FC Bayern München 2016/2017 - endlich wieder mal erfolgreich?


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le freaque

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Er macht auf jeden Fall Werbung für sich, ob nun für einen Platz bei uns oder anderswo. Natürlich darf man das heute gegen ein harmloses Inter nicht überbewerten, aber drei Buden gegen Inter machen sich immer gut in der Vita und auch schon in den anderen Vorbereitungsspielen hat er richtig Gas gegeben udn Biss gezeigt. Das waren in seiner bisherigen Karriere ja nicht unbedingt seine hervorstechenden Eigenschaften.
 

Evolution

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Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge (Foto) hat DFL-Chef Christian Seifert scharf zurechtgewiesen. Der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat eine mögliche Bestrafung von Vereinen ins Gespräch gebracht, die in der Bundesliga gegen den FC Bayern München auswärts nur mit einem B-Team antreten und so den sportlichen Wettbewerb verzerren würden. „Ich glaube, dass er nicht der Staatsanwalt der Bundesliga ist. Insofern würde ich ihn bitten, mit solchen Aussagen vorsichtig zu sein“, sagte Rummenigge dem TV-Sender „Sky Sport News HD“ auf der USA-Reise des FC Bayern.

Es falle in die Kompetenz des gegnerischen Trainers, wie er seine Mannschaft gegen den deutschen Rekordmeister aufstelle, erklärte der Münchner Vorstandsvorsitzende. Seifert hatte in der „Süddeutschen Zeitung“ seine Verärgerung darüber kundgetan, dass Bundesligisten in München nicht immer in Bestbesetzung anträten.

In der vergangenen Saison war es vorgekommen, dass sich Spieler von Werder Bremenund Darmstadt 98 sogar absichtlich im Spiel zuvor Gelbe Karten abgeholt, um dann gegen die Bayern eine Sperre abzusitzen. „Das zerstört definitiv die Glaubwürdigkeit des Sports“, erklärte Seifert. Der Ligachef sprach auch von „Betrug am Fan“. Er würde sich sehr stark dafür einsetzen, „dass es Konsequenzen hat, wenn so etwas noch einmal passiert“, äußerte Seifert. Für Spekulationen über die Art der Konsequenzen es sei aber zu früh.

Rummenigge regierte in Amerika verärgert: „Damit wird irgendwie ja auch schon geschürt, dass wir deutscher Meister geworden sind, weil der eine oder andere Klub gegen uns nicht mit bester Besetzung aufgetreten ist. Ich glaube aber, das kann man schon verneinen.“

Ebenfalls verärgert zeigte sich Rummenigge über die aggressive Vermarktung der Nationalelf durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) an. „Unser größter Konkurrent im Sponsoring ist nicht Borussia Dortmund - sondern die deutsche Nationalmannschaft“, sagte der frühere Profi der „Bild am Sonntag“.

„Wir bezahlen die Spieler mittlerweile in einer noch vor zehn Jahren nicht vorstellbaren Höhe. Und der DFB und alle anderen Verbände nutzen unsere Spieler für Länderspiele und Sponsoren-Termine“, kritisierte der Vorstandsvorsitzende des Rekordmeisters.


Rummenigge verdeutlichte seine Kritik an einem Beispiel: „Wir haben einen wichtigen Vertrag mit unserem Gesellschafter Audi. Während der EM wurde aber beim DFB die gesamte Klaviatur von Mercedes Benz hoch und runter gespielt - mit unseren Spielern.“ Mercedes Benz ist Generalsponsor des DFB. „Das kann und wird in Zukunft nicht mehr funktionieren“, erklärte der 60-Jährige. „Wir werden die Verbände im Zweifel an die Rechtslage und ihre Verantwortung erinnern.“

Nicht mit Kalle. :smoke:
 

Evolution

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Irgendwann reicht es Carlo Ancelotti (57)! Während einer Trinkpause nimmt der Trainer seinen Star zur Seite. Ancelotti nach dem Spiel: „Ich mag keine Spieler, die sich so verhalten. Das habe ich ihm gesagt, und auch, dass er damit aufhören soll. Ich habe ihn heute zum Kapitän gemacht, das geht einfach nicht.“

Bild

Endlich mal jemand, der dieses dämliche Verhalten klar anspricht und nicht zu verharmlosen versucht. :thumb:
 

TraveCortex

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Rummenigge benimmt sich mit seinen Aussagen mal wieder wie ein kleines Kind.

