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D. Crosby

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"Champ" Dzemski hat den gleichen Gürtel getragen wie Jones und nur wegen einer Verletzung gegen Sylvester verloren. Seine Kämpfe waren immer unterhaltsam.

Nur weil er den völlig bedeutungslosen NBA-Titel hatte, den man auch Jones zu seiner Sammlung schenkte, ist Dzemski weder ein Champ, noch annähernd auf einer Stufe mit Jones. Dzemski wurden von Sylvester überdeutlich die Grenzen aufgezeigt und vor dem rematch hat er jämmerlich gekniffen. Er wusste warum.

Bert Schenk war der erste deutsche Weltmeister im Mittelgewicht, lag gegen Krajnc nach Punkten in Führung und hätte auch Sturm besiegt, ohne Verletzung.

Das Schenk Weltmeister war und den Titel auf unglückliche Weise aberkannt bekam, ist mir natürlich bekannt. Aber seitdem hat er nichts mehr gerissen. Das er gegen Krajnc geführt hat (nach 5 Runden :rolleyes: ), ist absolut bedeutunglos, wenn er sich dann ausknocken lässt. Was gegen Sturm passiert wäre, hätte er den Daumen nicht ins Auge bekommen, kann niemand sagen. Allerdings war es kein Foul und somit kann das Urteil nur TKO heißen. Also noch eine Niederlage. Und seither ist Funkstille.


Marco Rudoph hat deinen de la Hoya besiegt, war Amateurweltmeister, Vizeolympiasieger und WBC-Internationalchampion. Er hat als Profi nur gegen Grigorian verloren (gegen den er bei den Amateuren glaube ich gewonnen hat).

Als Amateur mag er gut gewesen sein, aber den Wechsel zu den Profis hat er nicht wirklich hinbekommen. Dort hat er rein gar nichts gerissen und gleich gegen den ersten wirklich bedeutenden Gegner verloren. Sogar noch unteres Mittelmaß.

Stefan Trabant war Juniorenweltmeister und er marschiert immer nach vorne.

Na toll, er marschier nach vorn. Ist ja beeindruckend. Das tut Minto auch. :D

Mario Veit war Weltmeister und hat nur gegen zwei der besten (unbesiegten) Supermittelgewichtler im Moment verloren.

Mario veit war nie wirklich Weltmeister, sondern nur Interims-Weltmeister, weil Kohl & WBO es möglich machten. Er ist mit Ausnahme von Brähmer, der völlig von der Rolle war, von jedem bedeutenden Gegner vorzeitig gestoppt worden. Ansonsten hat er nur Journeymen geboxt. Sicher oberhalb von Rudolph, Dzemski und Konsorten einzuordnen, aber doch nur Mittelmaß.

Thomas Ulrich war Bronzemedaillengewinner in Atlanta, ist mehrfacher Europameister, hat sich mit Adamek eine ausgeglichenen Kampf geliefert und hat ordentlich Schlagkraft.

Ulrich ist ein deckungsloser Boxer, dessen Entwicklung seit Jahren stagniert. Auch er wird von jedem wirklich guten Mann deutlich besiegt, seien es Erdei, Adamek oder Johnson. Sogar gegen den Strand-Gigolo aus Italien wäre er beinahe nach Punkten geschlagen worden. Gegen Adamek wurde er übelst verhauen und brutal ausgeknockt. Seine Schlagkraft kann er sich sonstwo hinstecken, wenn er alles mitnimmt, was in seine Richtung kommt. Der wird seit Jahren nur Europameister und das zum Teil noch gegen abgehangene Gegner á la Yawe Davis, der ausschließlich zum Abkassieren nach Deutschland kam. Zudem ist keiner für seine Kampfabsagen derart berüchtigt, wie diese Diva Thomas Ulrich. Ich könnte dir Geschichten erzählen, darf ich aber nicht, denn die wurden mir vertraulich weitergegeben.

Rene Monse war deutscher Meister, DDR-Meister (= deutscher Amateurmeister) und hat als Profi nur gegen Luan Krasniqi nach Punkten verloren, dabei hatte er ihn in der 1. Runde niedergeschlagen.

Der einarmige Bandit ist ein fürchterlich limitierter Mann, der als Profi nichts, aber auch gar nichts gerissen hat, außer den Niederschlag gegen Krasniqi. das er sonst keine Niederlagen auf dem Konto hat, liegt allein an der geboxten Gegnerschaft, die mit Ausnahme vom gedopten Fischer nicht einmal Mittelmaß war.

