FC Bayern München 2016/2017 - endlich wieder mal erfolgreich?


Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Francois

Bankspieler
Beiträge
5.792
Punkte
113
Vor 34 Minuten
Özil ist ein starker Anspieler, wenn der Leute hat die er anspielen kann und noch ein Mittelfeld das mitspielt ist er stark. Er ist halt kein "Mentalitätsspieler" und Zweikampfmonster, aber dafür hat man auch andere.

Özil ist stark wenn der Gegner Müll ist. Das beweist er in der PL wie auch in der CL. Wir benötigen keinen "starken" Spieler gegen Ingolstadt. Gegen die top Gegner legt Özil ein Spiel zum Vergessen nach dem anderen hin und huscht wie ein verschrecktes Häschen mit Dauerphlegma übers Spielfeld. Ich glaube wirklich der kann sich mittlerweile alles erlauben und hat trotzdem noch seine Fans die ihn als "Weltklasse" einstufen. Zum Glück schätze ich den FC so kompetent ein ihn keinesfalls zu holen.
 

Zapator

Bankspieler
Beiträge
4.410
Punkte
113
Keinen neuen Topspieler zu kaufen waere eine Nachlaessigkeit und Geld genug hat man ja.
Welchen Spieler man nimmt spielt gar keine so grosse Rolle, Isco, James, Martial, Oezil, haben unterschiedliche Staerken, aber alle kann man gut gebrauchen.
Einem Top-Trainer wie Ancelotti kann man auch zutrauen dass er die Leistung aus den Jungs rauskitzelt und die dazu passende Taktik entwirft.
Zu Oezil - Bayern spielt von 52 Spielen 35 mal gegen "schwache" Teams, wenn er in den 35 Spielen weltklasse waere dann wuerde sich die Verpflichtung immer noch rentieren...
 

Big d

Bankspieler
Beiträge
29.492
Punkte
113
Bayern hat in den letzten Jahren schon viele Spieler geholt und auch durchaus ordentliche. Selbst auf den robbery Positionen hat man mit Coman (am Ende so um die 20M) und Costa (Ca 30M) keine ganz billigen Leute geholt.

Klar waren das relativ junge (vor allem coman) Leute mit Spekulation auf upside, aber es waren jetzt auch keine u19 Spieler für 2M, 50M für 2 Spieler sind auch heute noch Geld.

Das Bayern da nichts gemacht hat oder nur extreme long shots geholt hat kann man nicht sagen, was man halt nicht gemacht hat war Stars oder top talente für deutlich über 40M zu holen.

Bayern gibt schon Geld aus, aber bei 40M scheint da so eine Grenze zu sein, wenn es perfekt passt geht man mal ein wenig drüber, aber nicht viel. Vom 60 Mio Bereich schreckt man halt immer noch ein wenig zurück.

Ich weiß auch nicht ob das nur am Management liegt die das risiko lieber verteilen und auf upside hoffen, oder ob da vielleicht auch der Aufsichtsrat gegen die ganz teuren Transfers ist?

Wahrscheinlich hofft man auch immer noch schlauer als die Konkurrenz aus England und Spanien zu sein und einen robben für kleines geld zu bekommen. Teilweise ist das ja auch gelungen, teilweise auch durch nutzen von AKs und auslaufenden Verträgen (hummels, boateng, götze - auch wenn der aus verschiedenen gründen nicht funktioniert hat, eventuell kimmich, damals kroos)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Moritz

Bankspieler
Beiträge
8.486
Punkte
113
Wäre der konservative Weg, aber wenn ich an eurer Stelle wäre, würde ich den James eintüten. Er ist ein Spieler der Weltklasse abrufen kann, ein begnadeter Kicker, wäre wieder ein typischer Fall, bei Real nicht entsprechend gewürdigt bzw. klar gekommen und wo anderst absolute Weltklasse, wobei er letzteres ja schon nachgewiesen hat. Er ist ein Spieler der sich zu Leuten wie Robben oder Sneijder einreihen würde.

