FC Bayern München 2016/2017 - endlich wieder mal erfolgreich?


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L-X

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BTW glaubt ihr, dass es im Fußball auch eine Spezialisierung wie im Football geben wird (offense coordinator, defense coordinator...).
Dazu ist Fußball zu dynamisch. American Football ist eine statische Sportart, bei der Angriffs- und Verteidigungssituationen klar definiert und außerdem zeitlich strikt voneinander abgegrenzt sind. Es mag im Fußball Co-Trainer geben, die sich vornehmlich um bestimmte Mannschaftsteile kümmern (Klose macht das doch gerade bei den Stürmern der Nationalmannschaft, meine ich), aber Koordinatoren im Wortsinne sind das sicher nicht.
 

Big d

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Dazu ist Fußball zu dynamisch. American Football ist eine statische Sportart, bei der Angriffs- und Verteidigungssituationen klar definiert und außerdem zeitlich strikt voneinander abgegrenzt sind. Es mag im Fußball Co-Trainer geben, die sich vornehmlich um bestimmte Mannschaftsteile kümmern (Klose macht das doch gerade bei den Stürmern der Nationalmannschaft, meine ich), aber Koordinatoren im Wortsinne sind das sicher nicht.

das stimmt, so wie im Basketball oder Football (du passt den ball nach x, täuschst nach y and und läufst nach z wo du den ball wieder bekommst) geht das natürlich nicht weil die Situationen nicht so standardisiert sind.

allerdings könnte ich mir doch vorstellen, dass man auf diese art Taktik genies denen Führungsqualitäten, menschliches oder didaktisches fehlt um eine Mannschaft zu leiten effektiv einsetzen könnte.

es ist natürlich Blödsinn, dass jeder "Laptop Trainer" ein menschliches schwarzes loch ist, aber es gibt ja doch leute die taktisch sehr versiert sind, aber denen Führungsqualitäten oder social skills fehlen und genauso gibt es taktisch mittelmäßige Trainer, die didaktisch und menschlich sehr stark sind. ideal wäre natürlich beides in einer Person, aber wenn man 2 leute so kombinieren könnte wäre das ja auch nicht schlecht.
 

Mahoney_jr

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Rein betriebswirtschaftslich ist es sehr naheliegend das Coaching Team aufzubohren, wenn dadurch bessere Ergebnisse erreicht werden. Coaches sind halt günstiger. Daher erwarte ich perspektivisch noch mehr Assistenztrainer. Aber eine reine Trennung zwischen offensiv und defensiv eher nicht. Entweder haben die einen Positionsfokus, oder einen Taktikfokus. Ich könnte mir also vorstellen, dass ein Coach sich vornehmlich zum Thema Balleroberung oder Ballbesitz einsetzt, je nachdem welche Variante bei der Grundtaktik wchtiger ist.
 

Roonem10

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Sieht so aus als ob uns Badstuber schon zur Winterpause verlässt. Hoffe er bleibt in der BL.
 

Moritz

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Sieht so aus als ob uns Badstuber schon zur Winterpause verlässt. Hoffe er bleibt in der BL.

Aber nur zur Leihe hat CA eben noch gesagt. Fände eine Leihe mit viel Spielpraxis super, dann sieht man a) ob sein Körper den Profisport noch mitmacht und b) ob es noch mal reichen kann für den FCB.
 

MS

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Bezüglich Gerland: ich glaube, dass L-James da zu naiv ist aber das Thema hatten wir schon. Würde es etwas andern, wenn sich Gerland die Spiel Verlagerung APP laden und daraus zitieren würde?

Selbst wenn man davon ausgeht, dass Fußball so komplex ist, dass es eines Masterminds bedarf, kann es nicht schaden, statt 4 Theoretiker einen Mann vom alten Schlag wie Gerland dabei zu haben, der für zeitlose Tugenden im Fußball steht.

Wenn man, wie ich, davon ausgeht, dass Fußball Taktik teilweise Geblende ist, kann man eh nicht viel auf Interviews und deren Inhalt geben.

Mir kann keiner erzählen, dass mein Freund Tony Jaa mit dem BVB oder Man City nicht 6. oder 4. wäre.
 

liberalmente

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BTW glaubt ihr, dass es im Fußball auch eine Spezialisierung wie im Football geben wird (offense coordinator, defense coordinator...). TW Trainer und Fitness und mentalcoaches gibt es ja schon, aber das man für verschiedene taktische Bereiche Spezialisten hat eher noch nicht, oder?

