FC Bayern München 2017/2018 - Titel oder Theater?


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Solomo

Hundsbua
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Die Sportbild will erfahren haben, wie die Telefonkonferenz mit Tuchel lief:
Ein schnelles „Ja“ von Tuchel hätte die Dinge eventuell beschleunigen können. Die Bayern-Verantwortlichen sollten jedoch bald feststellen, mit was für einem speziellen Fußball-Lehrer sie da gerade verhandelten. Ein hundertprozentiges Bekenntnis zum FC Bayern war Tuchel in der Telefonschalte nicht so einfach zu entlocken. Stattdessen fing der Kandidat an, über sportliche Inhalte zu diskutieren. Davon würde er seine Entscheidung abhängig machen.

So etwas ist man in München, wo es nach eigenem Selbstverständnis den begehrtesten Trainer-Job der Liga zu vergeben gilt, nicht gewohnt. Das Vorgehen machte Rummenigge das Durchsetzen des kontaktierten Kandidaten nicht leichter.
:mensch: Und der gilt nicht für Tuchel...

http://sportbild.bild.de/bundesliga...ainer-vertrag-verhandlung-53410388.sport.html

Ich kann Enrique nicht wirklich beurteilen, was Heiko schreibt, klingt für mich nicht so übel. Aber wenn es darauf hinaus läuft "Uli will Nagelsmann, Kalle will Tuchel, sie werden sich nicht einig, also nimmt man Enrique", dann gute Nacht.
 

Angliru

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Bin mir ziemlich sicher, dass es TT wird. Pep und Tuchel haben ja ein sehr gutes Verhältnis und sind, was das Verständnis vom Fußball angeht, auf einer Wellenlänge. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass es Pep gefällt, wenn sein Ex-Verein (zudem er ja weiterhin ein sehr gutes Verhältnis hat), quasi seinen Freund holt.

Hoffe einfach, dass das Thema jetzt so schnell wie möglich beendet wird, der neue Trainer in Ruhe mit der Arbeit beginnen kann und insbesondere die sportliche Führung sich die nächsten Monaten mal komplett zurückhält.
 

Zapator

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wie soll ein Bild Reporter bitte herausfinden wie ein Telefongespraech gelaufen ist?
Wenn man Wanzen und Sekretaerinnen mit dem Ohr an der Tuer ausschliesst doch eigentlich nur wenn einer der Beteiligten es erzaehlt, oder?

Bei Enrique waere ich extrem skeptisch.
 

L-james

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War doch klar dass Tuchel nicht gekrochen kommt und die Verantwortlichen die Füße küsst weil sie ihn als Trainerkandidaten sehen. Bin davon überzeugt dass die Kombination mit Tuchel und den Verantwortlichen in München zum Scheitern verurteilt ist. Selbst wenn sie sich einigen sollten, es wird auf Dauer nicht passen. Auch wenn ich von Tuchel im letzten halben Jahr nur noch genervt war und mich gegen ihn gestellt habe, in dieser Theorie meine ich es nicht unbedingt negativ gegen Tuchel, sondern sehe die größeren Probleme bei den Verantwortlichen der Bayern, deshalb finde ich es auch gut dass Tuchel nicht einfach ja sagt, aber damit habe ich gerechnet.

Kalle ist Profi genug und ähnelt da schon Aki und Susi, auch wenn er ab und an richtig blöde Dinger raushaut(kennt man von Aki auch) aber die verstehen ihr Geschäft, das dicke Problem ist Hoeneß. Der ein oder andere meint ja Watzke und Zorc wären nicht professionell genug(genügend Aussagen von Mangern, Beratern... sagen genau das Gegenteil), dann frage ich mich was Hoeneß dann ist und wie das mit einem Trainer wie Tuchel funktionieren soll?

Ich frag mich wieso Enrique so ein hohes Standing hat? Für mich ein passabler Trainer aber nicht mehr, der hat vor Barca nix gerissen und war kurz davor entlassen zu werden bei einer Weltklassemannschaft. Er hatte im Jahr 2015 das beste Material der Welt, MSN mit Hunger, Leute wie Alves, Iniesta und co. richtig stark. Der bringt Bayern auch nicht sonderlich weiter als Ancelotti, auch wenn er ein anderer Typ ist und mehr Zug drin hat, für einen Weltklassetrainer halte ich diesen Mann bei weitem nicht, geb dem morgen Atletico oder United und er ist nach 5-10 Monaten entlassen.
 

