FC Bayern München 2014/2015 - zwischen Tiki Taka und Hollywood?


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Brummsel

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Vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass Leute wie Robben, Ribery, Schweinsteiger... auch diejenigen sind, deren Körper die letzten Jahre am meisten geschunden wurde. Die sind alle über 30 und was die schon an Verletzungen in ihrer Karriere hatten, ist unglaublich. Dass da eine Regeneration nicht mehr so schnell geht, wie bei einem 20-jährigen Frischling ist doch logisch.

Übrigens, ich kann mich an eine Zeit beim FC Bayern erinnern, da waren Ribery und Robben STÄNDIG verletzt. Mal der eine und mal der andere. Da fand kaum mal ein Spiel statt, wo beide gleichzeitig auflaufen konnten. Insofern find ich das schon erstaunlich, dass zumindest Robben die letzte Zeit so lange unverletzt blieb.

Insofern sehe ich da keine Tendenz in die Richtung, dass die Leistung von MW - z.B. aufgrund seines Alters - kontinuierlich nachgelassen hätte. Und abgesehen davon, Fehler macht jeder Arzt mal.
 
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Vielleicht sollte man auch mal bedenken, dass Leute wie Robben, Ribery, Schweinsteiger... auch diejenigen sind, deren Körper die letzten Jahre am meisten geschunden wurde. Die sind alle über 30 und was die schon an Verletzungen in ihrer Karriere hatten, ist unglaublich. Dass da eine Regeneration nicht mehr so schnell geht, wie bei einem 20-jährigen Frischling ist doch logisch.

Alaba, Thiago, Martinez und Badstuber sind Anfang bis Mitte 20, Benatia ist 28. Alle fünf hatten/haben entweder längere Verletzungen oder ständig irgendwelche kleineren Probleme. Ich will gar nicht MW's Leistung beurteilen, weil ich mich dazu absolut nicht in der Lage sehe, aber du machst es dir schon etwas einfach, wenn du die paar älteren Spieler aufzählst und den Rest unter den Tisch fallen lässt.
 

Michael der Echte

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Pressemitteiung des FCB

Der FC Bayern München hat mit Bedauern die Entscheidung von Vereinsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt (72), seine medizinische Tätigkeit für den Klub niederzulegen, zur Kenntnis genommen. Speziell Dr. Müller-Wohlfahrt, aber auch sein Team, haben in den zurückliegenden Jahren erstklassige Arbeit für den Klub und seine Spieler geleistet. Hierfür gilt unser ausdrücklicher Dank.Der FC Bayern wird für die Nachfolgeregelung im medizinischen Bereich des Klubs zeitnah eine Lösung vorstellen. Bis dahin wird Dr. Volker Braun, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und Sportmediziner, die Mannschaft des FC Bayern bei ihren Spielen begleiten.
 

sotarts

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IMO muss sich der Fußball allgemein bezüglich Medizin und auch Trainings Methodik hinterfragen lassen, das Problem hat ja nicht nur Bayern, sondern auch viele andere großvereine.

das erhöhte spieltempo und die dichteren schedules (BuLI, CL, die ganzen Länderspiele) fordern die fußballer einfach mehr als vor 20 jahren und die Verletzungen nehmen gefühlt wirklich zu. IMO muss der Fußball da jetzt einfach mal neue wege gehen, sowohl was Medizin als auch Training angeht. da sind auch altgediente "stars" wie MW nicht über alle zweifel erhaben genau wie die konditionstrainer und auch headcoaches. da muss einfach was passieren, wobei Peps Guru alleine das Problem auch nicht lösen wird. da muss die Sportwissenschaft mit Medizinern zusammenarbeiten um echte lösungen zu finden.

THIS

Es gibt einfach Vereine die haben Fitnesstrainer mit besserer Trainingsmethodik. Siehe Dortmund die nach Abgang von Oliver Bartlett extreme Verletzungssorgen hatte und Bartletts neues Ziel Leverkusen trotz enormen Pressings weniger Probleme hat.

