Emanuel Steward ist tot


Tobi.G

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Ich hatte bis gestern gar nicht gewusst, dass Steward so schwer krank war! Ich dachte es wäre nichts ernstes und er ist bald wieder auf den Beinen, nur eine Routine-Operation, und dann muss ich sowas lesen....Wirklich ein Shock! Ich habe Steward immer für sehr fit für sein Alter gehalten, heftig wie schnell es Berg ab gehen kann! Er war ein guter Trainer, guter Typ und es ist einfach nur schade dass er nur 68 wurde. ich dachte der würde richtig alt werden und das hätte ich ihm auch gegönnt. Er war ein sehr sympathischer Mensch! :(
R.I.P
 

NEO

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Mein Tag war heut morgen schon im Eimer als ich davon gelesen habe, musste desöfteren heute daran denken.
Sehr traurig..

RIP Manny.
 

wicked

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Aiaiai... das kamm wirklich überraschend. Hatte nicht gewusst, dass es so ernsthaft um ihn stand.

Ich wünsche seiner Familie und all seinen Freunden viel, viel, viel Kraft!
 

His Royness1

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Sicherlich ein Verlust für den Boxsport auch wenn ich die Lobeshymnen auf ihn als Kommentator nie wirklich vollumfänglich nachvollziehen konnte. Trotzdem werde ich sein "went exactly as I thought it would" bei HBO auch vermissen.


Krass, dass manche wirklich so traurig sind darüber bzw. es manchen den Tag versaut - inwiefern trifft das denn? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Tode die nicht meine Familie und Freunde betreffen mich außer vielleicht eines Überraschungseffektes rein gefühlsmäßig völlig kalt lassen...
dunno.gif
 

Karlfriederich

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Sicherlich ein Verlust für den Boxsport auch wenn ich die Lobeshymnen auf ihn als Kommentator nie wirklich vollumfänglich nachvollziehen konnte. Trotzdem werde ich sein "went exactly as I thought it would" bei HBO auch vermissen.


Krass, dass manche wirklich so traurig sind darüber bzw. es manchen den Tag versaut - inwiefern trifft das denn? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Tode die nicht meine Familie und Freunde betreffen mich außer vielleicht eines Überraschungseffektes rein gefühlsmäßig völlig kalt lassen...
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Man gewöhnt sich an oft gesehene Menschen. Steward war als Trainer sehr populär und seit er Wladimir trainiert hat auch in Deutschland.
Sowas schockt mich, versaut mir aber nicht den Tag.
Ich finde es einfach schade, ganz einfach weil man mit 68 noch nicht gehen sollte.

Der ein oder andere hat sich allerdings so sehr an mediale Gestalten gewöhnt das er wirklich traurig ist wenn sie versterben.
Das muss man auch verstehen, jeder sieht das anders.

R.I.P. Emanuel....
 

Big d

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Sicherlich ein Verlust für den Boxsport auch wenn ich die Lobeshymnen auf ihn als Kommentator nie wirklich vollumfänglich nachvollziehen konnte. Trotzdem werde ich sein "went exactly as I thought it would" bei HBO auch vermissen.


Krass, dass manche wirklich so traurig sind darüber bzw. es manchen den Tag versaut - inwiefern trifft das denn? Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Tode die nicht meine Familie und Freunde betreffen mich außer vielleicht eines Überraschungseffektes rein gefühlsmäßig völlig kalt lassen...
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na ja wirklich den tag ruiniert hat es wohl den wenigsten. man ist kurz wehmütig, dass eine der größten legenden des boxsports tot ist und dann lebt man sein leben weiter.

und die kondolenzwelle kommt vor allem, weil es im internet halt so leicht ist. ich glaube vor 30 jahren hätten die wenigsten stewards familie ne karte geschickt. aber ein "RIP manny" ist schnell abgeschickt.

außerdem hat man im multimedia zeitalter ja eh das gefühl jeden (und eigentlich keinen:)) persönlich zu kennen. das sieht man ja schon an den millionen facebook freunden, was sich IMO auch aufs reale leben überträgt wo jeder ne millionen bekannte, aber viele gar keine echten freunde mit denen man außer party und hobbies was macht haben.
 

