Fahrenheit 9/11


NilsNBA

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kurt-cobain schrieb:
Zu 2. Hey, ich hab doch nicht gesagt das alle so sind, und auch nicht das diese Leute unfreundlich sind. Sie sind Rednex, und viele haben eine stark rechte Einstellung. Das ist eben nicht mein Fall! Wenn du hier brav die NPD wählst darfst du auch die Einstellung haben, nur ich hab diese eben nicht ;)

Lol. Wie lächerlich ist diese Erklärung. Auf was für Fakten basiert sie, einen schlechten Film gesehen ? Du beantwortest meine Fragen auch nicht. Warst du schon jemals dort ??? Hast du mit einem einzigen Ami mal persönlich geredet ? Klingt nur wie ganz linkes Gerede, mehr nicht.
 

kurt-cobain

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@ nils

OK; ich beantworte dir die Frage. Ich habe einen Verwandeten in den USA, mit dem ich logischweise öfters mal rede. Er selber ist wirklich OK, aber er ist auch kein Südstaatler :D

OK, ich drücks jetzt mal ganz einfach aus: Für mich sind die Reps in den USA rechtsaußen (wenn der Vize und der Verteidigungs und der Justiz in der PNAC sind fällt einem doch echt nichts mehr ein), und ich komme mit denen überhaupt nicht zurecht.

Die Südstaatler dagegen lieben die Reps. Also mag ich die nicht, verstehst du das? :wavey:
 

Der alte Mann

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@kurt: Darf man mal fragen wie alt du bist? Du hast doch, wenn du den Hinweis gestattest, ein sehr vereinfaches Weltbild.
 

kurt-cobain

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@ alter mann

Du bist ja laut Nick schon ein älterer Herr, hast aber genauso etwas gegen die Linke wie ich gegen die Rechte Ecke habe :crazy: Also sieht man das das Alter mit der Toleranz doch wenig zu tun hat...

Aber ich sags mal so: Ich bin nicht so jung wie du denkst, da kannst du sicher sein...
 

Der alte Mann

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@kurt: Du wirfst mit Begriffen um dich, die sich schwer einordnen lassen. Was ist Rechts, was Links? Wer hat was gegen Rechte und Linke? Woran erkennt man überhaupt solche Leute?
Das ist mir einfach zu einfach im denken und das ist genau das, was du den "Rednex" so vorwirft.
 

NilsNBA

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@kurt

Du musst noch viel lernen und machst es dir reichlich einfach. Kommt mir wirklich so vor, als ob du mal von irgendnem Kiffer Freund gehört, "Bush ist *******e und alle Texaner sind rechts" gehört hast und dir darauf ne Meinung bildest. Du hast ja gar kein Argument und warst noch nicht mal in den USA. Oh man.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Ich haette nicht gedacht dass Rassismus & Nationalismus noch so praesent in Deutschland ist und auch noch oeffentlich im Internet gepostet wird. (Wann schreiten eigentlich die Mods ein, die doch sonst jeden wortwoertlichen Piss gegen ein simples Vereinslogo löschen).

Hoffen wir mal dass kein frustrierter Postkartenmaler sich hier im Forum rumtummelt und sich in seinen hirnlosen Gedanken bestaetigt fuehlt.

Echt traurig... :rolleyes:
 

Joker

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kurt-cobain schrieb:
Joker

1. Warum wusste dann die Amerikanische Öffentlichkeit nichts von den Bin Ladens, die ausflogen? :confused: Das so etwas ein Doku Filmer rausfinden muss ist peinlich!!
Wer sagt denn, daß sie es nicht wußte? Kannst Du diese Behauptung irgendwie beweisen?


kurt-cobain schrieb:
Hier ist der vollständige Text, den ich unter dem Link gefunden habe:

Eine Änderung des Wählerverhaltens bei den anstehenden US-Präsidentschaftswahlen im November sei durch Michael Moores «Fahrenheit 9/11» nicht zu erwarten. Das hat eine Studie der University Of Pennsylvania ergeben.
Fast neun von zehn Kinobesuchern - 86 Prozent - seien ohnehin nicht mit der Politik des von Regisseur Moore heftig kritisierten Amtsinhabers George W. Bush einverstanden, zitiert die Nachrichtenagentur AP den «National Annenberg Election Survey». Nur 13 Prozent der 5.051 befragten Kinogänger seien mit der Politik der Bush-Regierung zufrieden. Deshalb werde die Auswirkung des Films auf das Wählerverhalten als eher gering eingeschätzt.
Ob der Film allerdings Menschen zum Wählen motiviert, die sonst nicht an die Urne gegangen wären, beantwortet die Studie nicht.
«Fahrenheit 9/11» hat in den USA innerhalb von sechs Wochen 109 Millionen Dollar eingespielt und ist damit der erfolgreichste Dokumentarfilm aller Zeiten. (nz)