Mourinho hat immer eine furchtbar gute Medizinische Abteilung. Favre macht seinen Job auch gut. Kein Wunder das sich Guardiola aufregt. Das wird auch dem Trainer verbunden und er hatte beim FC Bayern keine Kontrolle darüber weil da eine Speziallösung herrscht die wahrscheinlich gar nichts mehr mit der aktuellen wichtigen Trainingsmethodik zu tun hat.

Nur ein kleines Beispiel aus den Kommentaren von der hier so verhassten Taktikwebsite:

vanGaalsNase

"Es wurde analysiert, wie der Ermüdungs- und Fitnessverlauf innerhalb einer Wettkampfwoche ist. Aufgrund dessen hat man Strategien entwickelt, mit deren Hilfe man der Entstehung von Verletzungen entgegenwirken kann. Daraus ging bspw. die taktische Periodisierung von Jose Mourinho hervor. Dazu mal ein paar Daten aus der vergangenen Premiere League Saison: Außer Manchester City absolvierte keine Mannschaft der EPL so viele Spiele wie der von Mourinho betreute FC Chelsea (57 Spiele; Länderspieleinsätze und Testspiele sind nicht berücksichtigt). Chelsea erreichte in dieser Spielzeit Platz 3 in der Liga (4 Punkte Rückstand auf Meister Manchester City) und kam ins Halbfinale der Champions League. Trotz dieser hohen Belastung hatte Chelsea in jener Saison die zweitwenigsten verletzungsbedingten Ausfälle (556 Tage). Lediglich Stoke City hatte nur einen Ausfalltag weniger, absolvierte aber auch nur 45 Spiele. Cardiff City belegte in dieser Statistik mit 609 Ausfalltagen Platz Drei (43 Spiele). Manchester City hatte bei gleicher Spielanzahl 929 Ausfalltage (Platz 7), der FC Arsenal belegte mit 1716 Ausfalltagen den letzten Platz (54 Spiele). Auch die von RM vorgestellten Bücher „The original guide to Football Periodisation“ (Raymond Verheijen) und „Fitness in Soccer“ (Jan van Winckel et al.) behandeln dieses Thema und untermauern die Arbeitsweise von Mou.

Übrigens hatten Schalke und der BVB in der letzten Saison jeweils mehr als 1.000 verletzungsbedingte Ausfalltage mehr als Chelsea."
 

L-james

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Alaba, Thiago, Martinez und Badstuber sind Anfang bis Mitte 20, Benatia ist 28. Alle fünf hatten/haben entweder längere Verletzungen oder ständig irgendwelche kleineren Probleme. Ich will gar nicht MW's Leistung beurteilen, weil ich mich dazu absolut nicht in der Lage sehe, aber du machst es dir schon etwas einfach, wenn du die paar älteren Spieler aufzählst und den Rest unter den Tisch fallen lässt.

Müller Wohlfahrt der dafür steht, die Spieler nicht überschnell wieder zurück auf den Rasen zu schicken, um sie dadurch zu schützen und vor allem an die längerfristige Gesundheit denkt, soll dafür verantwortlich sein wenn die Spieler immer wieder Probleme haben ?

Guardiola hat bei z.B. Thiago darauf gepocht das er gespritzt wird, im Nachhinein hat er selber sogar geäußert, das er vll. einen Fehler gemacht hat, Pep möchte das seine Spieler so schnell wie möglich wieder zur Verfügung stehen und MW geht die 100% Genesung vor.

Das ist das Problem, aber was kann MW dafür das Martinez sich nen Kreuzbandriss zugezogen hat ? Das in der gleichen Zeit sich ein Lahm mal verletzt, der zuvor gefühlt noch nie verletzt war, da sind einige Dinge zussammen gekommen und dafür kann MW doch nix für.
 
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Gelöschtes Mitglied 534

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Müller Wohlfahrt der dafür steht, die Spieler nicht überschnell wieder zurück auf den Rasen zu schicken, um sie dadurch zu schützen und vor allem an die längerfristige Gesundheit denkt, soll dafür verantwortlich sein wenn die Spieler immer wieder Probleme haben ?

Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen oder einfach nur auf die genannten Namen reagiert?
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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Alaba, Thiago, Martinez und Badstuber sind Anfang bis Mitte 20, Benatia ist 28. Alle fünf hatten/haben entweder längere Verletzungen oder ständig irgendwelche kleineren Probleme.
Und weiter? Was willst Du jetzt damit ausdrücken? Sowas kommt vor, guck mal zum BVB, wieviele Verletzte die hatten. Haben die deshalb auch ihren Vereinsarzt kritisiert? Wie lange war Gündogan verletzt? Da hat man sogar fast ein Jahr lang mit einer OP gewartet, die (langfristige) Gesundung des Menschen war wichtiger, als der (kurzfristige) Erfolg.

Außerdem, wenn sich Spieler im Training/Spiel verletzten, indem sie z.B. gefoult werden, kann doch der Vereinsarzt nix dafür. Und wenn die Regeneration dann eben mal etwas länger dauert, dauern muss!!, dann sollte man einem Experten, der das schon 40 Jahre lang macht und entsprechende Erfahrung hat, ruhig vertrauen. Die Erfahrung hat MW und was sollte ihm daran liegen, die Regenerationszeit absichtlich hinauszuzögern, wenn dies gar nicht notwendig ist. Ich finde es wirklich erstaunlich, mit welch Selbstgefälligkeit KHR und Pep da eine Sache angehen, von der sie einfach keine Ahnung haben.

Wenn man das ganze jetzt etwas überspitzt sieht, könnte man sagen, Pep Guardiola geht es einzig und allein um seinen (persönlichen) Erfolg als Trainer, und die (langfristige) Gesundheit der Spieler wird hinten angestellt. Hauptsache, er holt sich sein "Triple", ob die Spieler dann mit 40 oder 50 am Stock gehen, ist egal.
 
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mass

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Es ist schon echt hammerhart - der FCB vergeigt ein wichtiges Spiel. Scheidet womöglich aus der CL aus. Und alle drehen hohl. Ok, dass der ein oder andere aus seinem Loch kriecht - geschenkt. Aber selbst beim Verein selbst ist man offenbar nicht in der Lage auch mit Niederlagen umzugehen. Pep wirkt wenig souverän, die Posse um Müller-Wohlfahrt ist einfach nur albern, die Presse sieht uns am Rande des Niedergangs. Mich würde es nicht wundern, wenn Pep morgen den Krempel hinwirft, das ist ja alles nur noch Nonsens.

Was ist passiert? Man hat ein CL Spiel verloren. Nicht weil uns der Gegner an die Wand gespielt hat, sondern weil wir drei inidividuelle Böcke geschossen haben. Gravierende Böcke.
Unser eitler Vereinsarzt nimmt sich wichtiger als den Verein und lässt selbigen im Stich. Bei all seinen Verdiensten - niemand - NIEMAND ist größer als der Verein, nicht mal ein Müller-Wohlfahrt - ja nicht mal ein Uli... Egal was passiert ist, so ein Abgang geht gar nicht.

Es wäre angebracht, Ruhe zu bewahren. Dann holen wir halt vielleicht nur einen Titel. Und? Wo ist das Problem? Definieren wir (also die Bayernfans) uns nur noch über Titel und Erfolge. Wir sind der FC Bayern, wir sind noch immer wieder aufgestanden und wir werden auch ein etwaiges Ausscheiden verkraften. Und wenn wir dann noch im Pokal ausscheiden, ärgern wir uns wieder. Und kommen nächste Saison zurück. Wieder ein Stück stärker. Gerade wir Roten können ruhig Dinge kritisch hinterfragen aber man muss doch jetzt nicht Pep oder was auch immer in Frage stellen. Überlassen wir doch das Geschwafel von "Pep ist gescheitert" "Pep muss gehen" albernen Drittligafans, irgendewelchen Rashits oder der BILD Zeitung oder wem auch immer. Wer sind wir denn, dass wir immer meinen, dass ein CL Finale das Mindeste ist? Wenn man die Historie bemüht, wird man sehen, dass es den wenigsten Teams gelungen ist, über eine ganze Dekade immer unter den besten 8 Europas zu sein.

Nicht falsch verstehen, mir ging das Spiel in Porto schon auch nahe. Aber wenn ich hier so lese, wie hysterisch die Reaktion (auch unter Bayernfans) ist, dann frage ich mich schon, ob der ein oder andere das Maß verloren hat.