James wird den Verein im Sommer verlassen, wenn ihr da nicht zulangt, dann wars das, der wechselt zu einem top PL Club oder irgendeinen anderen Club mit großen Ambitionen und ist weg vom Fenster. Es gibt für Bayern nicht viele Möglichkeiten um in der Offensive mögliche Weltklasseleute für die nächsten 5-7 Jahre zu holen, die die Lücke von Robbery stopfen. 1 zu 1 mit dem Spielstil kriegst du sie eh nicht geschlossen, dafür müsste jemand aus Neymar oder Hazard her, aber du kannst mit einem James umverteilen und die Zentrale mit ihm und Thiago brutal aufwerten, zumal James enorm torgefährlich ist. Dann langt es starke Außenspieler aufzustellen und du benötigst nichtmehr diese oberste Kategorie wie bei Robben oder Prime Ribery, denn starke Außen sind einige vorhanden, aber welche die den kompletten Unterschied machen, sind rar und die genannten von mir nicht zu kriegen bzw. utopische Summen.

Aber ich denke auch dass die Verantwortlichen um UH und co. nur paar Verschiebungen vornehmen werden, dazu die 2 Jungs aus Hoppenheim und fertig.

Sehe ich ganz genauso. James könnte so ein Transfercoup wie Robben werden. Für die kolportierten 50 Mio wäre dass mittlerweile mein Wunschtransfer vor Sanchez. Mit James auf der 10 kann Thiago auf die 8 rücken. Dann hätte mannsehr viel Kreativität im Zentrum, was die Flügel entlastet. Dann braucht man hier nicht die absoluten Ausnahmespieler, sondern "nur" sehr gute. Auch ein Isco wäre interessant, Özil weniger. Bei James hat man aber zusätzlich die erwähnte Abschlussstärke.

Generell glaube ich, dass man dieses Jahr bei solchen Spielern einen Schnapper machen kann, weil andere en Vogue sind, wie Griezmann, Mbappe, Lacazette, Alli und ein paar andere. Ich könnte mir vorstellen, dass diesen Sommer mehrfach die 100mio Schallmauer gesprengt wird.
 

Zapator

Bankspieler
Beiträge
4.410
Punkte
113
Dann hätte mannsehr viel Kreativität im Zentrum, was die Flügel entlastet.
Bayern ist schon heute von der Kreativitaet im MF abhaengig weil die Fluegel schon zugestellt sind und weder Robben noch Ribery 2-3 Leute an der Seitenlinie ausspielen koennen.
Sie kommen erst dann ins Spiel wenn sie mit Alaba und Lahm in ein 2 vs 2 kommen, was schon voraussetzt dass jemandem im MF was gutes gelungen ist dass die normale Seitenverschiebung der Abwehr ueberrumpelt hat.
Den Ball aus dem Stand auf die Fluegel zu spielen fuehrt zu gar nichts mehr.
 

Apollo Schwabing

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.748
Punkte
0
Ort
Weiss ich nicht.
Bayern gibt schon Geld aus, aber bei 40M scheint da so eine Grenze zu sein, wenn es perfekt passt geht man mal ein wenig drüber, aber nicht viel. Vom 60 Mio Bereich schreckt man halt immer noch ein wenig zurück.

Ich weiß auch nicht ob das nur am Management liegt die das risiko lieber verteilen und auf upside hoffen, oder ob da vielleicht auch der Aufsichtsrat gegen die ganz teuren Transfers ist?

Wahrscheinlich hofft man auch immer noch schlauer als die Konkurrenz aus England und Spanien zu sein und einen robben für kleines geld zu bekommen. Teilweise ist das ja auch gelungen, teilweise auch durch nutzen von AKs und auslaufenden Verträgen (hummels, boateng, götze - auch wenn der aus verschiedenen gründen nicht funktioniert hat, eventuell kimmich, damals kroos)

Kann es nicht sein dass dies der einzige Weg ist um auf diesem Niveau einigermassen finanziell mithalten zu koennen UND gleichzeitig schuldenfrei zu bleiben?
 

Schlonski

Bankspieler
Beiträge
13.013
Punkte
113
Bayern wird seine "konservative" Transferpolitik sicher erstmal weitermachen, da man wohl noch 3-5 Jahre braucht, bis das Nachwuchszentrum Früchte trägt. Machen wir es doch einfach: man hat potentielle Abgänge die im Einzelfall verschmerzbar wären mit Bernat, Costa und (Coman) für die man jeweils locker 30 Mio+ bekommen würde. Das würde jeden schwerern Transfer a la James, Sanchez, Verratti deutlich abschwächen. Einer von den Dreien sollte vielleicht schon hier aufschlagen, dann könnte man einen der drei genannten gehen lassen, wobei ich alle halten wollen würde. Auch einen Bernat, der wohl am ehesten wechselwillig sein könnte.