Für "Coordinators" ist der Fußball zu dynamisch, da bin ich bei L-X. Aber "Assistent Verteidigung", "Assistent Mittelfeld", "Assistent Sturm", das kann ich mir schon vorstellen. Berti Vogts hatte das ja bei Leverkusen und wurde dafür belächelt, aber ich finde er war da deutlich weiter als der Rest. Letztlich ist es doch normal, dass sich Trainer und auch Co-Trainer während eines Spiels, aber auch im Training bei einem Trainingsspiel, hauptsächlich auf die Spieler in Ballnähe konzentrieren. Nicht ausschließlich, aber hauptsächlich. Wenn du da einen Assistenten hast, der sich nur auf eine Positionsgruppe konzentriert, auch wenn der Ball woanders ist, kann der mMn schon mehr Details erkennen. Kleinigkeiten, aber die können, in der Summe, irgendwann eine Rolle spielen. Und im Training könnte man noch einen Tick gezielter arbeiten, noch einen Tick gezielter Feedback geben. Der Fußball wandelt sich zwar langsam, zum Glück, was technische Neuerungen angeht, aber im Grunde ist es ein sehr konservativer Sport. Ein weiterer Schritt hin zur Spezialisierung würde ihm schon gut tun, zumindest auf Topniveau (dass es in der Bezirksliga niemals solche Spezialisten geben wird ist logisch, Geld, Aufwand und Ertrag stehen da in keinem Verhältnis).

Aber weil der Fußball so dynamisch ist wird es immer primär auf den Cheftrainer ankommen, jegliche Assistenten werden, wie bisher, beratende Funktion haben.

@MS

Du gehst zu sehr ins andere extrem. Fußball ist keine Raketenwissenschaft, wie uns manche Spielverlagerungs Autoren vielleicht nahelegen wollen, aber mit dem bekannten "Geht's raus und spielt Fußball" gewinnst du heutzutage auch keinen Blumentopf mehr (wenn du nicht in den Genuss kommst, trotz dieser primitiven Geisteshaltung eine Mannschaft mit sehr starken Individualisten zu bekommen). Ich will Gerland jetzt nicht unterstellen, diese Geisteshaltung zu haben, aber dass er wirklich ein tieferes Verständnis von Taktik hat, genug, um mit CA in einem CL Viertelfinale darüber zu diskutieren, wie man auf die Umstellung X reagieren kann, glaube ich auch nicht. Aber wenn CA meint, dass sein Sohn das hinbekommt, ist ja alles in Butter.
 
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MS

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Ich gehe in kein Extrem. Lies dir meinen Beitrag noch mal durch :)
 

Schlonski

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Für Badstuber fände ich Stuttgart sogar eine interessante Lösung. In der Klopperliga kann er den ultimativen Härtetest bzgl. seiner Gesundheit durchziehen. Wenn dann aber nur ausgeliehen. Der Junge braucht eine goldene Brücke nach München, wenn er gesund bleibt und wieder rankommt.

Bei Clement denke ich mal, dass Ancelotti sein Veto eingelegt hätte, wenn der unverzichtbar gewesen wäre. Daher sehe ich die Personalie, auch wenn es den vielleicht wichtigsten operativen Posten im sportlichen Geschäft betrifft, auch eher entspannt. Clement scheint auf einen Chefposten ausgewesen zu sein und unter Ancelotti bei Bayern kann das vielleicht länger dauern. Dass Ancelotti seinen Sohn damit weiter nach vorne bringt muss nix schlechtes heißen. Der spricht gut deutsch ist in der Mannschaft angeblich beliebt und wird vom Papi eine ganze Menge lernen können.

Bei Vidal sollte man einen Wechsel nur zulassen, wenn man z.B. Verratti sicher bekäme. Ansonsten Veto. Vidal ist in den schweren Spielen ein ganz wichtiger Mann. Der muss ohne gleichwertigen Ersatz noch mindestens zwei Jahre hier bleiben.
 

L-james

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Bezüglich Gerland: ich glaube, dass L-James da zu naiv ist

Warum wede ich da jetzt nur als Naivling hingestellt? Ich habe doch geschrieben das Gerland sicher seine Kompetenzen hat die er einbringen kann, sonst wäre er sicher nicht in dieser Positon. Aber ich bin hier sicher nicht der einzige der Gerland für kein Taktikgenie hält, wir müssen jetzt nicht jeden Verantwortlichen Pepsche-Fähigkeiten zutrauen, gibt auch genügend 0815 Trainer die einfach nicht akribisch genug sind und es ihnen auch einfach an der Tiefe mangelt, sonst würden ihre Teams nicht ständig so einen grottenbolz abliefern ohne Handschrift. Wenn ich nichtmal Gerland in diesen Kategorien für fragwürdig halte, wen denn dann?

Wenn man, wie ich, davon ausgeht, dass Fußball Taktik teilweise Geblende ist, kann man eh nicht viel auf Interviews und deren Inhalt geben.