Und im übrigen - es ist noch gar nix passiert, wir sind noch im Wettbewerb. Mass, wieiviel Spiele noch? ;)

Nur noch 12:rocky::crazy::laugh2:

Ich wär im übrigen auch entspannt wenn man Dienstag raus geht (ich glaube es zwar nicht, ist aber natürlich schon möglich)

Wo ich nachhaken muss: Warum in alles in der welt sollte den Pep hinwerfen wollen Deiner meinung nach ???
Man trägt ihn an der Säbener doch seit seiner Ankunft auf Händen. Oder sehe ich das aus der Entfernung falsch ?
 

le freaque

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Insofern sehe ich da keine Tendenz in die Richtung, dass die Leistung von MW - z.B. aufgrund seines Alters - kontinuierlich nachgelassen hätte. Und abgesehen davon, Fehler macht jeder Arzt mal.

Das spielt aber überhaupt keine Rolle (mehr). MW hat sich grob vereinsschädigend verhalten, öffentlich die Autorität des Trainers untergraben (dessen Zuarbeiter er ist) und gefährdet durch sein Verhalten mindestens fahrlässig den Erfolg der Saison. Damit stellt sich die Frage nicht, auf welcher Seite der Verein stehen sollte - und für mich stellt sie sich auch nicht. Ein Mannschaftsarzt ist kein freischaffender Künstler, sondern er muss sich Fragen gefallen lassen, wenn es in seinem Zuständigkeitsbereich Probleme gibt. Und wenn Schweinsteiger und Ribery statt prognostizierten 2-3 Tagen 6 Wochen ausfallen, gibt es die nunmal. Ob die Schuld bei der med. Abteilung liegt oder die Fragen in einem angemessenen Ton gestellt wurden, weiß ich nicht. Wenn der Arzt aber so reagiert, ist es auch völlig egal.
Die Reihenfolge ist: Aktionäre mit dem Verein und seinen Mitgliedern als Hauptaktionär- Vorstand - Trainer - Zuarbeiter (u.a. med. Abteilung). So und nicht anders. Und jeder, der seinen Platz in dieser Kette nicht kennt, damit den FCB schädigt und seinen Erfolg gefährdet, ist raus. Anders geht es auch gar nicht, nirgends. Soll der Busfahrer via Facebook kündigen, weil der Trainer es gewagt hat, ihn zum Überholen aufzufordern? Beruft Schubeck ne PK ein, weil Pep meint, sein Essen schmecke im Moment nicht so gut? Das, was MW veranstaltet, ist FC Hollywood pur und das ist das allerletzte, was der FCB braucht.
Vielleicht hat MW fachlich alles richtig gemacht, das spielt keine Rolle mehr, es ist völlig egal. Er hat sich ins Abseits gestellt.

Das ist wie mit Sepp Maier damals bei der NM oder Demichelis beim FCB. Wenn ich mich als Torwarttrainer für einen bestimmten TW stark mache und damit die Autorität des Bundestrainers angreife oder wenn ich als Spieler eine PK einberufe um mitzuteilen, dass ich nur noch IV statt DM spielen will, dann ist es egal, ob ich in der Sache Recht habe. Das Ding ist dann durch. Genau so ist es, wenn ein Kuranyi trotz anderer Anweisung das Stadion verlässt. Wenn nicht klar ist, wer den Hut aufhat, funktioniert im Fußball nichts. Wer sein Ego über das Ganze stellt, hat in meinen Augen keine Argumente mehr.
 
G

Gelöschtes Mitglied 534

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Und weiter? Was willst Du jetzt damit ausdrücken? Sowas kommt vor, guck mal zum BVB, wieviele Verletzte die hatten. Haben die deshalb auch ihren Vereinsarzt kritisiert? Wie lange war Gündogan verletzt? Da hat man sogar fast ein Jahr lang mit einer OP gewartet, die (langfristige) Gesundung des Menschen war wichtiger, als der (kurzfristige) Erfolg.