Torsten May war Olympiasieger, Amateurweltmeister und Profieuropameister.

Die Mays sind Langweiler, sonst nichts.

Der Erich hatte nie eine Chance gegen Barrera, hat eigentlich gegen Cutty Espada verloren und wurde von einem mittelmäßigen Anti-Boxer deklassiert. Er hat einen WM-Kampf im Leichtgewicht weniger verdient als Tyson einen im heutigen Schwergewicht. Der "Goldhammster" hat gegen seine besten Gegner verloren und ist sowieso der am meisten überschätzte Boxer weltweit.

Ich habe dich schon erkannt, Wild Stallion. :D ;)



Der deutsche Anti-Boxer schlechthin hat ja noch gefehlt. :rolleyes: Wie viele Kämpfe hat der nicht "eigentlich" verloren? Mindestens zwei.
 
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mb2481986

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Absolut lächerlich hier guten Amateuren jegliche Klasse abzusprechen und sie als Mittelmäßig abzustempeln. Wer als Amateur Weltmeister, Europameister oder Olympiasieger wird ist sicherlich kein mittelmäßiger Boxer( es ist mMn sogar schwerer einen dieser Titel zu holen, als bei den Profis Weltmeisteroder Europameister zu werden). Warum es dann als Profi nicht klappt ist teilweise sehr komplex und hat nicht unbedingt was mit dem Boxer selbst zu tun.

Auch geht es ja hier um die jeweiligen Lieblingsfighter und da finde ich es vermessen Andere niederzumachen. Es gibt jawohl keine Richtlinie, wie viele Titel man gewonnen haben muss oder was man boxerisch auf der Pfanne haben muss um Liebling eines Fans zu werden. Jeder darf doch noch selber entscheiden, wenn er gut findet oder nicht? Und wenn jemand Krasniqi, May, Trabant oder Schenk gut findet dann darf er das tun. Wäre ja sonst auch langweilig.
 

D. Crosby

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Ich habe nicht behauptet, dass man sie nicht mögen darf. Gegen Veit oder Schenk habe ich z.B. wirklich nichts. Aber sie bleiben Mittelmaß, denn dies misst man an den erbrachten Leistungen.

Übrigens spreche ich ihnen nicht jede Klasse ab, wenn ich sie als Mittelmaß bezeichne. Das ist noch immer etwas anderes, als wenn ich sie als "Pfeifen" etc. betiteln würde. Also nicht nur lesen (und aufregen), sondern auch verstehen. Da passt IMO nur Monse rein. *sorry*

Aber vor allem hat Wild Stallion eine ganze Reihe von Argumenten gebracht, die einfach nur Unfug sind, wie Dzemskis Titel, seinen Kampf gegen Sylvester, Schenks verlorene Kämpfe gegen Krajnc und Sturm, Ulrichs angeblich ausgeglichener Kampf gegen Adamek, usw. und da konnte ich nicht widerstehen zu widersprechen. Warum sollte ich auch?

Also bleib bitte locker. ;)
 

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Absolut lächerlich hier guten Amateuren jegliche Klasse abzusprechen und sie als Mittelmäßig abzustempeln. Wer als Amateur Weltmeister, Europameister oder Olympiasieger wird ist sicherlich kein mittelmäßiger Boxer( es ist mMn sogar schwerer einen dieser Titel zu holen, als bei den Profis Weltmeisteroder Europameister zu werden). Warum es dann als Profi nicht klappt ist teilweise sehr komplex und hat nicht unbedingt was mit dem Boxer selbst zu tun.

Auch geht es ja hier um die jeweiligen Lieblingsfighter und da finde ich es vermessen Andere niederzumachen. Es gibt jawohl keine Richtlinie, wie viele Titel man gewonnen haben muss oder was man boxerisch auf der Pfanne haben muss um Liebling eines Fans zu werden. Jeder darf doch noch selber entscheiden, wenn er gut findet oder nicht? Und wenn jemand Krasniqi, May, Trabant oder Schenk gut findet dann darf er das tun. Wäre ja sonst auch langweilig.


a) hab mich darüber lustig gemacht dass man ulrich auf sieghöhe im adamek-kampf gesehen hat.

b) kann man sicherlich rein boxerisch gesehen kein big fan von may, trabant und co. sein. da schaut man glaub ich eher durch die schwarz-rot-gelbe ..ähh.. goldene briile durch. anders kann ich mir das nicht erklären.