Darüberhinaus finde ich das 17/18er Trikot absolut megageil. :thumb: Schlichter Retro. Und in den Streifen kommt die Bierwampe richtig gediegen rüber.
 

Michael der Echte

Bankspieler
Beiträge
10.345
Punkte
113
Ich sehe eher bedarf mal wieder junge deutsche Spieler mit Talent zu verpflichten. Ich denke nicht das es ratsam wäre diese Identität zu verlieren und ala ManCity oder Chelsea mehrheitlich mit ausländischen Spielern zu arbeiten. Natürlich ist es ein Problem wenn man dieses Talente hemmt, oder die weitere Entwicklung scheitert wie beispielsweise bei Götze oder Poldi, man muss dafür der Typ sein. Problematisch ist auch das Ancelotti nicht unbedingt den Ruf des Entwicklers hat und zur Zeit anhand der Beispiele Kimmich, Sanches und Coman das Gegenteil sehen kann. Ich sehe ein weiteres Problem das eben in England gut bezahlt wird und Spieler wie Sane oder Can dort eine weitere Entwicklung vollzogen haben und der Wettbewerb in der Premiere League größer ist als in der Bundesliga. Bei Neuzugängen spielt sicherlich erstmal die Frage eine Rolle wer Lahm ersetzen soll, dort wird das größte Loch entstehen. Kimmich, Rudy und Rafinha reichen sicherlich für den Liga Alltag aber ob es für die CL reicht, ist abzusehen. In der IV hat man genügend Spieler, wahrscheinlich könnte Martinez ins def. Mittelfeld rücken als Ersatz für Alonso, hier besteht also kein Handlungsbedarf. Wie schon von meinen Vorrednern erwähnt ist sicherlich die Kreativität eine weitere Baustelle, denn ohne Thiago kann es dort zu Problemen kommen, ohne ihn wirkt es oft statisch.
 

L-james

Allrounder
Beiträge
40.254
Punkte
113
da man wohl noch 3-5 Jahre braucht, bis das Nachwuchszentrum Früchte trägt.

Was soll das denn heißen? Meint man hier wirklich, nur weil da jetzt ein modernes und teures NLZ hingesetzt wurde, dass auf einmal Talente ohne Ende hochkommen?

Da müssen so viele Dinge mitspielen, damit ein junges Talent aus dem eigenen Nachwuchs bei einem Verein wie dem FC Bayern realistische Chancen hat. Die Jungs um Müller, Badstuber und Alaba hatten neben der damals fehlenden Qualität in einigen Bereichen auch einen top Förderer. Nur ist der FC Bayern nichtmehr so aufgestellt wie damals, es sieht auch nicht danach aus, dass sie so krass abfallen werden und ein Trainer wie Van Gaal der einfach ein enormes Auge und Händchen für Talente hat, gibt es auch nicht so häufig.

Carlo wird nicht ewig hier sein, aber wenn jemand meint der Nachfolger oder der Nachfolger vom Nachfolger würde beim Erfolgsdruck beim FC Bayern einfach mal locker 18 jährige Talente einbauen, der könnte sich richtig umschauen. Kann alles sein, aber davon auszugehen ist ziemlich blauäugig.
 

Roonem10

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.688
Punkte
0
Bei dem NLZ spielt sicher auch der Gedanke eine Rolle, dass man im Verein auch Aushängeschilder benötigt. Wenn Lahm aufhört, is da nur noch Thomas Müller. Und bei dem bin ich mir nicht mal sicher ob er iwann mal doch nen anderen Verein findet.

Aber das is ne Geschichte die man vieleicht in 5,6,7 oder 8 Jahren sehen wird.
 

Francois

Bankspieler
Beiträge
5.792
Punkte
113
http://www.sport1.de/fussball/bunde...ahm-kritisiert-andere-bundesliga-mannschaften

Ich kann mir nicht helfen das ist wieder so schmierig indirekte Kritik von Lahm auf Hoeness bezogen.
Dieses loben mit verdeckten Angriffen und Versuch die Person schlecht zu machen. Läuft genau wie bei Ballack damals ab und im Grunde arbeitet er an seiner Positionierung für die Zeit nach Hoeness.

