Elfmeterentscheidungen -VAR


Kalle6861

Regentänzer - Klares Rot!
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Völlig albern und willkürlich wie die entscheidungsfindung auf dem Platz selber!
Aber wen wunderts!
 

Angliru

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Klare Erläuterung von absoluten Regelexperten, aber für dich natürlich völlig albern und willkürlich.
:crazy: :crazy: :crazy:

Nach aktuellem Regelwerk spielt es überhaupt keine Rolle, ob der Ball zuerst am Körper war und von dort an den Arm geht. Die Armhaltung dient zur Vergrößerung der Körperfläche. Ja, Kempf zieht den Arm noch an den Körper und passiert das eine Sekunde später, ist er sicherlich direkt neben dem Körper. Aber im Moment der Berührung ist der Arm abgespreizt und damit ist das nun mal ein Elfer.
 
G

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Gut, wenn das nun als Elfmeter ausreicht, würde ich als angreifendes Team gar nicht mehr aufs Tor schiessen, sondern die Arme der Verteidiger anvisieren, denn irgendeiner wird, wie in der obrigen Definiton argumentiert, die Arme schon nicht nahe genug am Körper haben und damit eine Vergrößerung der Körperflache anbieten.
 

JamiLLX

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Gewolltes Blocken des Balles ist kein bewusstes Spielen, auf die Idee muss man erstmal kommen
 

LukaD77

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Also, wenn es den Elfmeter regeltechnisch her gibt, dann ist das wohl so. Ich traue mich das mittlerweile nicht mehr zu beurteilen, bzw. Ich blicke da nicht mehr durch. Und ich glaube ich bin nicht der einzige dem es so geht. Und das ist auch das größte Problem, wieso es immer wieder zu Diskussionen kommt, weil niemand mehr durchsteigt, was strafbar ist und was nicht und so die Entscheidungen und das Eingreifen des VAR Willkür und Inkompetenz vermuten lassen.

Und es wird nicht besser, wenn jedes Jahr die Regel irgendwie angepasst wird.
 

Jerry

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Also, wenn es den Elfmeter regeltechnisch her gibt, dann ist das wohl so. Ich traue mich das mittlerweile nicht mehr zu beurteilen, bzw. Ich blicke da nicht mehr durch. Und ich glaube ich bin nicht der einzige dem es so geht. Und das ist auch das größte Problem, wieso es immer wieder zu Diskussionen kommt, weil niemand mehr durchsteigt, was strafbar ist und was nicht und so die Entscheidungen und das Eingreifen des VAR Willkür und Inkompetenz vermuten lassen.

Das Problem ist doch, dass man wirklich noch nie bei Handspiel durchgeblickt hat. Jetzt ist es halt nur noch komplizierter, weil man eben vom VAR erwartet, dass dieser halt perfekt nach Regelwerk entscheidet. Da es aber eben so sauschwierig ist, mag der Unmut der Zuschauenden gestiegen sein, aber an sich war die Handregel noch nie befriedigend im Fußball.
 

RoyalChallenger

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Die Handregel ist doch einfach und klar. Die Interpretationen irgendwelcher Schreibtischhengste sind halt völlig wahnsinnig und werden auch noch ständig geändert. Das ist aber auch kein Zufall. Wenn keiner mehr durchblickt, kann man (fast) jede Entscheidung für korrekt erklären. Selbst beim Abseits ist man ja in diese Richtung unterwegs (siehe blockender Spieler). Da ist der VAR dann noch sinnloser als ohnehin schon.
 

thedoctor46

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Collinas Erben würde ich jetzt aber auch nicht unbedingt als der Weisheit letzten Schluss nehmen. Das die mal sagen, dass der Schiri falsch lag gleicht einem Weltwunder. Da gibt der DFB ja fast öfter Fehlentscheidungen zu.
 

John Lennon

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le freaque

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Gut, wenn das nun als Elfmeter ausreicht, würde ich als angreifendes Team gar nicht mehr aufs Tor schiessen, sondern die Arme der Verteidiger anvisieren, denn irgendeiner wird, wie in der obrigen Definiton argumentiert, die Arme schon nicht nahe genug am Körper haben und damit eine Vergrößerung der Körperflache anbieten.
Das war ja sogar vor 2-3 Jahren mal kurzzeitig in Mode, hat aber praktisch nie Elfmeter gegeben.
 

