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Eine griechische Tragödie: ÖdiPOOLis Konflikt
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Was bisher geschah...
ÖdiPOOLis Konflikt
The Great Pretender
Double Date - Teil 1 - Die Überraschung
Double Date - Teil 2 - She don't lie, she don't lie, she don't lie; cocaine
Double Date - Teil 3
Stop the Anglizismen
Hier ist die letzte Folge des "Double Dates". Sie ist um einiges länger als die vorherige Ausgaben, aber zugleich auch die vorerst letzte Episode von "ÖdiPOOLis Konflikt". Was nicht heißt, dass es nie wieder etwas von ÖdiPOOLis zu lesen gibt, sondern nur, dass es nicht mehr täglich, was neues geben wird (Just in diesem Moment kam mir zb. die Idee zu "Die Reisen des ÖdiPOOLis". Ob ich es verwirklichen kann, ist fraglich, da mir die Idee wirklich vor genau einer Minute kam und ich nicht weiß, ob ich genug "Stoff" zusammen kriege).
ÖdiPOOLis setzt sich Michel gegenüber.
Ödi: Tut es ihnen weh, wenn ich das Kreuz in ihre Richtung halte?
MF: Ja, so viel Blödheit führt bei mir zu Migräne.
Ödi: Heute gibt's viel Knoblauch. Fucking delicious.
MF: Klasse.
Ödi: Da bin ich mal gespannt, wie sie das runterkriegen möchten.
MF [flüsternd]: Und ich hab gedacht, dass Möllemann blöd war.
Ödi: Was?
MF: Nichts.
Ein bedrückendes Schweigen breitet sich aus. Beide wissen nicht, wohin sie schauen sollen.
MF: Schön haben sie's hier.
Ödi: Ich hasse Ausländer! Fucking hate them!
MF: Wow, okay. Wo kam das jetzt raus? Völlig aus dem Nichts. Tourette? Na ja, gut, vielleicht hilft es ihnen, wenn sie darüber reden. Warum hassen sie Ausländer?
Ödi: Damit meine ich sie auch. Auch, wenn sie vielleicht hier geboren wurden. Nicht, dass sie denken, dass ich sie nicht auch hasse.
MF: Ich wurde nicht hier geboren. Ich bin Pariser.
Ödi: Haha, wie die Kondome. Funny shit.
MF: Warum hassen sie Ausländer, Herr Leber?
Ödi: Zum einen zerstören sie unsere Kultur. Diese ganzen Türken mit ihren Anglizismen!
MF: Wow. Das nenne ich mal eine Theorie.
Ödi: Und dann die Bratwurst. Sie stirbt aus. She's fucking dying, dude. Früher hat sie jedes Kind gegessen. Morgens, mittags und abends. An Feiertagen manchmal dazwischen auch. Aber jetzt, jetzt essen alle Döner und Burger und Bananen und so Zeug. Die Bratwurst stirbt aus! Nur wegen diesen Ausländern und diesen Fitnessfanatikern, die für eine ausgewogene Ernährung sind. Ich habe meine ganze Kindheit, bis zu meinem Auszug aus dem Elternhaus mit 41, nur Mutters Bratwurst gegessen! Und ich frage sie, hat es mir geschadet?
MF: Ich denke nicht, dass ich die Kompetenzen habe, um diese Frage zu ...
Ödi [fällt Michel ins Wort]: Das können sie doch gar nicht beurteilen. Auf jeden Fall verstehen sie, was ich meine, oder?
MF: Nun ja, ich hätte da schon noch ein paar Fragen.
Ödi: Zu diesem Thema äußere ich mich nicht mehr.
MF: Aber ich möchte...
Ödi: Nein, ich will nicht mehr. Vor Allem, wenn sie mich ständig unterbrechen.
Wieder sagt keiner ein Wort. Völlige Stille. Für eine ganze Minute.
Ödi: Solche wie sie sind zum Beispiel auch ein Problem.
MF: Ah, schön, da geht's wieder weiter.