jack blackburn

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na ja wirklich den tag ruiniert hat es wohl den wenigsten. man ist kurz wehmütig, dass eine der größten legenden des boxsports tot ist und dann lebt man sein leben weiter.

und die kondolenzwelle kommt vor allem, weil es im internet halt so leicht ist. ich glaube vor 30 jahren hätten die wenigsten stewards familie ne karte geschickt. aber ein "RIP manny" ist schnell abgeschickt.

außerdem hat man im multimedia zeitalter ja eh das gefühl jeden (und eigentlich keinen:)) persönlich zu kennen. das sieht man ja schon an den millionen facebook freunden, was sich IMO auch aufs reale leben überträgt wo jeder ne millionen bekannte, aber viele gar keine echten freunde mit denen man außer party und hobbies was macht haben.

Guter beitrag. Anmerken kann man auch, dass die Menschen halt Individuen sind. Den Einen trifft es mehr, vielleicht verbindet man auch etwas mit der jeweiligen person, den Anderen betrifft es weniger oder man hat eine andere Art damit umzugehen..........., das Wesen ist verschieden und dies ist auch gut so.
 

NEO

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Naja, da ich das Boxen liebe und in Steward einen guten Kommentator und einen noch besseren Trainer sah, sowie weiß dass ich nie wieder einen Kommentar von ihm höre oder einen Boxer sehe, stimmte mich das für den Tag traurig.

Es ist ja auch so dass ein normaler Wochentag bei mir aus 10 Stunden Arbeit und 6 Stunden Schlaf besteht. ;)
Ich würde jedoch nie auf den Gedanken kommen dass mit irgendeinem privaten Trauerfall zu vergleichen.
 

Huck huckt weg

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mal schauen ob banks auf dauer sein trainer wird. Ich glaube es nicht.
 

Young Kaelin

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Guter beitrag. Anmerken kann man auch, dass die Menschen halt Individuen sind. Den Einen trifft es mehr, vielleicht verbindet man auch etwas mit der jeweiligen person, den Anderen betrifft es weniger oder man hat eine andere Art damit umzugehen..........., das Wesen ist verschieden und dies ist auch gut so.

:thumb: schön gesagt. ich kannte johnny owen z.B. auch nicht wirklich. es gab damals eine sehr dürre zeile über seinen tod, zusammen mit einem bild. mir ging dieses gesicht einfach nicht mehr aus dem kopf. seither hab ich versucht, alles was irgendwie verfügbar ist über ihn zu lesen. ich habe seine kämpfe studiert, seinen werdegang. irgendwie hat johnny ein plätzchen in meinem herzen , genauso wie es ein plätzchen gibt für meine grossmütter, meine grossväter, meinen damals besten kollegen, der mit nur 18 an einem autounfall starb und vielleicht n bisschen anders aber immerhin.... emanuel steward....:thumb:
 

Lord Krachah

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Guter beitrag. Anmerken kann man auch, dass die Menschen halt Individuen sind. Den Einen trifft es mehr, vielleicht verbindet man auch etwas mit der jeweiligen person, den Anderen betrifft es weniger oder man hat eine andere Art damit umzugehen..........., das Wesen ist verschieden und dies ist auch gut so.

Schön gesagt. Ich bin zwar mehr ein emotionaler Krüppel :)D), aber man verbindet halt etwas mit Steward (HBO, Trainer, Wladimir, Lennox...). Und das ist jetzt weg, so dass der Tod schon eine gewisse Leere in einem Selbst hinterlässt (ohne jetzt ganze Abgründe aufzureißen). Zumal Steward auch wirklich immer einen ausgesprochen angenehmen Eindruck hinterlassen hat.
 

aue013

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Aretha Franklin sang bei der Beerdigung "I'll fly away". Ich war schon mehrfach bei Trauerfeiern lieber Menschen, bei denen ein Chor gesungen oder auch eine Dixieband gespielt hatte. Das ist zwar sehr schön und würdevoll, aber auch supertraurig. Bei sowas kann ich die Tränen nicht zurückhalten. Ich vermute, das wird den Champs bei Emanuel Stewards Trauerfeier nicht anders gegangen sein. Was bleibt, ist eine Leere.
 
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