Nirgendwo finde ich die Zahl 14. Dafür finde ich die Aussage, daß zu 86 % Bush-Gegner in den Film gehen. Die anderen 14 % wird Moore also deiner Meinung nach alle zu Wählern der Demokraten machen, indem er ihnen seinen Film zeigt? Bitte zeige mir noch mehr deiner Quellen. Wie Du daraus Schlussfolgerst, sagt sehr viel über dich.

kurt-cobain schrieb:
Zu 2. Also deine Beispiele sind nicht das Gelbe vom Ei...
Ach ja? Und warum? Weil sie dir nicht in den Kram passen oder kannst Du das irgendwie begründen? :confused:
kurt-cobain schrieb:
Ich denke in Deutschland wird nie Götz George Bundeskanzler oder Ralph Möller Ministerpräsident in Hessen :rolleyes: In den USA ist das anders... Es kommt viel auf die Show an die man einem bietet. EIn Bush reuft "Bringen wir die XXX um", und den Amis gefällt es...
Warum hälst Du dich so an den Schauspielern fest? Hast Du gegen die auch Vorurteile?

Bush wird niemals rufen: "Bringen wir soundso um." Hier unterschätzt Du mal wieder die Republikaner und packst erneut eine üble Verallgemeinerung über Amerikaner in deine Aussage. Bush formuliert soetwas viel geschickter, um gläubige Christen und Patrioten auf seine Seite zu bringen und die Angst der Menschen vor dem Terrorismus für sich zu nutzen. Ich dachte, Du hättest Moores Filme gesehen?

kurt-cobain schrieb:
Und zu den Südstaatlern... Ich bin ehrlich: Ja, ich habe Vorurteile gegen sie!! Zumindest gegen den "durchschnitts Südstaatler"... Denn diese Leute sind einfach beschränkt, mit ihrem Waffennarr, ihrem Schwulenhass, ihrem Rassismus und ihrer Todesstrafe. Klar, da sind nicht alle so. Aber doch eine überdurchschnittlich große Anzahl der Leute sind :idiot: Natürlich macht es sie auch nicht sympathischer das sie der sicherste Staat der Reps sind :rolleyes: ;)
Das brauche ich wohl nicht mehr zu kommentieren.
 

drogenfranz

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@kurt cobain: Also ich weiss nicht, ob deine Anschuldigungen gegenueber den Suedstaatlern vielleicht nicht etwas zu kurz greifen. Immerhin gab es zumindest frueher den "Solid South", der vorwiegend demokratisch gewaehlt hat. Seit Reagan allerdings auch nicht mehr. Ich frag mich, ob das so bliebe, wenn die ganze riesige schwarze Bevölkerung dort mal zahlreicher wählen gehen würde.

@le corbeau: Erklär uns doch mal, was das mit Nationalismus und Rassismus zu tun hat. Redet hier irgendjemand über die niedere amerikanische Rasse oder über "Doitschland"?

von Joker:
Das war natürlich meinerseits überspitzt formuliert, daher der der zweite Halbsatz. Nur frage ich mich, warum es verboten sein soll, Moore eine große Leistung abzusprechen. Er hat etwas geleistet, keine Frage. Moore hat der Diskussion über Bush sehr viel öffentliches Interesse verliehen, auch das stelle ich nicht in Frage. Aber muss man das wirklich großartig nennen oder muss es nicht doch erlaubt sein, Abstriche machen zu dürfen? Du selbst gibst mir ja Argumente an die Hand, da Du selbst Moore kritisierst und Polemik vorwirfst. Ein Moore ohne Halbwahrheiten und Polemik, das wäre IMO großartig.