Ödi: Ausländische Fernsehmoderatoren, die den armen einheimischen Moderatoren die Jobs wegnehmen. Ihre Sendung könnte von einem Deutschen gemacht werden. Schon ein Arbeitsloser weniger.
MF: Zum Beispiel ihre Frau Eva?
Ödi: Nein, meine Schwester bleibt in der Küche. Aber sie nehmen Genies wie Steven Gätjen oder Thomas Ohrner den Arbeitsplatz weg. Im Fußball das Gleiche. Diese ganzen Eingeborenen, die nicht spielen dürfen und dann nur auf der Bank sitzen und dann am Hungertuch , ja, wie heißt, am Hungertuch essen. Oder, oder in der Formel 1. Als Schumi aufgehört hat, da hab ich der FIA ja einen Vorschlag gemacht. So lange nur mit einheimischen Piloten fahren, bis wieder ein guter dabei ist.
MF: Fanden die nicht gut, oder?
Ödi: Hach, Max Mosley fand es super. Dem hat mein Vorschlag so gut gefallen, dass er sich mit meiner Eva in seinem Hotelzimmer viele Stunden darüber unterhalten hat. Sie hat mir erzählt, dass sie die Gespräche sehr anregend fand. Ach, da fällt mir ein, dass er mir meine Uniform noch nicht zurückgeschickt hat.
Erneut Stille. Und erneut bricht ÖdiPOOLis diese Stille.
Ödi: Ich hasse Ausländer.
MF: Und?
Ödi: Wollen sie nichts dazusagen?
MF: Was erwarten sie jetzt von mir? Soll ich weinen? Soll ich schmollen? Soll ich etwa singen? Soll ich let my people go singen?
Ödi: Sie haben keine Angst vor mir, oder?
MF: Nein, sie sind ein sichtbarer Antisemit und Ausländerfeind. Sie verstecken sich nicht in einem Deckmantel, man weiß immer, wo sie sind. Ich habe nur Angst vor den unsichtbaren Nazis.
Ödi: Es gibt unsichtbare Nazis? Damit verlieren wir keinen Krieg mehr.
MF: Nein, ich spreche von Leuten, die nach außen weltoffen sind und nach innen Rassisten, Antisemiten und Spießer sind. Davon gibt es sehr viele.
Ödi: Haben sie zufällig die Adressen dieser Leute. Ich würde sie gerne attak... äh, kontaktieren. Freundschaften schließen.
MF: Will denn dieser Abend nie enden?
Ödi: Wissen Sie, was das Problem in diesem Land ist?
MF: Die Ausländer?
Ödi: Nein, also, ja, auch. Aber mir gefällt die Art, wie sie denken. Das Problem ist, dass zwei Millionen Menschen für fünf Euro arbeiten. Erst vor ein paar Tagen habe ich das gelesen. Das muss man sich mal vorstellen. Das ist nicht einmal ein Cent pro Person. Wie soll man denn davon leben? Das, genau solche Sachen, müssen sie in ihrer Sendung mal ansprechen.
MF: Oh, glauben sie mir, dieses Treffen werde ich ansprechen.
Ödi: Und sie werden mir die Worte im Mund so verdrehen, dass ich aussehen werde, wie ein Idiot.
MF: Den zweiten Teil ihrer Aussage kann ich nicht beeinflussen, das liegt nicht an mir, aber glauben sie mir, dass ich es so stehen lassen werde. Ich würde sie und ihre Aussagen nie parodieren oder durch den Kakao ziehen, das tun sie bereits selber.
Ödi: Mittlerweile bin ich überzeugt davon, ihr Name hat nichts mit dem großen Kabarettschreiber Detlef Michel zu tun, sondern mit der hässlichen und einfältigen Sängerin.
MF: Jetzt haben sie mich aber hart getroffen.
Ödi: Es macht ihnen nichts aus?
MF: Warum sollte es? Ich will überhaupt nicht von allen gemocht werden. Was ist denn das für ein Ziel, von allen gemocht werden zu wollen? Das ist doch erbärmlich.
ÖdiPOOLis steht auf, sucht Stift und Papier, notiert sich dann etwas.
MF: Was tun sie da?