Außerdem, wenn sich Spieler im Training/Spiel verletzten, indem sie z.B. gefoult werden, kann doch der Vereinsarzt nix dafür. Und wenn die Regeneration dann eben mal etwas länger dauert, dauern muss!!, dann sollte man einem Experten, der das schon 40 Jahre lang macht und entsprechende Erfahrung hat, ruhig vertrauen.

Damit wollte ich eigentlich nur ausdrücken, dass es nicht mal die halbe Wahrheit ist, wenn man davon spricht, dass die Verletzten ja schon alle jenseits der 30 sind.
 

Rashid

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Der SpOn-Ticker zur PK:

Keine weiteren Fragen sind mehr erlaubt.

Mir fehlen ein bisschen die Worte.

Hörwick geht einfach so zum Tagesgeschäft über und stellt Guardiola Fragen zum Spiel gegen Hoffenheim.

Das ist dann wohl die Pressearbeit der Zukunft. Unbequeme Fragen - nein danke.

Stattdessen soll nur über das geredet werden, was sich der Club wünscht.

Das möchten wir an dieser Stelle nicht weiter unterstützen und klinken uns aus.

:thumb:


http://www.spiegel.de/sport/fussball/guardiola-zum-aus-von-mueller-wohlfahrt-beim-fc-bayern-a-1029099.html
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
:thumb:

Absolut richtig von Hörwick. Wer mehr "Interna" aus Vereinsleben erfahren will, soll halt auf die PKs vom HSV gehen. :D

Wem dies nich passt kann sich ja beim Presserat beschweren.
 

L-james

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Wer Pep da gerade auf der PK gesehen hat der braucht sich über die letzten Ereignisse garnichtmehr verwundert sein.

Pep brodelt so, das er 100% auch MW an den Kragen gegangen sein muss, da flogen/fliegen die Fetzten.
 

LeZ

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Im Videotext stand, dass auch die Physios überlegen sich zurückzuziehen. DAS ist eine "deutliche Sprache", und "der Verein ist grösser und wichtiger als alles" ist eine miese Spruchblase. Wenn, rein hypothetisch natürlich, der "Verein" verlangt dass Physios und Vereinsärzte mit Testogel, EPO-Derivaten und IGF nachhelfen bei der Fitness, dann wird es Ärzte und Physios geben die das nicht mitmachen und zurücktreten. Und das ist deren gutes Recht, weil sie sich inzwischen bekanntermassen sonst strafbar machen.
 

sotarts

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Im Videotext stand, dass auch die Physios überlegen sich zurückzuziehen. DAS ist eine "deutliche Sprache", und "der Verein ist grösser und wichtiger als alles" ist eine miese Spruchblase. Wenn, rein hypothetisch natürlich, der "Verein" verlangt dass Physios und Vereinsärzte mit Testogel, EPO-Derivaten und IGF nachhelfen bei der Fitness, dann wird es Ärzte und Physios geben die das nicht mitmachen und zurücktreten. Und das ist deren gutes Recht, weil sie sich inzwischen bekanntermassen sonst strafbar machen.

Super, pure Unterstellung von illegalen Praktiken, ohne Anhaltspunkte. Vielleicht haben da einfach Leute ihren Job nicht mehr zeitgemäß gemacht...
 

Plissken

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Im Videotext stand, dass auch die Physios überlegen sich zurückzuziehen. DAS ist eine "deutliche Sprache", und "der Verein ist grösser und wichtiger als alles" ist eine miese Spruchblase. Wenn, rein hypothetisch natürlich, der "Verein" verlangt dass Physios und Vereinsärzte mit Testogel, EPO-Derivaten und IGF nachhelfen bei der Fitness, dann wird es Ärzte und Physios geben die das nicht mitmachen und zurücktreten. Und das ist deren gutes Recht, weil sie sich inzwischen bekanntermassen sonst strafbar machen.

Ist natürlich reine Spekulation, aber ein wahrer Kern ist dran. Einfach mal sagen "Der Verein steht über allem" geht meiner Meinung nach gar nicht. Es kommt nämlich eben auch immer drauf an, wie sich der Verein verhält und wenn dieser sich gegenüber dem Ärztestab falsch verhält (und wir wissen ja nicht, wie falsch), dann liegt die Vereinsführung eben falsch.
 
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