...... in diesen thread kann man allerdings die amteure mit reinnehmen.. aber denke crosbys kommentar bezog sich eher auf das profesionelle boxen.
denke nicht dass er amateure in den dreck zieht...
 

Linus Corretja

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Auch geht es ja hier um die jeweiligen Lieblingsfighter und da finde ich es vermessen Andere niederzumachen. Es gibt jawohl keine Richtlinie, wie viele Titel man gewonnen haben muss oder was man boxerisch auf der Pfanne haben muss um Liebling eines Fans zu werden. Jeder darf doch noch selber entscheiden, wenn er gut findet oder nicht?

Da hst Du allerdings recht:thumb:
 

russiandiamond

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1. Felix Savon ( Ich hätte ihm Gerne bei den Profis gesehen )

2. Mike Tyson ( Ein sehr guter Boxer seine Kämpfe waren immer unterhaltsam)

3. Evander Holyfield ( Der Warrior der wird noch mit 80 Boxen hehe )

4. Roy Jones Jr ( Einfach unglaublich dieser Mann einer der besten die es Jemals Gab )

5. Oscar De La Hoya ( Mehr Geld als er hat wohl keiner im Boxgeschäft verdient ^^ xD )

6. Floyd Mayweather ( Was für Speed Präzision und beweglichkeit )

7. Pacman ( Seine Schläge sind wie Pistolen einfach Unglaublich)

8. Yuriokis Gamboa ( WoW der hat alles was man braucht um bei den Grossen mit zu Halten und sie zur Besiegen einfach nur das Beste was der Öner zur bieten hat )

9. Joe Calzaghe ( Sehr guter Boxer ich hoffe er gewinnt gegen Kessler )

10. Bernard Hopkins ( Ich kenne keinen Boxer der härter Trainiert mit so einer Disziplin da könnte sich Solis ein Beispiel nehmen )
 

Spirit

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Nur weil er den völlig bedeutungslosen NBA-Titel hatte, den man auch Jones zu seiner Sammlung schenkte, ist Dzemski weder ein Champ, noch annähernd auf einer Stufe mit Jones. Dzemski wurden von Sylvester überdeutlich die Grenzen aufgezeigt und vor dem rematch hat er jämmerlich gekniffen. Er wusste warum.

Er hatte auch einen sehr attraktiven Kampfstil und hatte nicht nur den NBA-Titel (der älteste existierende Weltverband), sondern ebenso wie Jones ein Foto im Gürtel, weil er fünf erfolgreiche Titelverteidigungen nacheinander geschafft hat. Außerdem hat er gegen gute Leute wie Virgil McClendon und Chris Welsh (der zuvor Hector "Macho" Camacho besiegt hat) deutlich gewonnen, auch der Gegner bei dem er sich den NBA-Weltmeistertitel zurückholte war nicht schlecht. Der Kampf gegen Sylvester war noch nicht entschieden und er hätte in der zweiten Hälft noch gute Chancen gehabt. Vor dem Rückkampf war er krank, oder hat Asikainen auch gegen Sylvester zweimal gekniffen?


Das Schenk Weltmeister war und den Titel auf unglückliche Weise aberkannt bekam, ist mir natürlich bekannt. Aber seitdem hat er nichts mehr gerissen. Das er gegen Krajnc geführt hat (nach 5 Runden :rolleyes: ), ist absolut bedeutunglos, wenn er sich dann ausknocken lässt. Was gegen Sturm passiert wäre, hätte er den Daumen nicht ins Auge bekommen, kann niemand sagen. Allerdings war es kein Foul und somit kann das Urteil nur TKO heißen. Also noch eine Niederlage. Und seither ist Funkstille.

Er hat aber meiner Meinung nach die 1. Runde gegen Sturm gewonnen und hatte auch vor dem Kampf gegen Velasco Pech (sonst hätte er vielleicht den Titel zurück gewonnen. Er hat als nur den Kampf gegen den damals unbesiegten Krajnc und Sturm verloren (beides keine Schande).




Als Amateur mag er gut gewesen sein, aber den Wechsel zu den Profis hat er nicht wirklich hinbekommen. Dort hat er rein gar nichts gerissen und gleich gegen den ersten wirklich bedeutenden Gegner verloren. Sogar noch unteres Mittelmaß.

