FC Bayern München 2016/2017 - endlich wieder mal erfolgreich?


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Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Die gesunkene Zahl der Zweikämpfe pro Spiel deutet wohl auch darauf hin, dass wir schlechter ins Gegenpressing kommen.

Bei Pep's "sinnlosen und langweiligen Passstafetten" ist man halt besser ins Gegenpressing gekommen, da dieses verordnete Ballgeschiebe ja nur möglich war durch pedantisches Postionsspiel und im Training getrimmte Staffelung das auch zur Folge hatte dass man bei Ballverlust doch öfter in der Ueberzahl war und den Ball einfacher zurückerobern konnte.
 

le freaque

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Und eben diese Pedanterie ist anscheinend auch notwendig. Die aktuelle Form zeigt doch ganz gut, dass Busfahrersprüche, "gute Fußballer können immer zusammenspielen" und "so ein Kader wäre wahrscheinlich auch ohne Trainer erfolgreich" Unsinn sind. Mit weniger als 100% an jedem verf*cktem Trainingstag hat so ein Kader auch gegen Mittelklasseteams wie Frankfurt und Köln ein echtes Problem und ich erwarte von den Spielern schon, dass sie sich dessen immer bewusst sind.
Die Ergebnisse sind egal. Wenn ich sehe, wohin die Reise gehen soll; Wenn ich erkenne, dass Carlo auf laufintensiven Umschaltfußball umstellen oder meinetwegen junge Talente aus der U19 einbauen will: alles gut, selbst wenn wir dann im ersten Jahr überhaupt keinen Titel holen. Das wirkt im Moment aber gerade nicht so. Die Mannschaft scheint nicht schlecht zu spielen, weil der Trainer etwas anderes verlangt, sondern weil er weniger verlangt. Das ist natürlich alles andere als gut und das gilt es schleunigst wieder zu ändern.
Mich erinnert es im Moment (zu) sehr an das erste Jahr unter Jupp. Da wurde auch stets die Menschlichkeit im Vergleich mit LvG gelobt, die Ergebnisse stimmten anfangs auch (Dortmundfans wollten schon nach dem 8. Spieltag zur Meisterschaft gratulieren) - und am Ende stand man mit komplett leeren Händen da. Die leern Hände waren dabei nicht das Problem, sondern dass die Mannschaft in der entscheidenden Saisonphase eben nicht aus dem Bequemlichkeitsmodus hochschalten konnte, als mit dem BVB ein Konkurrent einen irren Run voller Erfolgshunger ablieferte. Man gewann nichts, weil man selbst einfach nicht den Arsch hochbekam und dadurch den Gegner quasi noch anstachelte. In dem Jahr habe ich mich sehr geärgert: nicht wegen fehlender Titel an sich, sondern weil das alles so komplett unnötig und selbstverschuldet war. An eben diese Saison und die Einstellung in ihr erinnert mich die aktuelle Phase und ich habe wenig Lust, mich wieder so zu ärgern.
Wenn man unterliegt, weil andere einfach besser sind: ok. Wenn Leistungen nicht stimmen, weil man etwas ändert: auch ok, Prozesse beinhalten immer auch Rückschläge. Wenn Leistungen oder Ertrag aber nicht stimmen, weil man einfach selbst zu wenig tut, ist das aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Natürlich ist noch nichts Schlimmes passiert, aber gerade bei der Einstellung (in den letzten Jahren fast immer ein Riesenplus unserer Mannschaft) gilt: wehret den Anfängen. Denn nichts ist schwerer zu korrigieren, wenn erstmal Mr. Schlendrian den Hausmeisterposten als Festanstellung hat.
 

Apollo Schwabing

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@Le Freaque

:thumb:

Was mich wurmt dass kein Sammer da war der gegen diese Menschlichkeit-Folkore, ausgelebt in Form von Aussagen / Interviews diverser Spieler und Bayernfunktionären von Anfang an unterbunden hat. Diese menschliche Gemütlichkeit hat sich bis zum Frankfurt Spiel ja quasi (zumindest in der öffentlichen Aussendarstellung) im Verein breit gemacht.

Dein Spruch

wenn erstmal Mr. Schlendrian den Hausmeisterposten als Festanstellung hat.

könnte passender nicht sein.

Ich bin eh der Meinung dass es ohne diese Pedanterie heutzutage "langfristig" nicht mehr geht. Irgendwie wurde dies aufgrund dieser albernen Fixierung auf eine KO-Halbfinalrunde in der CL komplett verdrängt.