Naja, "verboten" hab ich das niemandem, seine eigene Einschätzung dieses Films abzugeben. Ich hab nur meine Preis gegeben, und meiner Meinung nach ist die Wirkung dieses Films großartig, weil ich das meiste, das die Leute aus der apolitischen Resignation weckt, großartig finde. Du darfst natürlich gerne deine Meinung haben... :)

Ach ja, und mit den Tendenzen und Fakten hast du natürlich recht, ich hab mich da nicht sonderlich sauber ausgedrückt, hast aber glaub ich drodßdem verstanden, worum es mir ging...
 

kurt-cobain

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Also ich erlär mal das mit den Südstaatlern... Der Süden ist eine Hochburg der Reps. Und für mich sind die Reps, nennen wir es unheimlich unsympathisch! Sie stehen rechts außen, ich sehe sie nicht weit von der NPD entfernt (in Deutschland gesehen). Beweise: Hab es schon oft geschrieben, nur ihr scheint es gerne zu ignorieren... Cheney, Rumsfeld, Wolfowitz und Armitage (um nur ein paar zu nennen) sind Mitglied in der PNAC. Und diese Gruppe ist rechtsradikal. Jetzt werden die Nilses und die Alten Männer dieser Welt wieder sagen: Ja, das siehst nur du so. Aber die PNAC fordert das die USA die Weltherrschaft übernehmen und sie diese mit Gewalt holen wollen. Ist das nicht rechtsradikal, mit Gewalt die Weltherrschaft holen???

OK, schauen wir weiter. Ich selber bin Linker. Ich bin Pazifist. Kann man sich dann nicht vielleicht vorstellen das ich etwas gegen diese Leute habe? Ist das so unverständlich?? :confused:

Und @ joker

Bush würde nie sagen "Bringen wir den und den um". Was war das dann damals: Bin Laden, Dead or alive? :idiot:

Warum deine Beispiele nicht so gut sind? Vielleicht weil sie lange nicht so extrem sind. Ob man mal einen Beruf vorher hatte ist doch egal, es geht mir darum ob man ein bekannter Schauspieler ist :belehr:

An den Schauspielern halte ich fest weil das einfach die Situation dort zeigt. Bei uns wird man Bundeskanzler in dem man sich langsam hocharbeitet, und nicht in dem man vom Showbuisness bekannt ist :rolleyes:

Die 14 % kommen bei mir von 100 - 86 :wavey:

@ Le corbeau

Meinst du mich mit diesen Anschuldigungen? :skepsis:
 

Joker

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kurt-cobain schrieb:
Was soll der Idiotensmielie? Gehen dir die Argumente aus? Gibt es irgendwelche Gründe, hier beleidigend zu werden, nachdem die Diskussion bis hier hin recht sachlich war? Ich würde gerne eine Erklärung hierzu von dir lesen.
kurt-cobain schrieb:
Warum deine Beispiele nicht so gut sind? Vielleicht weil sie lange nicht so extrem sind. Ob man mal einen Beruf vorher hatte ist doch egal, es geht mir darum ob man ein bekannter Schauspieler ist :belehr:
Ein Schauspieler ist also extremer, als ein Postkartenmaler? Okay, das leuchtet ein. :eek: Ich würde vorschlagen, wir lassen diesen Punkt jetzt einfach mal. Dann ist das halt deine Meinung, daß us-amerikanische Wähler politisch uninteressiert sind, weil sie Schauspieler zum Präsidenten wählen. Ich denke, bei dem Punkt kommen wir einfach nicht überein.

kurt-cobain schrieb:
Die 14 % kommen bei mir von 100 - 86 :wavey:
Rechnen kann ich selbst. Ließ meinen Absatz dazu mal bis zum Ende und gib mir ´ne Antwort auf meine Frage.
 

kurt-cobain

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Das mit dem Smilie war nicht so gemeint wie du es deutest... Es war nicht "Du Idiot", es war eher so gemeint das Bush so etwas durchaus gesagt hat, wozu komischerweise keine Stellung nimmst :D

Was hast du eigentlich mit dem Postkartenmaler?? Ist ein Postkartenmaler so in der Öffentlichkeit wie ein bekannter Schauspieler? :skepsis:

Und was ist mit den Südstaatlern? Verstehst du jetzt wenigstens meine Gründe? Musst ja nicht meine Meinung haben...
 

Joker

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kurt-cobain schrieb:
Das mit dem Smilie war nicht so gemeint wie du es deutest... Es war nicht "Du Idiot", es war eher so gemeint das Bush so etwas durchaus gesagt hat, wozu komischerweise keine Stellung nimmst :D
Sorry, das ist ´ne ganz schwache Ausrede. Warum schreibst Du nicht einfach: "Bush hat so etwas durchaus gesagt"?

Bush hat nicht gesagt: "Bin Laden, dead or alive." Bring mal das ganze Zitat und Du wirst den Unterschied zu "Bringen wir XXX um" feststellen. Davor kamen nämlich die üblichen Frasen in Richtung "God´s own country", mit denen er seine markigen Sprüche vorbereitet. Das ist es, worauf ich hinaus will und was Moore auch anspricht. Bush bringt seine markigen Sager nämlich unheimlich gut verpackt, wodurch sie erst wirken.