Bin als FC Bayern Fan froh das Lahm nicht Sportdirektor wird beim FC und zumindest dafür Hoeness dankbar.
Einem Anfänger in dem Bereich dann auch noch außerordentliche Verantwortungsbereiche allein zu überlassen kann bei einem Weltverein nicht funktionieren und spricht nicht für Lahm das er hier keinerlei Kompromiss akzeptiert. Er überschätzt sich massiv.

Im Grunde scheint für mich bei Lahm durch das er genau die Machtfülle welche er bei Hoeness kritisiert anstrebt.
Prinzipiell nichts schlechtes aber die Art und Weise ist charakterlich disqualifizierend. Würde mir lieber Schweinsteiger, Robben und Müller mit tragender Rolle beim FC wünschen nach deren Karriereende sofern das angestrebt wird.
 

le freaque

Bankspieler
Beiträge
23.551
Punkte
113
Ort
Hamburg
Seine Aussagen über Hoeneß stimmen ja durchaus, natürlich hat er massive Probleme damit, loszulassen. Auch mehr, als dem FC Bayern lieb sein können. Aber abgesehen davon wäre Lahm, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, trotzdem nicht der richtige Mann gewesen. Ein Mann ohne jede Erfahrung in diesen Positionen kann nicht Vorstandsmitglied bei einem solchen Unternehmen werden, das geht nunmal nicht. Strukturell nicht und fachlich auch nicht. Ein Sportdirektor, dessen Position mehr an die eines Teammanagers angelehnt ist, wäre eigentlich eine gute Position, um da hineinzuwachsen. Aber diese kann mMn nicht von jemandem bekleidet werden, der ein paar Wochen zuvor selbst noch Teil dieser Mannschaft war. Derjenige ist doch noch viel zu nah an der Mannschaft, gerade in Bezug auf die anderen Führungsspieler, die dann im Team das Sagen haben. Wenn er mit denen gut konnte/kann genau so, wie wenn er eben nicht mit ihnen auf einer Wellenlänge lag/liegt. Da muss schon ein gewisser Abstand sein, zumindest die anderen Mannschaftschefs und -chefchens müssen ebenfalls bereits weg sein, bevor so eine Bindegliedfunktion wirklich beiden Seiten, der Mannschaft und vor allem dem Verein nutzen kann, finde ich.
Der Werdegang eines Olli Kahn wäre da für mich genau richtig. Der hat nach der Karriere wirklich Abstand vom Spielerdasein gewonnen, hat durch Studium auch seine betriebswirtschaftlichen Hausaufgaben gemacht und ist trotzdem noch nah genug am sportlichen Alltag, um nicht zwingend zu einem "damals zu meiner Zeit" Onkel zu mutieren. Kahn hat aber offensichtlich generell keine Lust auf einen echten 24/7 Job, der hat mittlerweile auch das Leben lieben gelernt, denke ich. Mal ganz davon abgesehen, ob er überhaupt der richtige Typ für einen solchen Job wäre, finde ich den Werdegang schon ganz ok.
Ganz grundsätzlich aber ist es natürlich sowieso schwierig, wenn Menschen in verantwortliche Positionen kommen sollen, deren Ziehväter selbst noich das Sagen im Verein haben. Ein Ex-Spieler, den Uli selbst noch an seinem wogenden Busen großgezogen hat, wird es immer schwer haben, echter Entscheidungsträger zu werden, so lange Hoeneß selbst noch in Amt und Würden ist.
 

le freaque

Bankspieler
Beiträge
23.551
Punkte
113
Ort
Hamburg
Was soll das denn heißen? Meint man hier wirklich, nur weil da jetzt ein modernes und teures NLZ hingesetzt wurde, dass auf einmal Talente ohne Ende hochkommen?

