Man man man, Kane...
Wer erinnert sich nicht an die glorreichen 70er, 80er und 90er, als es überhaupt keine bösen Fouls gab weil alle so wahnsinnig viel Angst davor hatten kämpfen zu müssen...oh wait...es gab vermutlich zu keiner anderen Zeit mehr Fouls dieser Art.
Es gibt doch wenig peinlicheres im Eishockey Spieler (oder auch Fans) die meinen Kämpfe würden irgendwas verhindern. Das haben sie nie und werden sie auch nie. Das einzige was solche Aktionen reduziert (komplett verhindern lässt es sich ohnehin nie), sind drakonische Strafen. Wenn jemand 20, 30 Spiele aussitzen muss, stetig weiter steigernd mit jeder Aktion, und gleichzeitig auch das Gehalt dieser Zeit verliert, dann ändert der Spieler auch irgendwann sein vorgehen, oder aber Teams verzichten auf den Spieler, weil er größeren Schaden anrichtet als er dem Team bringt.
Stattdessen hat die NHL einen Parros (selbst ehemaliger Enforcer) der über Sperren urteilt, und durch sein lächerliches Vorgehen Fouls und schwere Verletzungen begünstigt, und Spieler und Fans die sich dem Glauben hingeben das wenn jemand kämpfen müsste sowas nicht passieren würde. Lächerlich von vorne bis hinten. Man nehme da doch nur die Pests als bestes Beispiel. Immer darauf aus durch dumme Aktionen für Chaos zu sorgen. Die WOLLTEN das man hinter ihnen her rennt, oder extra für sie einen Enforcer aufs Eis stellt und damit das eigene Team spielerisch schwächt. Wer dumm genug war sie sich zu schnappen, hat oft risikiert, dass der Gegner Powerplays bekam, bzw. sich so darauf fokussiert es dem Gegner himzuzahlen, dass das eigentlich Eishockey spielen vergessen wurde.