Er hat den WBC-Internationaltitel ähnlich oft verteidigt wie Gomez im Cruisergewicht (dabei glaube ich auch gegen unbesiegte Gegner) und hatte gegen Grigorian (der einer der besten Leichtgewichtler aller Zeiten war) nicht gerade seinen besten Tag. Das ist alles andere als Mittelmaß.


Na toll, er marschier nach vorn. Ist ja beeindruckend. Das tut Minto auch. :D

Es soll hier Menschen geben, die Fan von ihm sind. Minto war aber nie Juniorenweltmeister.


Mario veit war nie wirklich Weltmeister, sondern nur Interims-Weltmeister, weil Kohl & WBO es möglich machten. Er ist mit Ausnahme von Brähmer, der völlig von der Rolle war, von jedem bedeutenden Gegner vorzeitig gestoppt worden. Ansonsten hat er nur Journeymen geboxt. Sicher oberhalb von Rudolph, Dzemski und Konsorten einzuordnen, aber doch nur Mittelmaß.

Er wurde Inerims-Weltmeister, weil Calzaghe ins Halbschwergewicht wechseln wollte. Eigentlich hätte er richtiger Weltmeister sein müssen, da der Waliser nach seinem Kampf gegen Mkertchian über ein Jahr keine Pflichtverteidigung gemacht hatte (momentan sind es über zwei Jahre). Veit hat Ex-Weltmeister Brewer deklassiert, Dziara dominiert, Guerrrero, Salem, Perdomo, Mock und Sobot besiegt. Er war Weltklasse: Wenn ich Nobert Nieroba dabei gehabt hätte und du ihn als Mittelmaß bezeichnet hättest, könnte ich das vielleicht noch halbwegs verstehen.



Ulrich ist ein deckungsloser Boxer, dessen Entwicklung seit Jahren stagniert. Auch er wird von jedem wirklich guten Mann deutlich besiegt, seien es Erdei, Adamek oder Johnson. Sogar gegen den Strand-Gigolo aus Italien wäre er beinahe nach Punkten geschlagen worden. Gegen Adamek wurde er übelst verhauen und brutal ausgeknockt. Seine Schlagkraft kann er sich sonstwo hinstecken, wenn er alles mitnimmt, was in seine Richtung kommt. Der wird seit Jahren nur Europameister und das zum Teil noch gegen abgehangene Gegner á la Yawe Davis, der ausschließlich zum Abkassieren nach Deutschland kam. Zudem ist keiner für seine Kampfabsagen derart berüchtigt, wie diese Diva Thomas Ulrich. Ich könnte dir Geschichten erzählen, darf ich aber nicht, denn die wurden mir vertraulich weitergegeben.

Vor dem Supergau gegen Johnson war er besser gewesen. Er lag zwar gegen Adamek hinten, der Kampf war aber recht offen und er wurde von einem absoluten Sonntagsschlag erwischt. Gegen Branco hatte ich ihn auch hinten, aber nur mit ein oder zwei Punkten. Was heißt nur Europameister? Der Titel ist mehr wert als die meisten Weltmeistertitel. Yawe Dawis war seit Jahren unbesiegt und hat sich bestimmt nicht hingelegt. Das waren zwei schwere Niederschläge und der Italiener war der Titelverteidiger (da kann sich Ulrich schlecht einen anderen Gegner aussuchen). Brähmer hat auch schon Kämpfe abgesagt. Er ist auf einem Nivau mit Paul Briggs.


Der einarmige Bandit ist ein fürchterlich limitierter Mann, der als Profi nichts, aber auch gar nichts gerissen hat, außer den Niederschlag gegen Krasniqi. das er sonst keine Niederlagen auf dem Konto hat, liegt allein an der geboxten Gegnerschaft, die mit Ausnahme vom gedopten Fischer nicht einmal Mittelmaß war.

Er war immerhin internationaler deutscher Meister und hat zweimal um die Europameisterschaft gekämpft.


Die Mays sind Langweiler, sonst nichts.

Torsten May kämpfte bereits in seinem 15. Profikampf um die Weltmeisterschaft und hat sich von dem Trauma aus dem ersten Kampf gegen Adolpho Washington nie richtig erhollt. Bei ihm hat auch der Übergang ins Profilager nicht richtig funktioniert und er hatte vielleicht die falschen Trainer (besonders den Amerikaner). Immerhin hat er Rocchigiani und Illin besiegt.