Malte

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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man jetzt einen Trainer holt der die Liga nicht kennt und die Sprache nicht spricht. Es wird bestimmt jemand werden der sofort und ohne Eingewöhnungszeit mit der Mannschaft arbeiten kann. Für Bayern steht gerade viel auf dem Spiel, da kann ich mir nur schwer vorstellen das man ins große Risiko gehen möchte. Und egal wie gut ein Trainer ist, eine neue Liga und eine neue Sprache ist immer eine Herausforderung und da braucht man eine gewisse Zeit, um seine natürliche Leistungen bringen zu können. Auch Guardiola musste sich erst an die Spielweise der Liga gewöhnen und hat mal davon gesprochen, wie überrascht er von dem dann doch eher stark auf Konter ausgelegten Spiel der Mannschaften war. Und wenn man die Spielweise der Gegner nicht so gut kennt, die gegnerischen Spieler und Trainer auch nicht, dann muss man sich das erstmal erarbeiten und das kostet auch Zeit. Das würde mich schon überraschen, wenn man während einer laufenden Saison jemanden ohne Liga- und Sprachkenntnisse nimmt.
 
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Solomo

Hundsbua
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man jetzt einen Trainer holt der die Liga nicht kennt und die Sprache nicht spricht. Es wird bestimmt jemand werden der sofort und ohne Eingewöhnungszeit mit der Mannschaft arbeiten kann. Für Bayern steht gerade viel auf dem Spiel, da kann ich mir nur schwer vorstellen das man ins große Risiko gehen möchte. Und egal wie gut ein Trainer ist, eine neue Liga und eine neue Sprache ist immer eine Herausforderung und da braucht man eine gewisse Zeit, um seine natürliche Leistungen bringen zu können. Auch Guardiola musste sich erst an die Spielweise der Liga gewöhnen und hat mal davon gesprochen, wie überrascht er von dem dann doch eher stark auf Konter ausgelegten Spiel der Mannschaften war. Und wenn man die Spielweise der Gegner nicht so gut kennt, die gegnerischen Spieler und Trainer auch nicht, dann muss man sich das erstmal erarbeiten und das kostet auch Zeit. Das würde mich schon überraschen, wenn man während einer laufenden Saison jemanden ohne Liga- und Sprachkenntnisse nimmt.
Ich sehe das alles genau so, aber das schlimme ist, ich glaube trotzdem, dass es Enrique wird. Dann hat keiner der Bosse nachgeben müssen...

Hielte ich aus genau den genannten Gründen für schwierig. Sprache, kennt die Liga nicht, und das alles unter der Saison. Pep hatte ein halbes Jahr und die Vorbereitung, um sich einzustimmen.

Ganz davon abgesehen, dass ich (von der Philosophie her) lieber einen Typ Diego Simeone als einen Typ Pep Guardiola hätte...
 

Angliru

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Das wäre echt ein Hammer. Ich setze trotzdem mein Geld auf Tuchel oder Favre, so 20 cent. :D
Bei Favre hätte man hundertprozentig schon irgendwas aus dem Umfeld gehört, dass man da dran ist. War ja im Sommer schon so, als es vom BVB Interesse gab. Da man anscheinend doch sehr fix jemand gefunden hat, gehe ich ganz stark von einem vereinslosen Trainer aus - und da wird es wohl auf Tuchel oder Enrique hinauslaufen. Und hat Brazzo nicht bei der PK gesagt, dass man einen deutschsprachigen Coach holen wird?
 

Malte

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Bei Favre hätte man hundertprozentig schon irgendwas aus dem Umfeld gehört, dass man da dran ist. War ja im Sommer schon so, als es vom BVB Interesse gab. Da man anscheinend doch sehr fix jemand gefunden hat, gehe ich ganz stark von einem vereinslosen Trainer aus - und da wird es wohl auf Tuchel oder Enrique hinauslaufen. Und hat Brazzo nicht bei der PK gesagt, dass man einen deutschsprachigen Coach holen wird?

Ich glaube er hat auf die Frage, ob der neue Trainer Deutsch sprechen sollte mit: "öh, ah, öhm, das wär, öh, auch gut." geantwortet.
 