Da müssen so viele Dinge mitspielen, damit ein junges Talent aus dem eigenen Nachwuchs bei einem Verein wie dem FC Bayern realistische Chancen hat.
Das ja sowieso. Das Talent muss natürlich erstmal vorhanden sein und das eines Contento reicht heute sicher nicht mehr aus, um in den Profikader zu kommen. Dann muss, wie du ganz richtig sagst, der jeweilige Cheftrainer auch ein gewisses Faible für junge Spieler haben und gleichzeitig muss auch gerade auf der Position des Talents Bedarf bestehen. Wirkliche Weltklassespieler oder Spieler mit einem individuellen Alleinstellungsmerkmal (wie z.B. Müller) kann man onehin nicht gezielt ausbilden, da gehört auch von der Vereinsseite sehr viel Glück dazu.
Aber man kann sich als realistisches Ziel setzen, zumindest die reinen Kaderspieler wie Rafinha, Ulreich, Rode, Rudy etc vornehmlich selbst auszubilden und extern vornehmlich Verstärkungen in der Spitze zu suchen. Selbst das ist bei den heutigen Ansprüchen des Vereins schon eine Herkulesaufgabe. Ohne ein Top NLZ und erstklassige Jugendtrainer aber ist es praktisch unmöglich.
Es ist ja auch ohne NLZ in den letzten Jahren etwas besser geworden. Zur Zeit spielen beim FC Bayern in den Juniorenteams 19 deutsche und 9 ausländische Spieler, die zu den erweiterten Kadern der Nationalmannschaften ihrer Jahrgänge gehören. Das hatten wir schon deutlich schlechter. Natürlich werden die nicht alle Profis, bei Weitem nicht, aber es ist zumindest mal eine gewisse Basis. Leider ist aber mit der U19 NM (inkl) auch Schluss mit den Auswahlspielern. Beim Übergang zum Erwachsenenfußball hapert es schon gewaltig und das ja seit Jahren.
 

mass

Bankspieler
Beiträge
8.738
Punkte
113
Zurück zur laufenden Saison.
Unsere Paranoia-Fraktion (bezügich verletzter Spieler durch Einsätze in den jeweiligen Nationalteams) dürfte jedenfalls ersteinmal beruhigt sein für diese Spielzeit :)

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/674437/artikel_fc-bayern_alles-im-lot.html


3x Liga und dann kommen unsere ganz grossen Freunde aus Madrid..... Frue mich da inzwischen richtig drauf und hoffe der Fussballgott trägt mal wieder rot in diesem Jahr..:)
Auf gehts Ihr Roten !!!!
 

Zapator

Bankspieler
Beiträge
4.410
Punkte
113
Aber man kann sich als realistisches Ziel setzen, zumindest die reinen Kaderspieler wie Rafinha, Ulreich, Rode, Rudy etc vornehmlich selbst auszubilden und extern vornehmlich Verstärkungen in der Spitze zu suchen. Selbst das ist bei den heutigen Ansprüchen des Vereins schon eine Herkulesaufgabe. Ohne ein Top NLZ und erstklassige Jugendtrainer aber ist es praktisch unmöglich.
.
Halte ich fuer komplett unrealistisch, ich gehe davon aus dass sich da ueberhaupt nichts aendert weil auch ein "Kaderspieler" keine Serienproduktion ist die man durch passende Umstaende erzwingen kann.
Das mag fuer Zweitligaspieler klappen, um bei Bayern spielen zu koennen ist man schon in dem Bereich wo der Zufall die groesste Rolle spielt.
Zudem waren die Ausbildungsverhaeltnisse bisher ja auch nicht gerade armselig, deswegen glaube ich nicht dass da ein Quantensprung jeglicher Art zu erwarten ist.
 

Moritz

Bankspieler
Beiträge
8.486
Punkte
113
Zurück zur laufenden Saison.
Unsere Paranoia-Fraktion (bezügich verletzter Spieler durch Einsätze in den jeweiligen Nationalteams) dürfte jedenfalls ersteinmal beruhigt sein für diese Spielzeit :)

http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/674437/artikel_fc-bayern_alles-im-lot.html


3x Liga und dann kommen unsere ganz grossen Freunde aus Madrid..... Frue mich da inzwischen richtig drauf und hoffe der Fussballgott trägt mal wieder rot in diesem Jahr..:)
Auf gehts Ihr Roten !!!!

Ich als Teil der Paranoia-Fraktion bin auf jeden Fall beruhigt;-)

Ich habe ein sehr, sehr gutes Gefühl im Hinblick auf die Real Spiele!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben