Whow Leute! das Forum wird ja hier beinahe zu mehr Leben erweckt, als ich Zeit zu Lesen habe
Hier mal meine Statements zu den letzen Themen. Ich zitiere nichtjeden, weil mir das gerade zu umstänlich ist, aber wer jeweils angesprochen ist wei eh worauf ich mich beziehe.
@Crunchy: Miller hat in Cleveland, LA und Denver immer schon recht konstante Leistung gebracht nicht überragend (aiußer einer Ast-heavy season) und er ewar mit ein Grund, dafür, 2004 am Ende vorn zu liegen.
was Watson-Boykins-Lenard und evtl, Dermarr Johnson angeht:
Eine normale 8-10 Mann Guard Rotation besteht aus 2 Startetn und je einem Backup. Wenn jedoch nur 1 Starter und 3-4 Backups im Team sind, war es für mich schon zu erwarten, dass sich Miller auf der 1 Durchsetzt und mit dem restl. Spielermaterial neben dem Point-Backup eben auch noch die Off-Guard Position abgedeckt wird.
Einem Earl Watson (=Borderline Starter) habe ich niemals zugetraut, dass er einem Andre Miller (=Borderline All-Star) den Startingjob wegnimmt. Und dass bei diesem (auf dem Papier) heftigen Frontcourt-Lineup massig Assists abfallen war auch zu erwarten.
Ich habe mich damls zwischen Tony Parer und Andre Miller entschieden. summasummarum war nicht viel Unterschied zwischen den beiden und im nachinein finde ich es echt scchade nicht beide in meinem Team zu haben.
Was ide Hill/Shaq oder nicht Hill/Shaq Diskussion angeht habe ich hier aus meinen Vorjahresfehlern gelernt. Generel zu sagen was richti/falsch ist kann man nicht. Meines Erachtens nach hängt hier aber sehr viel vom aktuellen Ranking ab. Würde ich mich wie Crunchy oder Bifi so um die 300er gegend aufhalten - wäre man IMHO falsch beraten den Mainstream mitzugehen, weil man dadurch wie schon oft gesagt ja kaum eine chance hat Boden gut zu machen. Wenn man so wie ich in den letzen beiden Jahren zu Neujahr irgendwo zwischen Platz 10 und Platz 40 bewegt, dann kann das jedoch sehrwohl sinnvoll sein. Ja es kann sinnvoll sein und ja sowas kommt aus meiner feder (selbst überrascht bin).
Warum der Sinneswandel?
Ein Wort: Risikominimierung!
Ignorieren der Mainstream-Spieler (letztes Jahr waren das z.B. McGrady und Carter) kann durchaus genauso und (auch ohne eine Verletzung der verbreiteteren Namen) sogar erfolgreicher sein als blind Shaq+Hill zu holen.
Wenn man jedoch ohne Rücksicht auf Verluste und ohne doppelten (3 Mio) Boden alle 3 Trades am ersten auf den Kopf haut, tut es weh sobald sich der neue und höchst alternative Spieler verletzt, da den sonst ja kam einer hat Dann wird man dann ganz schnell mal 200-300 Punkte und damit mind 100 Plätze nach unten durchgereicht. so geschehen, als ich letztes Jahr Peja+Kobe (aufrgrundd des viel Besseren Schedule gegneüber gegringerer Preissteigerungsaussicht) anstelle der sehr weitverbreiteten bereits genannten Picks McGrady+Carter den Vorzug gab. Wraufhin sich beide Verletzten und mir bis zum all-Stargame ca. 500 FP gegenüber 70% der restl. kosteten. Wenn man bedenkt, dass im Erfolgsval evtl. 100+ FP auf meiner Seite zu buche standen war es das Risiko nicht wert.
Würden sich Hill oder Shaq morgen verletzen, würde man im Ranking weit weniger sinken und hätte im Feruar, März und April noch durchwegs Chancen.
PS: Ein sehr wichtiger Unterscheid, der hier nicht immer klar hervorgeht: Preisstegerung ist nicht gleich Wertsteigerung.
Beispiel: Grant Hill hatte am Sonntag ca. 3 Mio Preisanstieg, davon waren jedoch nur 2 Mio Wertanstieg. Der Rest ist eine Pick-Bedingte Seifenblase, die bei VErletzung oser schlechter Leistiung ebenso schnell platzt, wie sie gekommen ist.
Ein weiteres Schlagwort, das hier oft gefallen ist in Bezug auf diese Spieler ist das wort Mainstream. Immer mit der Masse kann auf dauer nicht erfolgreich sein. Wnn man einen Pick (Hill, shaq z.B.) kategorisch ausschließt, WEIL er Mainstream ist, dann läßt man sich ja im endeffekt erst wieder von der breiten Masse beeinflussen
Hill Hat alle Voraussetzungen erfüllt, die er erfüllen musste (Top Rest-Schedule war im Preisrahmen jener speiler, die es möglich machten Sweetney loszuwerden und würde eine sichere WERTsteigerung erleben, die IMHO durchaus haltbar ist. Selbst wenn er sich verletzt wird er dank seiner ca. 20 FP/G nicht unte 5,5 Mio fallen.