LeZ

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Zwei Dinge. Erstens ist es völlig normal und richtig von Tuchel, erstmal die Ziele und Anforderungen abzuklären, und dann über einen Vertrag zu reden. Ich kann doch nicht bei einem Unternehmen anfangen, und weiss noch gar nicht was ich als Jobbeschreibung verpasst bekomme sobald ich da wäre, und welche Voraussetzungen für die Erfüllung der Zielvorgaben bestehen. Meisterschaft und CL-Halbfinale, aber bitte mit dem aktuellen Kader, Rotation und trotz verletzter oder indisponierter Leistungsträger, da müsste man sofort abwinken. Es ist ein Signal für Seriosität wenn ein Trainerkandidat sowas vorher im Detail besprechen möchte bevor er zusagt, gerade nach dem Gewurstel gerade mit dem Ancelotti-Clan.

Zweitens hat Heiko ja schon genau erklärt wie das mit Enrique gekommen ist. "Sturheit" und Presseinkompatibilität dürfen kein KO-Kriterium für einen Top-Trainer sein, wenn das der Fall ist müsste man den Vorstand entlassen. Der Trainer soll erfolgreich arbeiten in einer extremen Konkurrenzsituation mit finanziell völlig überlegenen Mitbewerbern, wenn der dann noch unbedingt ein toller Gute-Nacht-Onkel sein soll dann gibt es entweder nur noch 2 Trainer weltweit die das können, oder gar keinen. So bekloppt kann man einfach nicht sein darauf zu bestehen. Wenn der Trainer ein sturer Hund ist, dann ist das so, und dann setze ich den Brazzo da in die Pressekonferenz und lasse Enrique schlicht in Ruhe und gar nichts sagen. Der Trainer soll trainieren, Pressesprecher und Erklärbär muss jemand anderes machen. Ancelotti war doch als Trainer-Darsteller und Grandsigneur Weltklasse, nur als Trainer für nix zu gebrauchen. Sowas nochmal ? Please.
 

L-james

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Und hat Brazzo nicht bei der PK gesagt, dass man einen deutschsprachigen Coach holen wird?

Nein. Erst sagte er man gibt nix vom Wunschprofil bekannt und dann kam die Frage ob der neue Trainer deutschsprachig sein sollte, meinte Brazzo mit großem Geeiere und einem Grinsen, "wäre auch gut", war keine klare Aussage, was zwar in dämlicher Form aber konsequent war bezüglich der Geheimhaltung der Internas. Ich kenn sogut wie jedes Brazzo-Interview;), der Mann ist ein Entertainer, es gibt aktuell im deutschprachigen Profisport keine größere Unterhaltung bei Interviews als Brazzo.

Brazzo>>Klopp>>Mourinho
 

le freaque

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Es heißt aber ja, dass die spanischsprechenden Spieler unter Ancelotti bevorzugt wurden und es zu Grüppchenbildung kam (wobei man derzeit auf keinen Vorwurf gegen irgendwen irgendwas geben sollte). Da wäre ein spanischer Coach ja eher ein etwas merkwürdiges Zeichen...es sei denn, es wäre Pep selbst ;). Ginge es darum, jemanden ab Sommer 2018 zu suchen, könnte ich mit Enrique schon anfreunden, aber in der jetzigen Situation ist, neben akribischer Arbeit, Kommunikation ja schon absolut wichtig, um den Karren wieder flott zu kriegen.
Tuchel ist einfach die logischste aller Lösungen. Frei, fachlich stark, ähnliche Grundphilosophie wie Guardiola und damit auch am Ehesten in der Lage, dass, was an taktischer Grundharmonie noch übrig ist, zu reaktivieren. Eine Übergangslösung könnte man (wenn es jemand anders werden soll) bis zum Winter installieren, aber ja nicht von Oktober bis Mai. Da ist die Gefahr auch viel zu groß, dass die Saison entweder total in die Hose geht - oder es zu gut läuft und man wieder ein neues, selbstgeschaffenes Problem hat.

P.s.: das LvG-"Gerücht" kam seinerzeit von mir, weil er so einträchtig mit Liza und Xabi auf der Tribüne saß...das war aber ein Scherz. Konnte ja keiner ahnen, dass irgendwelche Wald- und Wiesenmedien sowas dann im Ernst als Spekulation durch die Prärie jagen.
 

le freaque

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Nein. Erst sagte er man gibt nix vom Wunschprofil bekannt und dann kam die Frage ob der neue Trainer deutschsprachig sein sollte, meinte Brazzo mit großem Geeiere und einem Grinsen, "wäre auch gut", war keine klare Aussage, was zwar in dämlicher Form aber konsequent war bezüglich der Geheimhaltung der Internas. Ich kenn sogut wie jedes Brazzo-Interview;), der Mann ist ein Entertainer, es gibt aktuell im deutschprachigen Profisport keine größere Unterhaltung bei Interviews als Brazzo.

Brazzo>>Klopp>>Mourinho
Es gibt, konsequenterweise, auch niemanden im Forensport, der seine persönlichen Antipathien so hemmungslos und repetitiv herausposaunt, wie du. Dämlicher kann eine Form kaum sein.
 

skyw@lker

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Brazzo ist auch einfach die ärmste Sau im Verein. Wurde als Frühstücksdirektor eingestellt, sollte sich erstmal einarbeiten, um dann irgendwann mal den Sammer-Part ausfüllen zu können. Wie auch immer der ausgesehen haben mag. Nach gefühlten sechs Wochen im Amt soll er dann die größte Vereinskrise seit 2011 moderieren und der Öffentlichkeit Entscheidungen verkaufen, die ganz offensichtlich über seinen Kopf hinweg gefällt wurden. Da würde ich mir an seiner Stelle auch nur denken: Danke für nichts.

Währenddessen dementieren nahezu sämtliche angeblich involvierten Spieler die Dolchstoßlegende. Babbel plaudert Kabineninterna aus, Uli gibt täglich Wasserstandsmeldungen zu den Trainerverhandlungen ab. Es gibt anscheinend mindestens einen Maulwurf im Team und mit Sicherheit einen im Vorstand. Man mag sich kaum vorstellen, dass es erst gut vier Jahre her ist als mit Guardiola der gefragteste Trainer der Welt geräuschlos verpflichtet wurde. Heutzutage gibt Kalle nach jedem Gespräch eine Zusammenfassung an die Presse, die vorher noch zweimal gegengelesen werden muss, ob auch oft genug das Wort "seriös" verwendet wurde. Und zu Uli wäre jedes weitere Wort eins zu viel.
 

Solomo

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der Umbruch sollte im Präsidium starten. Die beiden Nerven...
Das Problem ist, meinem Eindruck nach gibt es genug Leute, denen könnte Uli in den Vorgarten schei..en und die würden sich bedanken und ein Museum draus machen. Er hat natürlich unbestreitbare Verdienste, aber er hätte nicht zurückkehren dürfen. Blöd ist nur, ich fand seine Ansichten in letzter Zeit besser als die von Kalle. Das hat sich allerdings seit der Ancelotti-Entlassung wieder geändert.
 

Jimmy_Bones

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Warum mischt der Uli da eigentich so dicke mit? Er ist doch "nur" Aufsichtsratsvorsitzender? Sprich er überwacht "intern" (haha) den Vorstand, bestellt diesen bzw beruft den ab. Aber operativ hat der doch eigentlich nach Aktiengesetz nix zu sagen, dafür gibt es ja den Vorstand. Oder irre ich mich da? Die Vorlesung ist schon bissi her ^^
 

L-james

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Blöd ist nur, ich fand seine Ansichten in letzter Zeit besser als die von Kalle. Das hat sich allerdings seit der Ancelotti-Entlassung wieder geändert.

Ansichten und Aussagen von Kalle hin oder her, in der Zeit wo Uli nicht an Bord war und Kalle quasi der mächtigste Mann bei den Bayern, lief alles wie geschmiert und viele haben auch die Außendarstellung gelobt, vor allem von Kalle. Sammer war dann für die Sticheleien und Verbalangriffe zuständig, es hat gut harmoniert. Uli hat doch vor seiner Amtsübernahme schon direkt wieder daneben gegriffen(Aussagen zu Hummels), wo er einen zukünftigen Spieler in eine enorm unangehme Situation brachte, was total unnötig war. Ich frage mich echt ob der Typ ab und an überhaubt weiß was er mit seinen Aussagen anrichtet? Bei Kalle ist da viel Kalkül dabei, bei dem habe ich nie das Gefühl dass der aus der Emotion heraus was sagt, bei Uli sieht das komplett anders aus.
 
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