Lapidar, und vielleicht auch nicht fair gegenüber Carlo, ausgedrückt: Ancelotti wurde nur aufgrund dieses einen Kriterium (CL Halbfinale überstehen) eingestellt, über den Rest (Trainingsarbeit, System, Nachwuchsetc) hat man sich null Gedanken gemacht und gedacht die Mannschaft (Es ist ja bekannt dass Profis eine "lange Leine" nieeeeeeemals ausnützen würden ;) ) würde sich von alleine trainieren und verbessen.

Wenn man die Punkte/Tabellenbrille mal abnimmt müsste das gelbe Vehikel das sich mit Lichthupe nähert dann doch zu erkennen sein.

Die Ergebnisse sind egal. Wenn ich sehe, wohin die Reise gehen soll

Problem ist halt hier dass sich Erwin Bayernhasser keinen darauf hobeln kann wenn die Siege / Titel für diverse Fans eben nicht über der allgemeinen Richtung / Philospophie / Arbeit des Vereins stehen. :D
 
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Savi

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Ich weiß nicht, obs im ersten Jupp-Jahr an der Einstellung lag. Man war ja im Vergleich zum Vorjahr schon besser, nur war der BVB halt zu der Zeit auch absolut in seiner Prime. Man hatte den Schlüssel noch nicht gefunden, wie man das Klopp-System knacken kann UND im CL-Finale halt auch einfach mal Pech gehabt. Hätte man das Finale dahoam gewonnen, wäre man doch schon zur Legende geworden. Im Jahr drauf dann vom Hunger getrieben und mit dem grandiosen Martinez das fehlende Puzzlestück zur besten Saison ever gefunden.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
@Savi

Also die "Umschalt"-sprüche waren auf jeden Fall damals zuhauf da. Hier in chronologischer Reihenfolge:

- Dann starten wir eben eine Serie in der Liga.
- Dann gewinnen wir eben das Spiel in Dortmund.
- Dann revanchieren wir uns eben uns in Berlin im Pokalfinale.
- Dann muss Chelsea eben jetzt büssen.

;)
 

mass

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Die Theorie von Apollo und Freak ist ja in Teilen ganz nett zu lesen.

Aber der Punkt man hätte in den entscheidenden Phasen der Saison 2011/2012 unter Jupp den Bequemlichkeitsmodus nicht abschalten bzw hochschalten können ist doch allein schon durch die beiden Halbfinalspiele gegen Reals Decima-Mourinho-Truppe komplett entkräftet. Da hat man in der Nachspielzeit des Hinspiels den Siegtreffer erzwungen und im Rückspiel eine in läuferisch-kämpferischer Sicht selten gesehene 150 Minuten-Schlacht geliefert. Gefolgt von einem Finale, wo man nochmals 150 Minuten alles, aber auch wirklich alles gegeben hat. Also das abzustreiten oder anders zu sehen wäre schon besorgniserregend:)

Nach meiner heutigen Sicht, war Dortmund 2011 und eben dann auch 2012 eben stärker als Bayern. Zumindest in den nationalen Wettbewerben. Und da konnten auch die von Apollo richtig angegeben Durchhalteparolen nichts daran ändern.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Nach meiner heutigen Sicht, war Dortmund 2011 und eben dann auch 2012 eben stärker als Bayern.

Dem widerspricht ja niemand.

Bequemlichkeitsmodus

Ist vielleicht der falsche Ausdruck. Es war eher ein "Wir können es eigentlich besser und werden das dann auch im nächsten Spiel / Wochen zeigen"-Ankündigungsmodus oder "Wir wollen der Wahrheit dass wir aktuell nicht besser sind dann doch nicht wirklich ins Gesicht sehen"-Modus.

;-)
 

mass

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OK Apollo. Das winke ich durch :)

Man darf aber auch nicht vergessen, dass das team jetzt 4 Meisterschaften in Folge auf dem Rücken mitschleppt. Da kann dann national schonmal etwas weniger motivation da sein.
Da muss sich der coach dann sicherlich etwas phantasievolleres ausdenken als "wir haben eine sehr starke und professionelle mannschaft" um da etwas neuen Schwung reinzubringen.

Könnte sein, das im Unterbewusstsein beim ein oder anderen spieler auch der gedanke steht: He wir haben jetzt jahrelang die liga dominiert und am Ende hat es für die CL nicht gelangt. Diesmal starten wir etwas bedachter in der liga und schlagen dann hinten raus mit mehr Power zu. Ist natürlich nicht logisch und auch nicht begründbar. Aber ganz wegdrücken kann man solche gedanken auch als Sportler sicher nicht.
Und der trainer wirkt bislang auch nicht so, als hätter er gross etwas dagegen.
 

Tuco

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Problem ist halt hier dass sich Erwin Bayernhasser keinen darauf hobeln kann wenn die Siege / Titel für diverse Fans eben nicht über der allgemeinen Richtung / Philospophie / Arbeit des Vereins stehen. :D


Naja, wenn man trotz vier Meisterschaften in Folge noch dermaßen einer verpassten Meisterschaft vor fünf Jahren nachtrauert, ist das mal in erster Linie äußerst unglaubwürdig. Mehr "den Hals nicht voll bekommen können" geht doch kaum.
 

Big d

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Und eben diese Pedanterie ist anscheinend auch notwendig. Die aktuelle Form zeigt doch ganz gut, dass Busfahrersprüche, "gute Fußballer können immer zusammenspielen" und "so ein Kader wäre wahrscheinlich auch ohne Trainer erfolgreich" Unsinn sind. Mit weniger als 100% an jedem verf*cktem Trainingstag hat so ein Kader auch gegen Mittelklasseteams wie Frankfurt und Köln ein echtes Problem und ich erwarte von den Spielern schon, dass sie sich dessen immer bewusst sind.
Die Ergebnisse sind egal. Wenn ich sehe, wohin die Reise gehen soll; Wenn ich erkenne, dass Carlo auf laufintensiven Umschaltfußball umstellen oder meinetwegen junge Talente aus der U19 einbauen will: alles gut, selbst wenn wir dann im ersten Jahr überhaupt keinen Titel holen. Das wirkt im Moment aber gerade nicht so. Die Mannschaft scheint nicht schlecht zu spielen, weil der Trainer etwas anderes verlangt, sondern weil er weniger verlangt. Das ist natürlich alles andere als gut und das gilt es schleunigst wieder zu ändern.
Mich erinnert es im Moment (zu) sehr an das erste Jahr unter Jupp. Da wurde auch stets die Menschlichkeit im Vergleich mit LvG gelobt, die Ergebnisse stimmten anfangs auch (Dortmundfans wollten schon nach dem 8. Spieltag zur Meisterschaft gratulieren) - und am Ende stand man mit komplett leeren Händen da. Die leern Hände waren dabei nicht das Problem, sondern dass die Mannschaft in der entscheidenden Saisonphase eben nicht aus dem Bequemlichkeitsmodus hochschalten konnte, als mit dem BVB ein Konkurrent einen irren Run voller Erfolgshunger ablieferte. Man gewann nichts, weil man selbst einfach nicht den Arsch hochbekam und dadurch den Gegner quasi noch anstachelte. In dem Jahr habe ich mich sehr geärgert: nicht wegen fehlender Titel an sich, sondern weil das alles so komplett unnötig und selbstverschuldet war. An eben diese Saison und die Einstellung in ihr erinnert mich die aktuelle Phase und ich habe wenig Lust, mich wieder so zu ärgern.
Wenn man unterliegt, weil andere einfach besser sind: ok. Wenn Leistungen nicht stimmen, weil man etwas ändert: auch ok, Prozesse beinhalten immer auch Rückschläge. Wenn Leistungen oder Ertrag aber nicht stimmen, weil man einfach selbst zu wenig tut, ist das aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Natürlich ist noch nichts Schlimmes passiert, aber gerade bei der Einstellung (in den letzten Jahren fast immer ein Riesenplus unserer Mannschaft) gilt: wehret den Anfängen. Denn nichts ist schwerer zu korrigieren, wenn erstmal Mr. Schlendrian den Hausmeisterposten als Festanstellung hat.