Es war doch keineswegs gemeint, dass die Bayern nur deswegen die Meisterschaft gewonnen haben, weil paar wenige Teams Spieler geschont haben - er behauptet etwas, was niemand gesagt hat und widerlegt es dann. Bravo.

Über den Punkt mit Audi und Mercedes kann man doch nur lachen. So weit ist es schon gekommen.

Rummenigge tut so, als ob die Bayernnationalspieler gezwungen werden würden an den Länderspielen/Großturnieren teilzunehmen. Dabei profitieren sowohl die Bayern als auch die Spieler selbst von der Nationalmannschaft und diese wollen natürlich auch an Großturnieren teilnehmen, um ihren Marktwert oder ihren Platz in der Geschichte zu verbessern bzw. um Titel zu gewinnen.

Was soll der DFB eigentlich sonst machen, als Spieler anderer Vereine zu nutzen? Wenn Rummenigge seinen Spielern verbieten würde, für den DFB aufzulaufen (wird natürlich nicht passieren, weil Kalle nicht dumm ist), würden diese die Bayern verlassen und sich von einem anderen Verein die 10 Mio. oder dann sogar mehr bezahlen lassen. Sicherlich würden sie aber nicht auf die Nationalmannschaft verzichten, denn das kann nicht einfach ersetzt werden, ein anderer Topverein findet sich hingegen immer.
 

robbie_fowler

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Es geht wohl nicht darum, nicht mehr für die Nationalmannschaft aufzulaufen, sondern die exzessiven Werbeveranstaltungen der NM, die auch noch in Konkurrenz zu den Sponsoren der Vereine stehen einzudämmen, oder was natürlich noch realistischer ist, mehr Geld dafür rauszuschlagen.
 

TraveCortex

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Das stimmt ja alles. Aber man muss das auch mal im Verhältnis sehen:

Der DFB wirbt doch vor allem paar wenige Monate um EM/WM rum so intensiv, also vermutlich keineswegs durchgängig so exzessiv wie die Vereine.

Es wäre sicherlich Rummenigge's Traum, wenn man sich das Gehalt der Spieler mit dem DFB teilen würde bzw. wenn der DFB einen bestimmten Anteil des Gehalts übernehmen würde.
 

robbie_fowler

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Ich glaube die Abstellunsgebühr pro Spieler beträgt 5800 € pro Tag,
Und wenn man bei den Bayernspielern der NM vielleicht mal von durchschnittlich 12.000.000 € Jahresgehalt ausgeht, dann sind das pro Tag über 30.000 € Kosten
( ja ich weiß Milchmädchenrechnung)

Finde es trotzdem verständlich, dass da mehr Geld vom DFB gefordert wird
 

LeZ

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Ich frage mich warum. Wieso müssen Spieler die von einem Verein bezahlt werden für die NM Werbetermine wahrnehmen, bei denen es darum geht Kohle für die NM ranzuschaffen ? Die Kosten der NM werden doch vom DFB gedeckt, der wiederum eh von den Vereinen finanziert wird. Wenn die Spieler eh abgestellt sind für die EM, egal, aber extra Werbetermine für die Sponsoren des DFB halte ich auch für nicht begründbar.
 

le freaque

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Begründbar eben nur mit Geld. Es besteht eine Abstellungspflicht für LS, für die die Clubs vergleichsweise gering entschädigt werden (sie tragen ja letztlich das Verletzungsrisiko, vom steigenden Marktwert der Spieler durch LS profitieren nur diese selbst). Wenn dann noch die Spieler durch Werbeaktivitäten für Sponsoren der NM weniger als Markenbotschafter für die vereinseigenen Sponsoren und Investoren wahrgenommen werden und der DFB damit einen Haufen Geld verdient (die NM ist ja für den DFB eine hochprofitable Angelegenheit), dann wollen die Vereine natürlich etwas vom Kuchen abbekommen. Das wird nicht nur KHR so sehen.
Er benimmt sich da keineswegs wie ein kleines Kind, sondern wird da bei Watzke, Völler und co auf sehr offene Ohren stoßen. Natürlich wird und kann weder der FCB, noch ein anderer Club die Abstellung seiner Nationalspieler verweigern, aber die Äußerungen sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Vereine künftig eine stärkere Beteiligung an den Einnahmen der NM erwarten - nicht zu Unrecht, denn eine Abstellpflicht für Marketing- und Sponsorentermine der NM wäre im Fall der Fälle rechtlich wohl kaum haltbar.
Da der DFB es sich aber natürlich nicht mit Nutella, Mercedes und co verderben will und kann, wird es da auch Zugeständnisse geben, da bin ich ziemlich sicher.
 