Übrigens: Warum nimmst Du keine Stellung zu meiner Frage, wie Du darauf kommst, daß die amerikanische Öffentlichkeit nicht über den "Bin Laden flight" wußte? Warum nimmst Du keine Stellung zu meiner Frage betreffend der 14%?

kurt-cobain schrieb:
Was hast du eigentlich mit dem Postkartenmaler?? Ist ein Postkartenmaler so in der Öffentlichkeit wie ein bekannter Schauspieler? :skepsis:
Nein, ist er nicht, aber meine Meinung ist ja, daß die Popularität eines Schauspielers überhaupt nicht der springende Punkt ist. Ein populärer Schauspieler ist nicht automatisch ein schlechter Präsident und sagt nichts über den Grad des politischen Interesses einer Bevölkerung aus.
Was es mit dem Postkartenmaler auf sich hat, muß ich dir doch hoffentlich nicht erklären? :eek:

kurt-cobain schrieb:
Und was ist mit den Südstaatlern? Verstehst du jetzt wenigstens meine Gründe? Musst ja nicht meine Meinung haben...
Verstehen kann ich sie, aber was ich davon halte, habe ich aus guten Gründen nicht geäußert.
 

Craw1

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Eisenmichel 2 schrieb:
Dass Bush einer der schlimmesten U.S. Präsidenten ist würde ich nicht sagen (Er ist sicherlich einer der dämlichsten.)

Es ist eher so dass es ja heutzutage "cool" ist gegen Bush zu sein ,und aufgrunddessen Leute wie Moore dies ausbeuten und naturgemäß mehr Leute
von den Fehlern der Regierung erfahren.


P.S. Nixon war der schlimmste :D

also sorry ich spring nicht auf irgendeinen anti bush zug auf.
ich seh nur das es krieg auf der Welt gibt und das es das nicht geben sollte.
und sorry wer für mich die regierung bush verteidigt ist für mich kein partiot sondern ein kriegsanhänger denn was di da fabirzieren iom weissen haus ist eine frechheit.
 

NilsNBA

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Es scheint besonders bei jungen Leuten cool zu sein, wenn man gegen Bush ist. Ich finde es nur erschütternd, dass die meisten Bush als den Teufel in Person darstellen und über Leute wie Hussein oder Bin Laden gar nix sagen. Die scheinen ja den Meisten gerade zu sympatisch zu sein oder sie werden als Opfer angesehen. Was denkt ihr (Craw, kurt) denn über den 11. September ? Wie fandet ihr das und wie hätte man reagieren sollen ? Wie gefällt euch das was Saddam über Jahre mit seinem Volk gemacht hat ?
 

bender

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kurt-cobain schrieb:
MM behauptet das sie nicht verhört wurden, und das das nicht der Fall ist wurde noch nicht bewiesen, also ist noch nichts ad absurdum gelegt ;)
Sorry, dass das Reply so spät kommt, aber willst du mich verarschen? Die "9/11 Kommision" hat festgestellt, dass die Bin-Laden-Sippe vom Geheimdienst vor ihrem Abflug befragt wurde. Michael Moore's Behauptung ist eine glatte Lüge. Da hängt nichts vage im Raum, nichts ist "unbewiesen", sondern steht schwarz auf weiß im Abschlußbericht. Es ist nur eine von vielen Unwahrheiten im Film, der nicht mal vorgibt objektiv zu sein.
 

kurt-cobain

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@ bender

Ich würde dich nie verarschen, dazu respektiere ich dich zu sehr ;) Ich bleib aber bei meiner Meinung...

Man hätte die BL family vernehmen müssen, so wie man hier angehörige von Verbrechern verhört, und eben nicht nur "befragen"

@ joker

Also...

Ich denke das man als neutraler (was die 14 % waren...) nach diesem Film nicht Bush wählt, da er seine ganze korrupte Welt zeigt.

Warum die Öffentlichkeit nichts wusste? Weil die "Medien" in den USA ein schlechter Witz sind. Also hätten wir in Deutschland es zuerst gesagt bekommen, und selbst wir haben es nicht gesagt bekommen. Und wir haben es nicht. Daher kommt meine Meinung zu dem Thema.