Aha ok, was ist dann deine Theorie?

Ich selber spiele Fußball, zwar nur im Amateurbereich, habe aber auch schon einige Trainer in Jugend und Herrenbereich gehabt und die Unterschiede waren enorm. Irgendwann kommst du auch in ein Alter wo du als Spieler fachliche Dinge mehr in den Vordergrund rückst als alles andere, da kann der Typ auch vll. kein so geschmeidiger Zeitgenosse sein, das wichtigste ist was der mir auf dem Rasen mitgibt. Die besten vereinen beides, aber die Spielergeneration und die Thematik um Taktiken hat sich über die Jahre komplett geändert, ein guter Trainer benötigt auch eine gewisse fachliche Tiefe, muss dir mehrere Optionen aufzeigen können, die Spieler wollen immer mehr Akribie, natürlich gibt es auch einen Anteil denen sind solche Dinge weniger wichtig, die beschäftigen sich nicht viel mit sowas, aber als aktiver Fußballer kann ich dir sagen, das die Mehrheit sich heutzutage mehr darüber den Kopf zerbricht als früher.

Die Tendenz der letzten Jahre geht ja auch in der Bundesliga immer mehr in diese Richtung, oder warum sind die sogenannten Konzepttrainer ala Tuchel und Nagelsmann genau die Typen, die in der Bundesliga Erfolg haben? Vor 15 Jahren wäre es absolut unmöglich gewesen das ein 28 Jähriger einen Bundesligisten erfolgreich coachen hätte können. Klar ist Nagelsmann ein ordentlicher Typ, weiß sich zu verkaufen, aber er regelt in erster Linie mit seiner fachlichen Kompetenz und wenn man sich anguckt was für eine Bandbreite er in diesem Bereich auf den Rasen bringt, dann frage ich mich wirklich wie man zu der Theorie kommen kann, das Taktik Geblende wäre?

Die Jungs von Spielverlagerung machen daraus sicher auch etwas zuviel und machen daraus eine halbe Raketenwissenschaft, ich lese mir nur ab und an mal was da durch, aber kann mir vorstellen das einige von denen selber noch nie gekickt haben, dennoch sind da sicher auch interessante Sachen dabei und ganz so weit weg sind sie auch nicht, aber darauf schwören sollte man jetzt auch nicht, wie z.B der ehemalige Kollege Stratos das ja gern gemacht hat:D
 

Max Power

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Ich würde Badstuber beim VfB sehr begrüßen, das wäre doch für alle Beteiligten sinnvoll. Badstuber kriegt jede Menge Spielpraxis (die anderen Innenverteidiger sind für Badstuber, wenn er fit ist, im Normalfall keine große Konkurrenz) und der VfB einen starken IV für die Mission Wiederaufstieg ... sicher stellt sich die Frage, ob Badstuber Bock auf die zweite Liga hat, aber es wäre ja nur für ein halbes Jahr und nach seinen schweren Verletzungen wäre das gar nicht so verkehrt, wenn er dort mit Spielpraxis wieder in die Spur kommt. Ich glaube nicht, dass der Transfer zustande kommt, aber wär schön, wenn ich mich täusche.
 

MS

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@ljames
Im Amateur und Jugendbereich macht der Trainer einen größeren Unterschied.

Je professioneller es ist, desto eher wir es zum Player's Game und desto geringer ist der Einfluss eines Trainers. Das ist meine persönliche Erfahrung und Theorie.
 

skyw@lker

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Gerlands Metier war für mich immer Spieler- und Gegnerevaluation. Das wurde von Pep ja auch ganz klar so kommuniziert.

In den Zeiten bei den Amas kam natürlich auch die Spielerentwicklung hinzu. Man sollte Gerland kaum die Schuld dafür geben, dass er andere Prioritäten gesetzt hat, als mit Bayern II an einer revolutionären Gegenfeldpressingmaschine zu tüfteln. Da setzt man lieber Hummels oder Badstuber auf der 6 ein, um ihnen unter Stress die richtige Entscheidung am Ball auf die harte Tour beizubringen. Kostet in der Regionalliga evtl ein paar Punkte und zahlt sich später aus.
 

bigcactus

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@Max Power
Dass es bei Bayern keine Spielpraxis für Badstuber gab/gibt, liegt doch v.a. an seiner krassen Verletzungsanfälligkeit. Ansonsten wäre das ein richtig starker vierter IV für uns.
Ich sehe nicht, wieso Badstuber bei anderen Vereinen auf einmal verletzungsfrei bleiben sollte.
 

L-james

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@ljames
Im Amateur und Jugendbereich macht der Trainer einen größeren Unterschied.

Je professioneller es ist, desto eher wir es zum Player's Game und desto geringer ist der Einfluss eines Trainers. Das ist meine persönliche Erfahrung und Theorie.

