.


Und dann darf man sich, wie Solomo völlig richtig sagt, eben auch nicht beschweren das man ordentlich was abbekommt wenn man erst die Nase hoch genug trägt das ein Gletscher darauf entstehen könnte und dann scheitert.

Gut, aber hier lese ich Kritik an seinem Spiel heraus. Immerhin wirfst du ihm ja vor, dass er gescheitert sei. Meiner Meinung kannst du das nicht machen, wenn du ihn nicht für die Niederlage verantwortlich machen würdest. Ist das der Fall, dann widersprichst du dir da ziemlich, da du sein Spiel vor allem in dieser Serie ja immer wieder zu loben vermagst. Ich bin der Ansicht, dass er das Ausscheiden seiner Mannschaft nicht zu verantworten hat, da diese außer ihm nicht in der Lage war ihr Potential abzurufen.

In welchem Sinne soll er denn ansonsten gescheitert sein? An seinem respektlosen Verhalten nach dem entscheidenen Spiel?
 

Glyzard

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Diesen Dreier von Howard fand ich nicht so schlimm. Das war wohl mehr ein Gag; es wäre etwas anderes gewesen, wenn das jetzt jemand gemacht hätte, der auch eine gewisse Chance hat, dass der Wurf reingeht (Barbosa hat das ja, wenn ich recht erinnere, mal gegen die Spurs gemacht).

LeBrons Aussage jedoch zu seinem Verhalten nach dem Spiel macht die Sache nur noch schlimmer für ihn. Wenn er klug wäre, hätte er sich entschuldigt und gesagt, dass er eben frustriert war. Dann wäre die Sache wahrscheinlich schnell wieder vergessen gewesen.

sehe ich anders.
ich bin selber so ein sturkopf und kann das nicht.
schlimm wäre es gewesen, wenn er in seinem zorn und frust ein unüberlegtes interview gegeben hätte. oder noch schlimmer beim ohnehin nicht ernst gemeinten gratulieren in der situation was blödes gesagt hätte.
er ist auch nur ein mensch und ich denke viele können da mitfühlen. außerdem ist das ohnehin, falls es jemanden aufregen sollte, über den sommer vergessen. :)
 
H

Homer

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Gut, aber hier lese ich Kritik an seinem Spiel heraus. Immerhin wirfst du ihm ja vor, dass er gescheitert sei. Meiner Meinung kannst du das nicht machen, wenn du ihn nicht für die Niederlage verantwortlich machen würdest. Ist das der Fall, dann widersprichst du dir da ziemlich, da du sein Spiel vor allem in dieser Serie ja immer wieder zu loben vermagst. Ich bin der Ansicht, dass er das Ausscheiden seiner Mannschaft nicht zu verantworten hat, da diese außer ihm nicht in der Lage war ihr Potential abzurufen.

In welchem Sinne soll er denn ansonsten gescheitert sein? An seinem respektlosen Verhalten nach dem entscheidenen Spiel?

Was ist das denn für ein Unsinn? Scheitern heißt, ein Ziel nicht zu erreichen. Und dieses Ziel war (kann man in unzähligen Interviews nachlesen) für James nunmal der Titel. Er hat es nicht geschafft also ist er gescheitert. Außer natürlich er hatte das Ziel einen PER von 37 zu haben, aber für so armselig halte ihn ja noch nicht mal ich. Bei dieser ganzen Betrachtung ist es vollkommen irrelevant ob er "schuld" ist (was in einem Teamsport so oder so eine relativ schwierige Betrachtungsweise ist). Er ist an seinem Ziel gescheitert, und dafür kassiert er die Häme. Ich frage mich ernsthaft wie man darauf kommen könnte das LeBron nicht gescheitert ist nur weil er bei der Niederlage seines Teams super gespielt hat. Das konterkariert doch jegliches Verständnis von Teamsport.
 

Good Guy

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Naja ich würde sagen, Cleveland ist gescheitert. LeBron damit zwar auch, aber er hat sogut wie alles menschenmögliche(okay, etwas übertrieben) dagegen getan.
 

Glyzard

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Das hat nichts mit einem Sturkopf zu tun. Das hat etwas mit Reife und Überlegung zu tun. Mal ganz abgesehen vom gegenseitigen Respekt.

ich glaub nicht, dass man, wenn man nicht in dieser frustrierenden situation ist nachvollziehen kann was da in ihm abgeht. genau so wenig glaube ich, dass es lebron an respekt mangelt. aber da stehen jetzt 2 meinungen gegenüber.
 

C-Quense

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ich glaub nicht, dass man, wenn man nicht in dieser frustrierenden situation ist nachvollziehen kann was da in ihm abgeht. genau so wenig glaube ich, dass es lebron an respekt mangelt. aber da stehen jetzt 2 meinungen gegenüber.


Er ist nicht der erste Spieler der sein Ziel nicht erreicht hat... Aber das wird er mit der Zeit vielleicht ja noch lernen.
 

kickz

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Was ist das denn für ein Unsinn? Scheitern heißt, ein Ziel nicht zu erreichen. Und dieses Ziel war (kann man in unzähligen Interviews nachlesen) für James nunmal der Titel. Er hat es nicht geschafft also ist er gescheitert. Außer natürlich er hatte das Ziel einen PER von 37 zu haben, aber für so armselig halte ihn ja noch nicht mal ich. Bei dieser ganzen Betrachtung ist es vollkommen irrelevant ob er "schuld" ist (was in einem Teamsport so oder so eine relativ schwierige Betrachtungsweise ist). Er ist an seinem Ziel gescheitert, und dafür kassiert er die Häme. Ich frage mich ernsthaft wie man darauf kommen könnte das LeBron nicht gescheitert ist nur weil er bei der Niederlage seines Teams super gespielt hat. Das konterkariert doch jegliches Verständnis von Teamsport.