Ich kann mir vorstellen, dass viele spieler nachdem pep drei jahre lang so hohe Erwartungen hatte erstmal aufgeatmet haben und gedacht haben "jetzt können wir uns erstmal entspannen, BuLi und CL gruppenphase klappt auch so".

ancelotti muss jetzt die zügel anziehen, denn es ist schwer den hebel umzulegen wenn der zug einmal raus ist.

auf das System würde ich es gar nicht mal so sehr schieben, ancelotti ist da vielleicht eine stufe unter pep, aber Ahnung von Fußball hat er ja auch. ich denke das Problem ist eher, dass viele im Moment die letzten 10-20% noch im tank lassen. wenn Bayern Vollgas gibt hat die BuLi bis auf 1-2 Teams keine Chance, aber bei 70-80% können andere auch mithalten.

vielleicht hat pep da besser druck aufgebaut (wenn du nicht rennst sitzt du auf der bank), wenn der druck nicht durch die Gegner kommt ist es gar nicht so einfach diesen aufrechtzuerhalten.
 

le freaque

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Naja, wenn man trotz vier Meisterschaften in Folge noch dermaßen einer verpassten Meisterschaft vor fünf Jahren nachtrauert, ist das mal in erster Linie äußerst unglaubwürdig. Mehr "den Hals nicht voll bekommen können" geht doch kaum.
Ähm...Leseschwäche? Es wurde so ziemlich genau das Gegenteil davon geschrieben, dass die verpasste Meisterschaft das Problem jener Saison war. WAS daran
In dem Jahr habe ich mich sehr geärgert: nicht wegen fehlender Titel an sich
verstehst du nicht? Unmissverständlicher kann man es doch nun wirklich nicht schreiben. Ist es nicht vielmehr so, dass deine Meinung über "man" und "die Bayernfans" sowieso komplett betoniert ist, völlig egal, was sie schreiben oder sagen?
 

Tuco

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Ähm...Leseschwäche? Es wurde so ziemlich genau das Gegenteil davon geschrieben, dass die verpasste Meisterschaft das Problem jener Saison war. WAS daran
verstehst du nicht? Unmissverständlicher kann man es doch nun wirklich nicht schreiben. Ist es nicht vielmehr so, dass deine Meinung über "man" und "die Bayernfans" sowieso komplett betoniert ist, völlig egal, was sie schreiben oder sagen?


"Es ging mir nicht darum, aber" oder ähnliches sind für mich nur Phrasen, die man inhaltlich sicher nicht ernst nehmen sollte. In der Saison hat Dortmund den bis dahin gültigen Bundesliga-Rekord gebrochen, dann ein paar Jahre später zu schreiben, diese Meisterschaft war nur eine Folge dessen, dass der FC Bayern im "Bequemlichkeitsmodus" war oder "den Arsch nicht hochbekam", ist in erster Linie respektlos, und sicher kein Grund, sich hier gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, bzw. sich einen zu "hobeln", um es mit Apollo zu sagen.
 

Apollo Schwabing

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Man darf aber auch nicht vergessen, dass das team jetzt 4 Meisterschaften in Folge auf dem Rücken mitschleppt. Da kann dann national schonmal etwas weniger motivation da sein.

Damit kann ich leben.

Könnte sein, das im Unterbewusstsein beim ein oder anderen spieler auch der gedanke steht: He wir haben jetzt jahrelang die liga dominiert und am Ende hat es für die CL nicht gelangt.

Damit kann ich auch leben. ;-)

Diesmal starten wir etwas bedachter in der liga und schlagen dann hinten raus mit mehr Power zu. Ist natürlich nicht logisch und auch nicht begründbar. Aber ganz wegdrücken kann man solche gedanken auch als Sportler sicher nicht.

Hiermit ebenfalls. :D

Das ist alles menschlich und sollte man der Mannschaft nach all den letzten Jahren zugestehen.

Und der trainer wirkt bislang auch nicht so, als hätter er gross etwas dagegen.

Ich füge "das Umfeld" (Kalle & Co bis nach dem Spiel gegen Frankfurt) noch hinzu.

Und genau das bereitet aktuell Bauchschmerzen. Gerade diese sollten, zumindest intern dagegensteuern und das ganze nicht noch befeuern.
 

Savi

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Jo, gibt ja auch keinen Grund dagegen, dass hier Schreiner im Forum mitposten :D