Der deutsche Anti-Boxer schlechthin hat ja noch gefehlt. :rolleyes: Wie viele Kämpfe hat der nicht "eigentlich" verloren? Mindestens zwei.

"Eigentlich" nur gegen Henry Porras, aber da war er mit seinen Gedanken mehr bei seinem Sohn (der an diesem Tag geboren wurde).
 
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His Royness1

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Nur weil er den völlig bedeutungslosen NBA-Titel hatte, den man auch Jones zu seiner Sammlung schenkte, ist Dzemski weder ein Champ, noch annähernd auf einer Stufe mit Jones.



Na Menschenskind - wieder was gelernt... :D :D


Also ich denke mal, das weiß sicher auch der Stall.. äh der Spirit, aber welcher Kämpfer ist schon auf einer Stufe mit Jones? Aber deswegen kann man doch alle als Lieblingsfighter haben, da gehts doch nicht nach Klasse.
 

Attilio

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Na Menschenskind - wieder was gelernt...
Also ich denke mal, das weiß sicher auch der Stall.. äh der Spirit, aber welcher Kämpfer ist schon auf einer Stufe mit Jones? Aber deswegen kann man doch alle als Lieblingsfighter haben, da gehts doch nicht nach Klasse.

Es geht hier um LIEBLING! Nicht um die boxrec-Rangliste.

In diesem Topic werden die Boxer nicht (oder nicht nur) nach Qualität ausgesucht, sondern nach Liebe.

Die Diskussion geht immer in die falsche Richtung. Wie ehemals die Idee eines Filmes über Valuev. Da es viele bessere Boxer gibt, sollten laut Forumsstimmen die zuerst verfilmt werden.
 

agostino

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Povetkin
Chagaev
Klitschko, der Vitali welche,
Beyer, na ja, wenn noch aktiv..:rolleyes:
Adamek
Kessler
Erdei

und noch ein paar, die ich sehr gern sehe.
 

Tobi.G

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Nur Ignoranten hier.

Die meisten von euch würden einen Superboxer nicht mal erkennen, wenn er Mayweather verprügelt. :smoke:

Was meinst du damit?

Jetzt übrigends nochmal meine zurückgetretenen Lieblinge:
Mike Tyson
Joe Frazier
Jack Johnson
Earnie Shavers
 
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D. Crosby

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Er hatte auch einen sehr attraktiven Kampfstil und hatte nicht nur den NBA-Titel (der älteste existierende Weltverband), sondern ebenso wie Jones ein Foto im Gürtel, weil er fünf erfolgreiche Titelverteidigungen nacheinander geschafft hat. Außerdem hat er gegen gute Leute wie Virgil McClendon und Chris Welsh (der zuvor Hector "Macho" Camacho besiegt hat) deutlich gewonnen, auch der Gegner bei dem er sich den NBA-Weltmeistertitel zurückholte war nicht schlecht. Der Kampf gegen Sylvester war noch nicht entschieden und er hätte in der zweiten Hälft noch gute Chancen gehabt. Vor dem Rückkampf war er krank, oder hat Asikainen auch gegen Sylvester zweimal gekniffen?

Ja, so ist das mit den Krankheiten und Verletzungen, sie kommen für Dzemski immer zur rechten Zeit und natürlich ist es dann nicht möglich, den Kampf nachzuholen. :D Aber McClendon und Welsh, wow, das sind natürlich Spitzenleute, die nur gegen die besten zu deren stärkster Zeit angetreten sind.

Er hat den WBC-Internationaltitel ähnlich oft verteidigt wie Gomez im Cruisergewicht (dabei glaube ich auch gegen unbesiegte Gegner) und hatte gegen Grigorian (der einer der besten Leichtgewichtler aller Zeiten war) nicht gerade seinen besten Tag. Das ist alles andere als Mittelmaß.

Er hat einen Haufen Nobodys geboxt, sonst nichts. Und als der erste nennenswerte Gegner kam, gab es eine Niederlage.