Da sind wir komplett auseinander, egal ob da 11 Weltklassespieler auf dem Platz stehen oder 11 durchschnittliche Spieler, alle brauchen genaue Vorgaben vom Trainer die ineinander greifen. Klar eine Weltklassemannschaft bringt dir, egal wer an der Seitenlinie steht, ein gewisses Mindestniveau, aber auch da gibt es klare Unterschiede.

Ich frage mich auch, was man zu solchen Entwicklungen wie beim BVB ab Klopp, Favre in Gladbach oder jüngstes Beispiel, Nagelsmann bei Hoffenheim sagen kann? Wenn man das auf deren Menschenführung runterschrauben möchte, dann gibt es genügend andere Beispiele wo aufzeigt das selbst der coolste Hecht nicht weit kommt ohne fachliche Klasse. Die Beispiele sind auch so passend, weil alle kein besseres Material zur Verfügung hatte, ein Favre hat mit der gleichen Truppe Platz 4 in der Bundesliga erreicht, die ohne ihn in der vorigen Saison abgestiegen wäre. Dabei reden wir von einem Verein der bis zu Favre in guter HSV-Manier die Trainer durchwechselte, aber das dann so ein krasser Unterschied bei rumkommt wenn Favre, dem Monsterklasse im fachlichen Bereich nachgesagt wird, ist doch dann schon ziemlich merkwürdig nach deiner Theorie. Favre ist nicht für sonderlich tolles Zwischenmenschliches bekannft, er ist komplett das Gegenteil eines Klopps, aber beide haben im fachlichen Bereich enorme Qualitäten.

Naja ich kann soviele Beispiele aufzeigen die genau aufzeigen das der Fußball sich in die Richtung eines Coaching-Games entwickelt haben. Dabei geht es nicht unbedingt um kurzfristigen Erfolg, wobei du natürlich auch diesen recht schnell reinbekommst, das kann man aber durchaus auch mit weniger Fachlichem hinbekommen, sondern ich rede von Langfristigem, das hat nixmehr mit Players Game zumtun.
 
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xEr

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Habs auch vorhin gelesen.

„Dortmund hatte gemeint, dieses Jahr sei ein Jahr, in dem sie dem FC Bayern richtig auf die Pelle gerückt sind. Und was ist passiert? Ich habe an Weihnachten auf die Tabelle geschaut und festgestellt, es sind wieder zwölf Punkte.“

Genau Dortmund gibt 3 der besten 5 Spieler ab und meint, dass sie "Bayern richtig auf die Pelle gerückt sind". Alle haben von einem Übergangsjahr mit Ziel Top4 gesprochen, wie kann man eigentlich so eine *******e labern wie Hoeneß. :crazy:

Auch einige der anderen Aussagen. Hoeneß ist mmn die widerlichste Person, die dieser Sport in Deutschland je hervorgebracht hat. Und dann wundern sich manche Bayernfans immer noch, dass ihr Verein so unbeliebt ist. Aber ein Großteil der Fans kann sich eben immer noch absolut mit Hoeneß identifizieren (man denke an das Wahlergebnis) und viele definieren sich eben auch explizit über die Person Hoeneß bzw. "Mr. FcBayern". Mein Vorposter etwa..
 

Schlonski

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Also ich gebe hiermit offziell bekannt, dass ich mich mit Hoeneß nicht auch nur mehr ein Körnchen identifizieren kann. Der Mann ist letztlich untragbar. Auch bzgl. seiner jüngsten Attacken seit seiner "Wahl" in alle Richtungen, sei es sportliche Gegner, Politik, Terror usw. was er letztlich gar nicht zu kommentieren hat.

Der hat null Demut und macht genauso weiter als sei gar nix gewesen. Das finde ich absolut daneben.
 
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MS

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Überrascht das wirklich?

@L-james
Ich kann auch viele Gegenbeispiele anführen. Habe ich sogar. Man sollte sich vom Geschwafel echt nicht blenden lassen.
 

L-james

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@L-james
Ich kann auch viele Gegenbeispiele anführen. Habe ich sogar. Man sollte sich vom Geschwafel echt nicht blenden lassen.

Ich habe ja schon geschrieben das ich auch als aktiver Kicker persönliche Erfahrungen mit der Entwicklung in diesen Bereichen mitgemacht habe, auch wenn diese nicht im Profibereich waren/sind. Aber gut, jeder hat dazu seine eigene Meinung und wenn du meinst das die Taktik nicht so wichtig ist, dann ist das ja ok, aber dein Verein scheint nicht ganz der Meinung zum sein, sonst hätten sie nicht jedes Jahr den Übungsleiter gewechselt.
 
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