@Apollo also so wie ich oben gesagt habe ;) Das die Mannschaft, wenn sie dem BVB hinterherhecheln muß (bzw mußte) die Standarddurchhalteparolen bringt ist doch normal. Besser war der BVB am Ende dennoch
 

le freaque

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"Es ging mir nicht darum, aber" oder ähnliches sind für mich nur Phrasen, die man inhaltlich sicher nicht ernst nehmen sollte. In der Saison hat Dortmund den bis dahin gültigen Bundesliga-Rekord gebrochen, dann ein paar Jahre später zu schreiben, diese Meisterschaft war nur eine Folge dessen, dass der FC Bayern im "Bequemlichkeitsmodus" war oder "den Arsch nicht hochbekam", ist in erster Linie respektlos, und sicher kein Grund, sich hier gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, bzw. sich einen zu "hobeln", um es mit Apollo zu sagen.
Ohooo, der einzig wahre Erkenner der tatsächlichen Zusammenhänge des großen Ganzen weiß mal wieder besser über meine Gedanken Bescheid als ich selbst. Chapeau, Tuco. Ich sag dir mal was: du solltest die Glaskugel, die dich jetzt schon zum zigsten mal glauben lässt, den wahren Inhalt meiner Gedanken zu kennen - denn der ist natürlich, wie so oft, genau das Gegenteil von dem, was ich geschrieben habe: die Kugel und du, ihr wisst natürlich viiiiiiiiiiel besser, was ich über den FC Bayern und Meisterschaften denke, als ich selbst - dieses Ding solltest du dringend mal zum Altglascontainer bringen. Sonst könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass du derjenige bist, der hier respektlos ist. Denn anderen Meinungen unterstellen, die diese nie geäußert haben und Aussagen unterstellen, die diese nie getätigt haben - sowas tut man für gewöhnlich nicht.
Ich habe noch NIE die Leistung der Dortmunder angezweifelt. Weder damals, noch heute. Trotzdem ist es nunmal so, dass man, wenn man im Laufe eines guten halben Jahres einen komfortablen Punktevorsprung einbüßt, in erster Linie selbst Schuld daran ist. Also unterlasse es künftig, mir permanent Meinungen und Aussagen zu unterstellen, die ich nicht getätigt habe. Das ist keine Bitte, sondern eine Aufforderung.
 

Tuco

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Ohooo, der einzig wahre Erkenner der tatsächlichen Zusammenhänge des großen Ganzen weiß mal wieder besser über meine Gedanken Bescheid als ich selbst. Chapeau, Tuco. Ich sag dir mal was: du solltest die Glaskugel, die dich jetzt schon zum zigsten mal glauben lässt, den wahren Inhalt meiner Gedanken zu kennen - denn der ist natürlich, wie so oft, genau das Gegenteil von dem, was ich geschrieben habe: die Kugel und du, ihr wisst natürlich viiiiiiiiiiel besser, was ich über den FC Bayern und Meisterschaften denke, als ich selbst - dieses Ding solltest du dringend mal zum Altglascontainer bringen. Sonst könnte man glatt auf den Gedanken kommen, dass du derjenige bist, der hier respektlos ist. Denn anderen Meinungen unterstellen, die diese nie geäußert haben und Aussagen unterstellen, die diese nie getätigt haben - sowas tut man für gewöhnlich nicht.
Ich habe noch NIE die Leistung der Dortmunder angezweifelt. Weder damals, noch heute. Trotzdem ist es nunmal so, dass man, wenn man im Laufe eines guten halben Jahres einen komfortablen Punktevorsprung einbüßt, in erster Linie selbst Schuld daran ist. Also unterlasse es künftig, mir permanent Meinungen und Aussagen zu unterstellen, die ich nicht getätigt habe. Das ist keine Bitte, sondern eine Aufforderung.


Jetzt spiel' Dich nicht so auf (und vorschreiben lasse ich mir von Dir schon mal gar nix). Ich habe mich ursprünglich auf ein Posting von Apollo bezogen - wenn der hier immer wieder Provokationen und Sticheleien posten muss, ist es doch klar, dass das dann mitunter auch kommentiert wird. Wenn Dich das stört, wende Dich an ihn, ohne seinen Blödsinn bzw. seinen Bezug auf Dein Posting hätte ich dazu mit Sicherheit nix geschrieben.

Ansonsten sollte man in einem öffentlichen Forum schon damit umgehen können, dass Postings mitunter anders interpretiert bzw. verstanden werden, als man es "gemeint" hat. Wer das nicht kann oder will, sollte besser nur in Foren mit ausschließlich Gleichgesinnten (in diesem Fall Bayernfans) posten. Menschen sind eben keine Maschinen und sehen oder lesen Dinge aus ihrer jeweiligen Perspektive. In Deinem Fall ist es sicherlich so, dass der Fakt, dass Du mir relativ unsympathisch bist, mich beeinflusst und ich Deine Postings daher mitunter weniger schmeichelhaft auslege, als andere das tun. Absicht ist das aber keinesfalls, deshalb sind es auch keine "Unterstellungen".
 
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