Ödi: Ich schreibe mir auf, was sie gesagt haben.
MF: Haben sie davon gehört, dass der gesunde Menschenverstand gestorben sein soll?
Ödi: Nein, warum? Wie kommen sie jetzt darauf?
ÖdiPOOLis wird ganz bleich. Er lässt den Stift fallen und schluckt schwer.
Ödi: Ich weiß von nichts. Wer schickt sie?
Michel blickt ihn entgeistert an, hat nicht mit so einer Reaktion gerechnet und lässt ÖdiPOOLis weiterreden, der die unangenehme Stille wieder nicht ertragen kann.
Ödi: Hören sie, es, es, SS, es war ein Unfall. Ich konnte nichts dafür. Es war seine eigene Entscheidung. Er ist einfach so gesprungen. Der Mossad, oder? Der Mossad schickt sie. Deshalb sind sie hier. Sie wollen mich verhören. Aber ich konnte nichts dafür. Wirklich, ich, ich kann das erklären. Da, da war ein Flusspferd. Es hat gefurzt. ******e!
ÖdiPOOLis springt aus dem Fenster und rennt davon. Eva und Bärbel kommen mit dem Braten aus der Küche.
Eva: Ist irgendwas passiert? Was war das für ein merkwürdiges Geräusch?
MF: Nichts, alles okay. Ich habe gehört, es gibt Knoblauch.
-Ende
ÖdiPOOLis Konflikt
The Great Pretender
Double Date - Teil 1 - Die Überraschung
Double Date - Teil 2 - She don't lie, she don't lie, she don't lie; cocaine
Double Date - Teil 3
Stop the Anglizismen
Hier ist die letzte Folge des "Double Dates". Sie ist um einiges länger als die vorherige Ausgaben, aber zugleich auch die vorerst letzte Episode von "ÖdiPOOLis Konflikt". Was nicht heißt, dass es nie wieder etwas von ÖdiPOOLis zu lesen gibt, sondern nur, dass es nicht mehr täglich, was neues geben wird (Just in diesem Moment kam mir zb. die Idee zu "Die Reisen des ÖdiPOOLis". Ob ich es verwirklichen kann, ist fraglich, da mir die Idee wirklich vor genau einer Minute kam und ich nicht weiß, ob ich genug "Stoff" zusammen kriege).
ÖdiPOOLis setzt sich Michel gegenüber.
Ödi: Tut es ihnen weh, wenn ich das Kreuz in ihre Richtung halte?
MF: Ja, so viel Blödheit führt bei mir zu Migräne.
Ödi: Heute gibt's viel Knoblauch. Fucking delicious.
MF: Klasse.
Ödi: Da bin ich mal gespannt, wie sie das runterkriegen möchten.
MF [flüsternd]: Und ich hab gedacht, dass Möllemann blöd war.
Ödi: Was?
MF: Nichts.
Ein bedrückendes Schweigen breitet sich aus. Beide wissen nicht, wohin sie schauen sollen.
MF: Schön haben sie's hier.
Ödi: Ich hasse Ausländer! Fucking hate them!
MF: Wow, okay. Wo kam das jetzt raus? Völlig aus dem Nichts. Tourette? Na ja, gut, vielleicht hilft es ihnen, wenn sie darüber reden. Warum hassen sie Ausländer?
Ödi: Damit meine ich sie auch. Auch, wenn sie vielleicht hier geboren wurden. Nicht, dass sie denken, dass ich sie nicht auch hasse.
MF: Ich wurde nicht hier geboren. Ich bin Pariser.
Ödi: Haha, wie die Kondome. Funny shit.
MF: Warum hassen sie Ausländer, Herr Leber?
Ödi: Zum einen zerstören sie unsere Kultur. Diese ganzen Türken mit ihren Anglizismen!
MF: Wow. Das nenne ich mal eine Theorie.
Ödi: Und dann die Bratwurst. Sie stirbt aus. She's fucking dying, dude. Früher hat sie jedes Kind gegessen. Morgens, mittags und abends. An Feiertagen manchmal dazwischen auch. Aber jetzt, jetzt essen alle Döner und Burger und Bananen und so Zeug. Die Bratwurst stirbt aus! Nur wegen diesen Ausländern und diesen Fitnessfanatikern, die für eine ausgewogene Ernährung sind. Ich habe meine ganze Kindheit, bis zu meinem Auszug aus dem Elternhaus mit 41, nur Mutters Bratwurst gegessen! Und ich frage sie, hat es mir geschadet?
MF: Ich denke nicht, dass ich die Kompetenzen habe, um diese Frage zu ...
Ödi [fällt Michel ins Wort]: Das können sie doch gar nicht beurteilen. Auf jeden Fall verstehen sie, was ich meine, oder?
MF: Nun ja, ich hätte da schon noch ein paar Fragen.
Ödi: Zu diesem Thema äußere ich mich nicht mehr.
MF: Aber ich möchte...
Ödi: Nein, ich will nicht mehr. Vor Allem, wenn sie mich ständig unterbrechen.
Wieder sagt keiner ein Wort. Völlige Stille. Für eine ganze Minute.
Ödi: Solche wie sie sind zum Beispiel auch ein Problem.
MF: Ah, schön, da geht's wieder weiter.
Ödi: Ausländische Fernsehmoderatoren, die den armen einheimischen Moderatoren die Jobs wegnehmen. Ihre Sendung könnte von einem Deutschen gemacht werden. Schon ein Arbeitsloser weniger.
MF: Zum Beispiel ihre Frau Eva?
Ödi: Nein, meine Schwester bleibt in der Küche. Aber sie nehmen Genies wie Steven Gätjen oder Thomas Ohrner den Arbeitsplatz weg. Im Fußball das Gleiche. Diese ganzen Eingeborenen, die nicht spielen dürfen und dann nur auf der Bank sitzen und dann am Hungertuch , ja, wie heißt, am Hungertuch essen. Oder, oder in der Formel 1. Als Schumi aufgehört hat, da hab ich der FIA ja einen Vorschlag gemacht. So lange nur mit einheimischen Piloten fahren, bis wieder ein guter dabei ist.
MF: Fanden die nicht gut, oder?
Ödi: Hach, Max Mosley fand es super. Dem hat mein Vorschlag so gut gefallen, dass er sich mit meiner Eva in seinem Hotelzimmer viele Stunden darüber unterhalten hat. Sie hat mir erzählt, dass sie die Gespräche sehr anregend fand. Ach, da fällt mir ein, dass er mir meine Uniform noch nicht zurückgeschickt hat.
Erneut Stille. Und erneut bricht ÖdiPOOLis diese Stille.
Ödi: Ich hasse Ausländer.
MF: Und?
Ödi: Wollen sie nichts dazusagen?
MF: Was erwarten sie jetzt von mir? Soll ich weinen? Soll ich schmollen? Soll ich etwa singen? Soll ich let my people go singen?
Ödi: Sie haben keine Angst vor mir, oder?
MF: Nein, sie sind ein sichtbarer Antisemit und Ausländerfeind. Sie verstecken sich nicht in einem Deckmantel, man weiß immer, wo sie sind. Ich habe nur Angst vor den unsichtbaren Nazis.
Ödi: Es gibt unsichtbare Nazis? Damit verlieren wir keinen Krieg mehr.
MF: Nein, ich spreche von Leuten, die nach außen weltoffen sind und nach innen Rassisten, Antisemiten und Spießer sind. Davon gibt es sehr viele.
Ödi: Haben sie zufällig die Adressen dieser Leute. Ich würde sie gerne attak... äh, kontaktieren. Freundschaften schließen.
MF: Will denn dieser Abend nie enden?
Ödi: Wissen Sie, was das Problem in diesem Land ist?
MF: Die Ausländer?
Ödi: Nein, also, ja, auch. Aber mir gefällt die Art, wie sie denken. Das Problem ist, dass zwei Millionen Menschen für fünf Euro arbeiten. Erst vor ein paar Tagen habe ich das gelesen. Das muss man sich mal vorstellen. Das ist nicht einmal ein Cent pro Person. Wie soll man denn davon leben? Das, genau solche Sachen, müssen sie in ihrer Sendung mal ansprechen.
MF: Oh, glauben sie mir, dieses Treffen werde ich ansprechen.
Ödi: Und sie werden mir die Worte im Mund so verdrehen, dass ich aussehen werde, wie ein Idiot.
MF: Den zweiten Teil ihrer Aussage kann ich nicht beeinflussen, das liegt nicht an mir, aber glauben sie mir, dass ich es so stehen lassen werde. Ich würde sie und ihre Aussagen nie parodieren oder durch den Kakao ziehen, das tun sie bereits selber.
Ödi: Mittlerweile bin ich überzeugt davon, ihr Name hat nichts mit dem großen Kabarettschreiber Detlef Michel zu tun, sondern mit der hässlichen und einfältigen Sängerin.
MF: Jetzt haben sie mich aber hart getroffen.
Ödi: Es macht ihnen nichts aus?
MF: Warum sollte es? Ich will überhaupt nicht von allen gemocht werden. Was ist denn das für ein Ziel, von allen gemocht werden zu wollen? Das ist doch erbärmlich.
ÖdiPOOLis steht auf, sucht Stift und Papier, notiert sich dann etwas.
MF: Was tun sie da?
Ödi: Ich schreibe mir auf, was sie gesagt haben.
MF: Haben sie davon gehört, dass der gesunde Menschenverstand gestorben sein soll?
Ödi: Nein, warum? Wie kommen sie jetzt darauf?
ÖdiPOOLis wird ganz bleich. Er lässt den Stift fallen und schluckt schwer.
Ödi: Ich weiß von nichts. Wer schickt sie?
Michel blickt ihn entgeistert an, hat nicht mit so einer Reaktion gerechnet und lässt ÖdiPOOLis weiterreden, der die unangenehme Stille wieder nicht ertragen kann.
Ödi: Hören sie, es, es, SS, es war ein Unfall. Ich konnte nichts dafür. Es war seine eigene Entscheidung. Er ist einfach so gesprungen. Der Mossad, oder? Der Mossad schickt sie. Deshalb sind sie hier. Sie wollen mich verhören. Aber ich konnte nichts dafür. Wirklich, ich, ich kann das erklären. Da, da war ein Flusspferd. Es hat gefurzt. ******e!
ÖdiPOOLis springt aus dem Fenster und rennt davon. Eva und Bärbel kommen mit dem Braten aus der Küche.
Eva: Ist irgendwas passiert? Was war das für ein merkwürdiges Geräusch?
MF: Nichts, alles okay. Ich habe gehört, es gibt Knoblauch.
-Ende
Lendenschurz
Nachwuchsspieler
@ 12step:
du bist ein Fuchs....
allerdings weißt du, was mit Füchsen ist?
Die stinken....
:love2:
du bist ein Fuchs....
allerdings weißt du, was mit Füchsen ist?
Die stinken....
:love2:
theGegen
Linksverteidiger
Klasse, the_Gr8! :thumb:
Bratfisch
Nachwuchsspieler
The Great
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12step entgeht echt gar nichts. Sollte sich ab jetzt Monk nennen.
Apropos Benutzername: Für was steht eigentlich 12step? Erst als du dich letztens im Chat OneTwoStep genannt hast, bin ich auf die Idee gekommen, dass es das heißen könnte. Ich bin bisher (ohne ******) von Twelve Step ausgegangen. Wie dieses Twelve Step Program für Alkoholiker und Drogenabhängige.
Apropos Benutzername: Für was steht eigentlich 12step? Erst als du dich letztens im Chat OneTwoStep genannt hast, bin ich auf die Idee gekommen, dass es das heißen könnte. Ich bin bisher (ohne ******) von Twelve Step ausgegangen. Wie dieses Twelve Step Program für Alkoholiker und Drogenabhängige.
12step entgeht echt gar nichts. Sollte sich ab jetzt Monk nennen.
Ich komme mir veralbert vor
. Nur weil ich nicht jede Anspielung bemerke?12step = die ersten zwei Schritte beim Korbleger/DunkApropos Benutzername: Für was steht eigentlich 12step? Erst als du dich letztens im Chat OneTwoStep genannt hast, bin ich auf die Idee gekommen, dass es das heißen könnte. Ich bin bisher (ohne ******) von Twelve Step ausgegangen. Wie dieses Twelve Step Program für Alkoholiker und Drogenabhängige.
.
The Great
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Ich komme mir veralbert vor
12step = die ersten zwei Schritte beim Korbleger/Dunk
Musst du nicht, war so nicht gemeint.
Okay, danke, jetzt bin ich klüger.
BTW: Ich habe gerade mal wieder ein bisschen geschrieben. Und ich bräuchte einen Freiwilligen. Ich sage nicht, wofür, aber es wäre nett, wenn sich einer meldet. Es tut nicht weh, versprochen, und wenn sich keiner meldet, such ich mir selber einen raus (ich hör mich an wie ein Lehrer
).
The Great
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Stimmt, immer größenwahnsinniger. Wenn ich zu der Person werde, die ich parodiere, darf/soll/muss man mich sofort sperren.
timberwolves
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Musst du nicht, war so nicht gemeint.
Okay, danke, jetzt bin ich klüger.
BTW: Ich habe gerade mal wieder ein bisschen geschrieben. Und ich bräuchte einen Freiwilligen. Ich sage nicht, wofür, aber es wäre nett, wenn sich einer meldet. Es tut nicht weh, versprochen, und wenn sich keiner meldet, such ich mir selber einen raus (ich hör mich an wie ein Lehrer
Du weißt, was du für einen Typen brauchst. Such dir selbst einen aus. Alle andere wär langweilig.
The Great
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@Vash: Tut mir leid.
Sooo, ich hätte die Geschichte schon gestern online stellen können, aber ich will keinem mehr als einen Teil pro Tag zumuten.
Viewer discretion is advised. Previously on ÖdiPOOLis...
ÖdiPOOLis Konflikt
The Great Pretender
Double Date - Teil 1 - Die Überraschung
Double Date - Teil 2 - She don't lie, she don't lie, she don't lie; cocaine
Double Date - Teil 3 - Stop the Anglizismen
Die Reisen des ÖdiPOOLis
Der Latino von der Tankstelle
Ich kann einfach nicht aufhören. Diesmal möchte ich euch von den unglaublichen Reisen des ÖdiPOOLis erzählen. Alle Figuren sind erfunden. Wenn jemand auf Grundlage dieser Geschichten eine Religionen gründen will, dann möchte ich einen Anteil an seinem Gewinn. Amen.
Die Sonne geht langsam unter. ÖdiPOOLis geht den langen Highway entlang. Er schlägt sich mit voller Kraft auf den Hals.
Ödi: Verdammte Moskitos!
Nach langem Marsch kommt er endlich an eine verlassene Tankstelle. Seine Laune bessert sich augenblicklich und er rennt auf den Eingang zu. Die Tür öffnet sich noch bevor er angekommen ist. Im letzten Augenblick kann er vor einem großen Latino mit einem Frauenhaarschnitt stehen bleiben.
Ödi: Schöner Staubsauger. Darf ich bitte durch?
Latino: Was ist das Meiste, was du jemals in einem Münzwurf verloren hast?
Der Latino sucht seine Taschen ab. Linke, rechte, hinten ist auch nichts. Er sucht seine Jackentaschen ab. Nichts.
Latino: Entschuldigen sie mich bitte für einen Moment. Nicht weggehen.
Der Latino betritt die Tankstelle erneut. Er geht auf den Tankstellenwirt zu, der die Hände voller Angst in die Luft hält, und schießt ihm mit dem Bolzenschuß-Gerät in den Kopf. Er durchsucht den Leichnam und entnimmt ihm eine Münze.
Latino: I'm sorry, friendo.
Wieder vor der Tankstelle, wirft der Latino die Münze und verdeckt sie mit seinen Händen.
Latino: Call it.
Ödi: Warum?