Harald2509

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Losgelöst von irgendeinem konkreten Spiel steht jeder Schiedsrichter mehrfach in der Saison vor der Frage: Handelfmeter, ja oder nein?
Die getroffenen Entscheidungen werden zum (großen) Teil nicht vom VAR korrigiert. Und das auch dann , wenn manche dieser getroffenen Entscheidungen fragwürdig escheinen.
Je nachdem, welche Vereinsbrille der Zuschauer trägt, werden getroffene Entscheidungen kommentiert und mit Argumenten belegt.

Niemand beim DFB, bei der UEFA oder der Fifa scheint sich bei der Regel Gedanken an die SR im Amateurbereich gemacht zu haben.

In der untersten Amateurklasse habe bei Spielen nicht nur meiner Dorfmannschaft den Eindruck, das aufgrund der Komplexität im Regelwerk, in die Entscheidung des SR (vielleicht aus Angst vor Angriffen?) einfließt, welche Mannschaft das Heimteam ist.
 

henningoth

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Das Problem ist doch, dass man wirklich noch nie bei Handspiel durchgeblickt hat. Jetzt ist es halt nur noch komplizierter, weil man eben vom VAR erwartet, dass dieser halt perfekt nach Regelwerk entscheidet. Da es aber eben so sauschwierig ist, mag der Unmut der Zuschauenden gestiegen sein, aber an sich war die Handregel noch nie befriedigend im Fußball.
Weil ein handspiel im strafraum, egal wie absichtlich oder deutlich es war, immer gleich die härteste strafe nach sich zieht.
Das ist das Hauptproblem an der ganzen sache. Völlig unterschiedliche situationen werden mit der selben sache bestraft und dementsprechend gibts da keine befriedigende lösung.
 
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Das war ja sogar vor 2-3 Jahren mal kurzzeitig in Mode, hat aber praktisch nie Elfmeter gegeben.

Müsste es aber heute nach der Auslegung von Collinas Erben dann jetzt regelmäßig geben.

Ansonsten ist da doch wieder komplette Willkür am Werk. Nicht nur bei Handspielen.
 

Sports Almanac

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Nicht einmal 10 Bundesligaspiele rum und das letztjährige Fazit bleibt dasselbe: der VAR macht den Fussball kaputt. Einfach nur unterirdisch was dabei rumkommt, abschaffen wäre das beste.
 

Gravitz

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Auch wenn es kein elfmeter ist, aber das Tor des bvb gestern zurückzunehmen, nachdem 21 Sekunden schon vergangen waren und es keinen erweiterten Einfluss auf die Entstehung hatte war doch mal wieder komplett am Sinn vorbei.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

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Auch wenn es kein elfmeter ist, aber das Tor des bvb gestern zurückzunehmen, nachdem 21 Sekunden schon vergangen waren und es keinen erweiterten Einfluss auf die Entstehung hatte war doch mal wieder komplett am Sinn vorbei.

Frage mich auch, wo man da realistisch die Grenze setzen will. Das Tor fällt danach ja über Umwege und nicht direkt aus der Foulsituation heraus.
 

Jerry

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Frage mich auch, wo man da realistisch die Grenze setzen will. Das Tor fällt danach ja über Umwege und nicht direkt aus der Foulsituation heraus.

Realistische Grenze wäre bspw. wenn der Gegner zwischendurch wieder im Ballbesitz war. Hat das angreifende Team vom Foul an den Ball zählt es noch so lange als "Vergehen".
 

MRB

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Realistische Grenze wäre bspw. wenn der Gegner zwischendurch wieder im Ballbesitz war. Hat das angreifende Team vom Foul an den Ball zählt es noch so lange als "Vergehen".

Wird zwischendrin das Spiel neu aufgebaut, ist das aber totaler Quatsch.

Im Übrigen müsste mit der gleichen Argumentation auch ein falsch herum zugesprochener Einwurf zurückgenommen werden, wenn daraus dann ein Tor fällt, das ist doch lächerlich.

Genauso wie Ecken, sind das Situationen, aus denen man trotzdem erstmal unwahrscheinlicherweise ein Tor herausspielen muss. Wenn es dann passiert, ist es Zufall und hat nichts mit der Fehlentscheidung zu tun.
 

Carsten

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Fehlentscheidungen gab es sowohl vor der Einführung des VAR, als auch danach.

Bitter jedoch finde ich, dass man auch bei Toren grundsätzlich erstmal zurückhaltend freut, weil es erst abzuwarten gilt, ob es noch aberkannt wird oder nicht. Jedes Tor ist erstmal "unter Vorbehalt".

Das schadet eigentlich mehr, als es nützt. Wenn dann doch wenigstens die Fehlentscheidungs-quote bei Null liegen würde...
 
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