Das ganze Zitat: Ich kann dir leider das Zitat nicht wörtlich nennen, ich habe es entweder in "Dude Where's My Country", oder in "Bush at war" gelesen... Es ging etwa so... Ein Reporter fragt ob sie BL töten wollen. Er sagt dann: Wir wollen BL, Dead or alive.
Und außerdem: Machen die tollen Aussagen von Bush selbst wenn die intelligenter gesagt sind die Aussage toller?? Ich denke nicht :rolleyes:

Desweiteren habe ich nicht gesagt das ein Schauspieler automatisch ein schlechter Präsident ist (obwohl ich Reagan und Schwarzenegger eigentlich gute Beispiele dafür sind :cool4: ) Es geht mir mehr darum das in D der Bekanntheitsgrad einfach nicht so wichtig ist wie in den USA...

Und zu guter letzt natürlich @ nils

Weißt du was? Bush IST der Teufel in Person, direkt neben BL... Fanatisch, Kriegstreiberisch. Wo ist der Unterschied bei den beiden? Ja beide führen ja sogar einen Krieg auf Lügen basierend...

Der 11.9.? Der war tragisch, kein Zweifel. Ich habe ja sogar fast Verständnis für den Krieg der darauf basierte!! Es geht mir nur um den Irak Krieg, der ein einzíger Witz ist...

Und zu Saddam... Klar ist dieser Mann ein Verbrecher. Aber das ist die ganze Sudanische Regierung auch, greift man die an? Nein :wall:

Sorry, aber das Argument Saddam ist einfach peínlich. Man müsste so viele Länder angreifen wenn man gegen die Ungerechtigkeit in dieser Welt vorgehen wollte. Dieser Krieg hatte andere Gründe, und wenn du dich nicht dumm stellst findest selbst du sie raus...

Und P.S. Ich finde es auch cool wenn Junge Menschen politisch denken und gegen diesen Terrorist sind!!! Nur die, die es einfach nur machen um cool zu sein verstehe ich nicht
 

Der alte Mann

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@Kurt: Erkläre mir doch mal, wie man "hier angehörige von Verbrechern verhört, und eben nicht nur "befragen"". Das würde mich wirklich mal interessieren. Als ich das letzte Mal die StPO gelesen habe, stand da nichts drin von einer Sonderbehandlung von "angehörige von Verbrechern". Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. :thumb:

Ansonsten finde ich es immer gut, wenn sich Menschen politsch interessieren, egal ob sie rechte oder linke sind, drei Beine und vier Köpfe haben oder Guido Westerwelle sexy finden. Aber zu einer politischen Diskussion gehört nunmal argumentieren und auf Gegenargumente eingehen, ansonsten ist es sinnlos. Und anhand von Vorurteilen argumentieren zu müssen ist peinlich, sehr peinlich.
 

NilsNBA

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kurt-cobain schrieb:
Weißt du was? Bush IST der Teufel in Person, direkt neben BL

Oh man, was für eine unfassbare Aussage. Hab auch keinen Bock mehr mit Dir zu dikutieren, da deine Ansichten ein Witz sind. Man kann ja links sein, aber dann bitte aus verständlichen Gründen. Deine ganzen Aussagen basieren doch auch nur auf Lügen. Sorry, aber deine Einstellung erinnert mich stark an die Kiffer und Punks dieser Welt.

Warum wird nicht mal ein Film über Saddam oder Bin Laden gedreht ? Dieses Anti-Bush Zeug geht einem mit der Zeit derartig auf die Nerven, da nur noch immer knapp die Hälfte stimmt. Man hat das Gefühl, dass Saddam und Bin Laden ganz arme, liebe Leute sind, die uns nur Gutes wollen. Bist du auch einer der jubelt, wenn US-Soldaten sterben ? :(
 
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Eric

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Ich werde mir den Film ansehen aber nur aus Unerhaltungs-Zwecken. Deshalb habe ich auch einige von seinen Büchern gelesen. Was der Mann macht ist Infotainment und er lässt bewusst die Grenze zwischen Fakten und Satire offen. Einerseits kritisiert er manche Sachen recht vernünftig und dann schreibt er aber zB über den Nordirlandkonflikt die Protestanten sollten doch einfach alle katholisch werden und das Problem sei gelöst. Wie gesagt, unterhaltsam ist es alles, aber nicht alles ernstzunehmen. Er verdient ordentlich damit und wie er selber schreibt, weit mehr als Dumbya.

Meine Lieblingsstelle, ich glaube in "Volle Deckung Mr. Bush" war, wie er ein zufälliges Treffen mit Jeb Bush beschrieb, der ihn fragte, ob ihm denn auch genug gezahlt wurde für den Vortrag, den er kurz zuvor an einer floridianischen Uni gehalten hat. Moore antwortete: "Es kann nie genug sein, das sollten Sie doch gerade wissen.":D
 
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