Latino: Oh, Gott. Bei jedem Arschl*ch die gleiche ******e. Kann eigentlich niemand mehr auf Befehl etwas machen? Muss man denn heutzutage jeden ****** hinterfragen? Ich hab die Schnauze echt voll. Ich hab das schon mit dem alten Sack alles durch gemacht. Also, entweder sagst du mir jetzt, ob du Kopf oder Zahl haben möchtest oder ich schieß dir gleich den Kopf ab.
Ödi: Sie sind Ausländer, oder? Ich erkenne so etwas immer.
Latino: Seit wann stellst du die Fragen? Ich bin der furchteinflössende Typ, der hier die Fragen stellt. Ich habe den Haarschnitt doch nicht zum Spaß.
Ödi: Was gewinne ich, wenn ich richtig liege?
Latino: Eine neue Waschmaschine.
Ödi: Brauch ich nicht. Ich hab eine Frau. Ich möchte so ein Ding. So eins, wie sie es tragen.
Latino: Du gewinnst alles. In Ordnung?
Ödi: Alles? Auch die Weltherrschaft? Ich wollte die Weltherrschaft schon immer mal gewinnen.
Latino: Puta madre! Sag es endlich!
Ödi: Chill, Mann, chill. Kopf, von mir aus.
Der Latino hebt die rechte Hand, um zu sehen, ob ÖdiPOOLis richtig geraten hat. Fluchend wirft er die Münze in einen nahe liegenden Busch, tritt frustriert gegen die Eingangstür der Tankstelle und stampft davon.
Latino: Hijo de puta! Jeder Depp sagt Kopf und immer ist es Kopf!
Ödi: Hey, Mister, was ist mit meinem Preis? Mister? Sir? Hey? Senora? Wie heißt das noch mal auf spanisch? Senorita?
ÖdiPOOLis winkt genervt ab und betritt die Tankstelle. Er blättert einen alten Playboy aus dem Jahr 1980 durch.
Ödi: Arbeitende Frauen. Schrecklich.
An der Wand vor sich erkennt ÖdiPOOLis eine Hand voll Poster und Aufkleber. Vote Bush. Vote Dole. Vote Bush. Vote Reagan. Anti Hillary - Life's a bitch, so don't vote for one. Er reißt einen Flyer für eine Wahlkampfveranstaltung runter und steckt sie sich grinsend in eine Hosentasche.
Unbekannte Frauenstimme am anderen Ende des Ladens: Joel? Joel? Wo bist du? Ethan hat gerade angerufen. Joel? Oh, mein Gott! HILFE!
ÖdiPOOLis nähert sich der Stimme und sieht wie eine Frau sich über den toten Körper des Tankstellenbesitzers beugt.
Frau: Sie haben ihn erschossen! Sie! Monster!
Ödi: Nein, nein, nein. Das verstehen sie falsch. Das war ich nicht.
Frau: Ich ruf die Polizei!
Ödi: ****.
ÖdiPOOLis macht das, was er am besten kann, wenn es unangenehm wird. Er fängt an zu rennen.
Ödi'll be back...
Sooo, ich hätte die Geschichte schon gestern online stellen können, aber ich will keinem mehr als einen Teil pro Tag zumuten.
Viewer discretion is advised. Previously on ÖdiPOOLis...
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Die Reisen des ÖdiPOOLis
Der Latino von der Tankstelle
Ich kann einfach nicht aufhören. Diesmal möchte ich euch von den unglaublichen Reisen des ÖdiPOOLis erzählen. Alle Figuren sind erfunden. Wenn jemand auf Grundlage dieser Geschichten eine Religionen gründen will, dann möchte ich einen Anteil an seinem Gewinn. Amen.
Die Sonne geht langsam unter. ÖdiPOOLis geht den langen Highway entlang. Er schlägt sich mit voller Kraft auf den Hals.
Ödi: Verdammte Moskitos!
Nach langem Marsch kommt er endlich an eine verlassene Tankstelle. Seine Laune bessert sich augenblicklich und er rennt auf den Eingang zu. Die Tür öffnet sich noch bevor er angekommen ist. Im letzten Augenblick kann er vor einem großen Latino mit einem Frauenhaarschnitt stehen bleiben.