:laugh2:

Du willst es nicht verstehen oder? Warum sollte er jetzt nach so einer Serie ernsthaft Häme kassieren? Weil er schlicht und ergreifend an dem besseren Team gescheitert ist?

Das ist in etwa so unsinnig, als würde man Bryant dafür kritisieren, dass er mit den Lakers damals an den Suns gescheitert ist. Sein Ziel war es damals sicher auch nicht nur die Playoffs zu erreichen. ( Was man ja an der Pressekonferenz danach klar deuten konnte)

Lebron konnte gar nicht noch besser spielen, als er es in der Serie gezeigt hat. Er war definitiv am Limit angekommen, was sein Leistungsvermögen betrifft. Deshalb ist er meiner Meinung nach über jede Kritik erhaben.
Das Argument, dass er an seinem Ziel gescheitert wäre die Championship zu gewinnen und dafür kritisiert werden muss, ist daher absolut schwachsinnig. Vor allem wenn man bedenkt, dass Basketball wie du erwähnt hast eben ein Teamsport ist und da ganz andere Faktoren mitentscheiden, wer letztendlich als Sieger das Parkett verlässt.
 

rÖsHti

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Lebron konnte gar nicht noch besser spielen, als er es in der Serie gezeigt hat. Er war definitiv am Limit angekommen, was sein Leistungsvermögen betrifft.

Also mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Ein Spieler, besonders wenn er Lebron James heisst, kann immer besser spielen.
Er hat einer der besten Serie der Geschichte gespielt aber besser kann man es immer machen.

Spiel 3: 39.3%
Spiel 4: 44.8%
Spiel 5: 45.8%
Spiel 6: 40.0%

29.7% seiner 3er getroffen.
74.4 seiner FTs getroffen.

Ich bin mir sicher er kann es noch besser machen, aber in dieser Serie hätte das nichts geändert das stimmt.
 
H

Homer

Guest
:laugh2:

Du willst es nicht verstehen oder? Warum sollte er jetzt nach so einer Serie ernsthaft Häme kassieren? Weil er schlicht und ergreifend an dem besseren Team gescheitert ist?

Sorry, aber was soll ich sagen wenn man zu dumm zum lesen ist wie es bei dir offensichtlich der Fall ist? Bist du zu dumm zu verstehen das ich LeBron ausdrücklich NICHT wegen seiner basketballerischen Leistung kritisiere oder wie soll ich das verstehen?

ist in etwa so unsinnig, als würde man Bryant dafür kritisieren, dass er mit den Lakers damals an den Suns gescheitert ist. Sein Ziel war es damals sicher auch nicht nur die Playoffs zu erreichen. ( Was man ja an der Pressekonferenz danach klar deuten konnte)

Erstmal konnte man Bryant damals durchaus kritiseren (das ist aber nicht Thema hier), aber nochmal, in ganz einfachen Worten speziell für Menschen mit Leseschwäche: Ich kritisere NICHT LeBrons sportliche Leistung.

Lebron konnte gar nicht noch besser spielen, als er es in der Serie gezeigt hat. Er war definitiv am Limit angekommen, was sein Leistungsvermögen betrifft. Deshalb ist er meiner Meinung nach über jede Kritik erhaben.
Das Argument, dass er an seinem Ziel gescheitert wäre die Championship zu gewinnen und dafür kritisiert werden muss, ist daher absolut schwachsinnig. Vor allem wenn man bedenkt, dass Basketball wie du erwähnt hast eben ein Teamsport ist und da ganz andere Faktoren mitentscheiden, wer letztendlich als Sieger das Parkett verlässt.

Und nochmal (sorry an alle anderen für die Wiederholung, aber ich will den Armen nicht dumm sterben lassen): Ich kritisere NICHT LeBrons sportliche Leistung. Habe ich nie und würde ich nach einer solchen Serie auch nie.

PS: Liebenswert bist du aber: Du baust deine ganze Kritik an meinem Beitrag (in dem DU behauptest ich würde LeBrons Leistung kritiseren, was ich nicht tue) darauf auf das LeBron ja nicht "gescheitert" wäre, und man ja nicht sagen könnte er wäre "gescheitert". Lies mal deinen zweiten Satz im nächsten Post.

PPS: Jetzt, da du am Ende des Posts angekommen bist, würde ich dir raten die beiden dickgedruckten Sätze nochmal zu lesen, vielleicht hilft dir das diesmal mal einen Post richtig zu verstehen. Wäre zur Abwechslung mal unheimlich angenehm.
 
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kickz

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Also mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Ein Spieler, besonders wenn er Lebron James heisst, kann immer besser spielen.
Er hat einer der besten Serie der Geschichte gespielt aber besser kann man es immer machen.

Spiel 3: 39.3%
Spiel 4: 44.8%
Spiel 5: 45.8%
Spiel 6: 40.0%

In Anbetracht der vielen Würfe die er nehmen musste sind die Quoten zumindest solide. Und ich sprach von Lebrons derzeitigem Leistungsvermögen. Und das reicht noch nicht für einen guten Dreipunkte- bzw. Freiwurf. Ich denke, Lebron hat in dieser Serie wirklich alles gezeigt was momentan in ihm steckt. Das man diese Leistung gar noch überbieten kann ist zwar nicht falsch aber eben auch nicht unbedingt realisierbar.
 
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