Er wurde Inerims-Weltmeister, weil Calzaghe ins Halbschwergewicht wechseln wollte. Eigentlich hätte er richtiger Weltmeister sein müssen, da der Waliser nach seinem Kampf gegen Mkertchian über ein Jahr keine Pflichtverteidigung gemacht hatte (momentan sind es über zwei Jahre). Veit hat Ex-Weltmeister Brewer deklassiert, Dziara dominiert, Guerrrero, Salem, Perdomo, Mock und Sobot besiegt. Er war Weltklasse: Wenn ich Nobert Nieroba dabei gehabt hätte und du ihn als Mittelmaß bezeichnet hättest, könnte ich das vielleicht noch halbwegs verstehen.

Veit wäre Weltmeister geworden, weil jemand, der ihn in einer Runde ausknockte, mal wieder mit dem Gedanken spielte, den Gürtel in die Tonne zu kloppen. Wahrlich weltmeisterlich. Er hat einen alten, vebrauchten Brewer besiegt und ansonsten nur durchschnittliche Leute geschlagen. Dziara, Guerrero, Perdomo und Sobot sind keine Prüfsteine für jemanden, der WM sein will. Als er seinen Interims-Titel gegen Salem umstritten verteidigte, wer bekam den title shot gegen Calzaghe zuerst? Salem. :laugh2: Calzaghe hielt Veit aufgrund des ersten Kampfes für unwürdig.

Vor dem Supergau gegen Johnson war er besser gewesen. Er lag zwar gegen Adamek hinten, der Kampf war aber recht offen und er wurde von einem absoluten Sonntagsschlag erwischt. Gegen Branco hatte ich ihn auch hinten, aber nur mit ein oder zwei Punkten. Was heißt nur Europameister? Der Titel ist mehr wert als die meisten Weltmeistertitel. Yawe Dawis war seit Jahren unbesiegt und hat sich bestimmt nicht hingelegt. Das waren zwei schwere Niederschläge und der Italiener war der Titelverteidiger (da kann sich Ulrich schlecht einen anderen Gegner aussuchen). Brähmer hat auch schon Kämpfe abgesagt. Er ist auf einem Nivau mit Paul Briggs.

Von wegen Sonntagsschuss, Adamek hat Ulrich die ganze Zeit über bereits hart getroffen. Davon hatte Ulrich schon ´ne ganz rote Birne. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er KO ging.

Yawe Davis hat sich in der Tat hingelegt und anschließend fröhlich in die Kamera gegrinst und sich zusammen mit Klaupe über den großen Scheck gefreut. :laugh2:

Briggs kann im Gegensatz zu Ulrich auch einstecken. Außerdem ist Briggs zweimal mit Adamek in großartigen Kämpfen über die Runden gegangen und hat umstritten verloren. Ulrich wurde Mitte des Kampfes ausgeknockt. :p :licht:
 

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ja, dann sollte man vielleicht briggs vs. ulrich einrichten..
wäre im grunde nicht anders wie der adamek-kampf. na ja, vielleicht so wie gegen erdei nur dass dann im letzten drittel ein ko statt ne UD im bericht steht.
oder doch ne mischung aus briggs-drews und den besagten kämpfen.
auf jeden fall würde es ne ziemliche deklassierung geben.

die gab es auch gegen adamek. ulrich hat sich schon in der dritten runde so ein ding gefangen dass er im fallen war. mit konsequenter aggressivität eines schlägers wäre es da schon zu ende gewesen.
und adameks ko-schlag jetzt hier mit glück zu atestieren ist aller unterste schublade. wenn adameks punch ein glückstreffer war dann haben deine besagten kämpfer a la veit (vakante titel etc.) ja nahezu das glück gepachtet.
aber im vergleich zu den vorherigen kämpfen von ulrich fing der wirklich gut an zu boxen - das kann man nicht absprechen. aber er war halt ne klasse schlechter und das hat sich bemerkbar gemacht.
in der ersten runde dachte ich auch das wird ne enge kiste. ulrich schien motiviert, mit biss und trainiert. aber halt nur ne runde.
 

Sizilianischer Hengst

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1. Jake La Motta (mein lieblingsboxer sein kampfgeist einfach unsterblich)

2. Domenico Spada ( yeah immer ein erlebnis wen er boxt am 31.7 ist es wieder soweit)

3. Rocky Marciano (coole gechichte hat der man und starker boxer)

4. Mike Tyson (cool :cool4: )

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8. Tommy Morrison ( ind der prime sehr unterhaltsamer fighter)

9. Carmen Basilio (was für eine schöne technik)

10. Primo Carnera (sympathischer typ) .......... :wavey:
 
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