Luel

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(vom steigenden Marktwert der Spieler durch LS profitieren nur diese selbst).

Seh ich anders. Ob bspw. Köln 30 Millionen Ablöse aufrufen könnte, wenn Hector kein deutscher Nationalspieler wäre? Tendenziell nein, vielleicht ein drittel, wenns gut läuft. Klar, Bayern profitiert bei Müller nicht von einem steigenden Marktwert durch LS, aber wie Rumenigge so schön sagen würde, die Bayern sind nicht der Rechtsanwalt der Liga ;)
 

liberalmente

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(sie tragen ja letztlich das Verletzungsrisiko, vom steigenden Marktwert der Spieler durch LS profitieren nur diese selbst).

Inwiefern das? Ich würde bspw. sagen, dass Monaco extrem von der WM von James profitiert hat. Das waren locker 20, eher 30 Mio € (Mehr-)Einnahmen. Und da gibt es zig andere Beispiele. Natürlich profitiert da auch der Spieler in Form eines höheren Gehalts, aber eine Marktwertsteigerung ist bei einem Verkaufswunsch des Vereins extrem wertvoll. Und die allermeisten Vereine haben, ab einer gewissen Summe, garantiert einen Verkaufswunsch. Die Vereine, die ihre Leistungsträger auch zu Mondpreisen am liebsten behalten wollen und auch können, kann man wohl an 2 Händen abzählen.
 

Tony Jaa

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Kalle ist nicht die hellste Kerze, aber im Grunde hat er nicht Unrecht. Der DFB ist Mafia. Das ist nun mal so. Natürlich machen die Vereine mit den Spielern auch Werbung und damit Geld, aber sie bezahlen dafür auch Unsummen. Der DFB bezahlt quasi nichts und schöpft trotzdem die Renten ab. Würde das Geld nun gemeinnützig angelegt, wäre dies auch kein Problem, aber dem ist nicht so. Anstatt dessen verschwindet es in dunklen Kanälen oder wandert in die Taschen von übergewichtigen Sportfunktionären. Der DFB fungiert immer noch unter dem Credo der Gemeinnützigkeit. :laugh: Deutschland ist in manchen Bereichen so ein Bananenstaat.
Kalle regt sich jetzt auf, weil nun die aus seiner Sicht falschen übergewichtigen Sportfunktionäre an der Macht sind.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Über den Punkt mit Audi und Mercedes kann man doch nur lachen. So weit ist es schon gekommen.

Das trifft es auf den Punkt und viele die an diesem Fussballzirkus (oder Sportzirkus im allgemeinen) aktuell beteiligt und kräftig mitverdienen finden das definitiv nicht mehr zum lachen. Parallel dazu ja die Diskussion z.B. um die Rückennummer 9 bei Manchester United oder die hashtag-Diskussionen um die Olympischen Spiele. Da geht es knallhart um jede Millionen die man irgendwie ergattern kann.

Jeder versucht halt so viel wie möglich vom Fussballgeldkuchen abzubekommen, eben auch weil Vereine aber auch z.B. Werbefirmen diesem inflationären Geld-Wahnsinn mitgehen und irgendwie schauen müssen dass sich das "Ganze" (aus ihrer Sicht dann die Ausgaben für Ablösen, Gehälter, Werbung) irgendwie rentiert.

Kalle's Aussagen zur europäischen Super League sind natürlich ein typischer Kalle: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

Januar 2016 schrieb:
Stattdessen sagte Rummenigge: »Ich schließe nicht aus, dass man in Zukunft eine europäische Liga gründet, in der die großen Teams aus Italien, Deutschland, England, Spanien und Frankreich spielen.« Das ist Rummenigges Vision: eine europäische Super-Liga für die derzeit reichsten Mannschaften des Kontinents. Das Ziel: noch mehr Geld verdienen. Die schwammige Begründung: Es bestehe Bedarf, »das Fußballsystem an die neuen Herausforderungen der Globalisierung anzupassen«. Die laut Rummenigge offenbar darin besteht, die Reichen noch reicher zu machen. In was für einer Welt lebt dieser Mann eigentlich?

http://www.11freunde.de/artikel/war...on-eine-ohrfeige-fuer-den-fussball-ist/page/1

April 2016 schrieb:
"Jeder kann seine Meinung äußern, aber was wird kritisiert? Dass sich die Klubs und die UEFA Gedanken über eine Evolution der europäischen Wettbewerbe machen? Veränderung hat in der Vergangenheit regelmäßig stattgefunden", meinte Rummenigge und verwies darauf, dass Vereine und Verbände "finanzielle Ansprüche" erfüllen müssen.

http://www.sport1.de/fussball/bunde...rmt-von-guardiola-und-spricht-ueber-superliga

:crazy:
 

Big d

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Kalle ist nicht die hellste Kerze, aber im Grunde hat er nicht Unrecht. Der DFB ist Mafia. Das ist nun mal so. Natürlich machen die Vereine mit den Spielern auch Werbung und damit Geld, aber sie bezahlen dafür auch Unsummen. Der DFB bezahlt quasi nichts und schöpft trotzdem die Renten ab. Würde das Geld nun gemeinnützig angelegt, wäre dies auch kein Problem, aber dem ist nicht so. Anstatt dessen verschwindet es in dunklen Kanälen oder wandert in die Taschen von übergewichtigen Sportfunktionären. Der DFB fungiert immer noch unter dem Credo der Gemeinnützigkeit. :laugh: Deutschland ist in manchen Bereichen so ein Bananenstaat.
Kalle regt sich jetzt auf, weil nun die aus seiner Sicht falschen übergewichtigen Sportfunktionäre an der Macht sind.

Das ist auf jeden fall so. Der DFB soll ja auch das neue Gelände in Frankfurt für weiter unter Marktpreis von der Stadt bekommen haben. Das ist alles schon sehr zwielichtig.
 

skyw@lker

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Über den Punkt mit Audi und Mercedes kann man doch nur lachen. So weit ist es schon gekommen.

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Sehe ich anders. Kalle ist Vorstandsvorsitzender einer AG, er hat die Interessen seiner Anteilseigner zu vertreten. Ich glaube kaum, dass Rupert Stadler großartig darüber erfreut war, dass mit Lizenzspielern des FC Bayern so exzessiv Werbung für den größten Konkurrenten gemacht wurde. Selbst bei Bitburger vs Paulaner könnte man darüber nachdenken. Audi hält meines Wissens 8,33% der Anteile am FC Bayern und hat darüber hinaus das Gehalt von Guardiola getragen - die Idee, dass ihm das Sponsoring missfällt wird Kalle nicht allein gekommen sein. Zumal der DFB halt wirklich sehr wenig als Gegenleistung bietet. Aus meiner Sicht vermarkten sie nach dem WM-Titel extrem aggressiv (#DieMannschaft), hauptsächlich durch Oli Bierhoff. Der neue Ausrüstervertrag mit Adidas garantiert 50 Mio Euro im Jahr, der BVB hat 2012 von Puma 30 Mios gekriegt - für fünf Jahre :crazy:
 

Big d

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Das die vereine nicht profitieren stimmt aber auch nicht. der FCB wirbt ja auch mit Nationalspielern, das Interesse an der WM ist ja ungefähr 10 mal so hoch wie an der Bundesliga. Die WM/EM ist DAS Ereignis im Fußball, die frage ist halt wie viele der "casual Viewer" bei der NM dann später auch auch zu vereinsfußball fans werden.
 
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xEr

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Die Vereine profitieren in großem Maße von der Nationalmannschaft. Nicht umsonst hat Bayern doch auch immer darauf geachtet die besten deutschen Nationalspieler unter Vertrag zu bekommen. Wenn bei der EM 30 Mio Zuschauer vorm TV sitzen, dann sind da auch viele potentielle neue Fans dabei. Auch die Spieler werden bekannter, wodurch wiederum der Verein und dessen Sponsoren profitieren. Wenn Müller bei der WM 5 Tore schiesst, dann kann auch Bayernsponsor Audi von der gesteigerten Popularität von Müller profitieren. Das wiederum kommt Bayern zu gute, weil sie beim nächsten Vertragsabschluss von Audi mehr Geld verlangen können.

Kalle regt sich jetzt auf, weil er den Hals nie voll genug kriegen kann. Man kann meinetwegen den DFB kritisieren wie er mit seinen Einnahmen umgeht, aber nicht, dass die Vereine mehr abhaben sollen. Von mir aus könnte man den Vereinen auch offiziell die Entscheidungshoheit darüber geben, ob sie Spieler abstellen wollen oder nicht. Aber dann sollte die Entscheidung bitte über einen längeren Zeitraum (also 2 Jahre inklusive Turnier) gelten, damit sich ein Verein nicht nur die Sahne rauspicken kann (also nur Turnier). Ich wette, dass dann jeder Verein seine Spieler abstellt, weil alle wissen wie sehr sie davon profitieren.
 
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