Ödi: Schöner Staubsauger. Darf ich bitte durch?
Latino: Was ist das Meiste, was du jemals in einem Münzwurf verloren hast?
Der Latino sucht seine Taschen ab. Linke, rechte, hinten ist auch nichts. Er sucht seine Jackentaschen ab. Nichts.
Latino: Entschuldigen sie mich bitte für einen Moment. Nicht weggehen.
Der Latino betritt die Tankstelle erneut. Er geht auf den Tankstellenwirt zu, der die Hände voller Angst in die Luft hält, und schießt ihm mit dem Bolzenschuß-Gerät in den Kopf. Er durchsucht den Leichnam und entnimmt ihm eine Münze.
Latino: I'm sorry, friendo.
Wieder vor der Tankstelle, wirft der Latino die Münze und verdeckt sie mit seinen Händen.
Latino: Call it.
Ödi: Warum?
Latino: Oh, Gott. Bei jedem Arschl*ch die gleiche ******e. Kann eigentlich niemand mehr auf Befehl etwas machen? Muss man denn heutzutage jeden ****** hinterfragen? Ich hab die Schnauze echt voll. Ich hab das schon mit dem alten Sack alles durch gemacht. Also, entweder sagst du mir jetzt, ob du Kopf oder Zahl haben möchtest oder ich schieß dir gleich den Kopf ab.
Ödi: Sie sind Ausländer, oder? Ich erkenne so etwas immer.
Latino: Seit wann stellst du die Fragen? Ich bin der furchteinflössende Typ, der hier die Fragen stellt. Ich habe den Haarschnitt doch nicht zum Spaß.
Ödi: Was gewinne ich, wenn ich richtig liege?
Latino: Eine neue Waschmaschine.
Ödi: Brauch ich nicht. Ich hab eine Frau. Ich möchte so ein Ding. So eins, wie sie es tragen.
Latino: Du gewinnst alles. In Ordnung?
Ödi: Alles? Auch die Weltherrschaft? Ich wollte die Weltherrschaft schon immer mal gewinnen.
Latino: Puta madre! Sag es endlich!
Ödi: Chill, Mann, chill. Kopf, von mir aus.
Der Latino hebt die rechte Hand, um zu sehen, ob ÖdiPOOLis richtig geraten hat. Fluchend wirft er die Münze in einen nahe liegenden Busch, tritt frustriert gegen die Eingangstür der Tankstelle und stampft davon.
Latino: Hijo de puta! Jeder Depp sagt Kopf und immer ist es Kopf!
Ödi: Hey, Mister, was ist mit meinem Preis? Mister? Sir? Hey? Senora? Wie heißt das noch mal auf spanisch? Senorita?
ÖdiPOOLis winkt genervt ab und betritt die Tankstelle. Er blättert einen alten Playboy aus dem Jahr 1980 durch.
Ödi: Arbeitende Frauen. Schrecklich.
An der Wand vor sich erkennt ÖdiPOOLis eine Hand voll Poster und Aufkleber. Vote Bush. Vote Dole. Vote Bush. Vote Reagan. Anti Hillary - Life's a bitch, so don't vote for one. Er reißt einen Flyer für eine Wahlkampfveranstaltung runter und steckt sie sich grinsend in eine Hosentasche.
Unbekannte Frauenstimme am anderen Ende des Ladens: Joel? Joel? Wo bist du? Ethan hat gerade angerufen. Joel? Oh, mein Gott! HILFE!
ÖdiPOOLis nähert sich der Stimme und sieht wie eine Frau sich über den toten Körper des Tankstellenbesitzers beugt.
Frau: Sie haben ihn erschossen! Sie! Monster!
Ödi: Nein, nein, nein. Das verstehen sie falsch. Das war ich nicht.
Frau: Ich ruf die Polizei!
Ödi: ****.
ÖdiPOOLis macht das, was er am besten kann, wenn es unangenehm wird. Er fängt an zu rennen.
Ödi'll be back...