Ihn nur deshalb nicht zu nehmen, weil es alle anderen tun ist nur dann sinnvoll, wenn man davon überzeugt ist, dass der Spieler abgesehen vom Preis-Boost kein guter Fang ist (so sehe ich das bei Shaq). Wenn ich glaube, dass Hill im Jänner füür 500 FP/G gut ist, dann muss ich ihn mir holen - egal was die anderen tun.
Anders ausgedrückt: wenn ich überzeugt bin, den besseren Motor als der Führende zu haben und das reicht um ih einzuholen, werd ich bei meiner Reifenwahl kein unnötiges Risiko eingehen und die gleichen Reifen wählen.
Nächster Diskussionspunkt
Flash3 war es glaub ich, der das Kaufen von Trades als Geldverschwendung (Zitat: "bin ja nicht die Heilsarmee") abgetan hat, bitte korrigiert mich, wenn das jemand anders war.
Ich habe zwar auch bisher noch keinen Trade gekauft, das regelmäßige Kaufen von Trades und verweden für Preisdifferenzen von > 3 Mios kann aber durchaus richtig angewendet sehr erfolgreich sein. wär ich nicht so ungeduldig, würde ich diese Taktik wahrscheinlich sagar parktizieren. Denn wen man sich regelmäßig immer nur Speiler angelt, deren Preissteigerung nach dem nächsten gemeinsam mit dem Verlust des alten speilers nach dem Update zusammen 3 Mio übersteigt, verbessert man so Woche für Woche seinen Teamwert.
Aktuelles Beispiel: Kauf Hill, Verkauf Marbury, Restsalary: 3 Mio) => Gesamt-Salary steigt um 3,4 Mio. Um 3 Mios davon kaufen wir uns einen neuen Trade Man muss ja jetzt nicht zwangsweise sofort Hill verkaufen, sondern hat 1 Woche Zeit sich wieder 2 speiler zu suchen, deren + und - zusammen über 3 Mios kommen. usw.
Der Haken an dieser Taktik ist nicht der, dass man Salary verschwenet, denn man setzt ja 3 Mios ein um 3,5 zu bekommen. der Haken liegt viel mehr darin, dass der neue Spieler immer 3 Mio billiger sein muss als der alte und daher meist (trotz Preissteigerung) kaum mehr FP in der kommenden Woche produziert (Schedule mal nicht berücksichtigt).
Ein weiteres Beispiel eines Spielers, mit dem das (ohne Spekualtion auf Masseneinkäufe ren durch Lesitung) gut geklappt hätte wäre Adrian Griffin.
Der ist nach seiner Verpflichtung bei den Mavs von 0,5 auf ca. 4,5 Mios im Preis raufgegangen. Natürlich war Klar, dass er dieses Niveau nicht hält, wenn Howard wieder fit ist. Wenn man selbst zu diesem Zeitpunkt jedoch noch 1 Trade hatte und Beispeilsweise aus Kobe oder Dirk um je ca 10 Mios gerne Lebron oder KG um ca. 11 Mios gemacht hätte fehlt nach Adam Riese ca. 1 Mio. Hätte man einen der biedenam Sonntag vor Preisupdatre gegen Griffin getaucht und somit 9,5 Mio Bargeld übrig. Am selben Tag nach Preisupdate hätte man dann um 3 Mio einen Trade kaufen sowie um die restl. 6,5 Mios + den 4,5 die Griffin wert war KG oder LeBroj Holen können (geneu Werte hab ich jetzt nicht im Kopf ist nur 1 Beispiel).
Fazit: wenn man a) Sowieso Traden wollte, ein Spieler b) einen ziemlich garantierten wertanstieg hat und c) beide Starsd ie entsprechnden Tage spielfrei haben, oder noch besser der "Füller" sogar noch ein Spoeil abwirft. Ist das Kaufen eines Trades sogar ein purer Gewinn.
Achja und nach diesem Post sollte ich mir den folgenden Einzeiler wohl verdient haben:
Andre Miller :ricardo:
edith:
@acid: Ganz egal kann es Dir nicht sein wer die 20 FP/G macht.
1. wenn es Bei allen anderen ein Spieler mit 52 restl. Games ist, während deiner noch 55 macht, holst Du 60 FP auf alle auf.
2. Wenn Du den Spiler bis zum Sasisonende behalten willst und ihn 70% der anderen Manager auch haben, dann wird der Preis bei einer kleinen Verletzung des Spielers sofort drastisch sinken. (Siehe Melo), weil ihn viele panisch verkaufen. Ein wally Szerbiak wird diese Phase jedoch duchrschstehen, ohne dass Du Salary einbüßt.
3. Wenn Du hoffnungslos abgeschlagen bist und den/die selben Spieler wie derjenige im Team hast, den du überholen willst, wirst Du ebenfalls ein Problem haben. Dass Die Überholspur die gefährlichere ist - ist natürlich auch klar.