FC Bayern München 2018/2019 - erfolgreich weiter im Trott. Stand jetzt.


Solomo

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Sehe gerade die zweite HZ, das Paket Kimmich + Ribery links und Gore + Gnabry rechts sah ja gar nicht so schlecht aus.
Ja. Nur leider ging Thiago gestern mit dem Kopf durch die Wand und James war ein ziemlicher Nullfaktor. Damit ging durch die Mitte gar nichts. Wobei der Spielverlauf für Gladbach natürlich optimal war, die konnten sich mit allen Mann hinten reinstellen.
 

Roonem10

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Das ist leider eines der größten Probleme. Man muss wirklich hoffen das der BVB mal wieder ne Mega Saison hinlegt. Anders kapieren es die Herrschaften nicht.

Einen Kader, der über so einen langen Zeitraum so Erfolgreich war, ohne neue Reitzpunkte und mit nem No Name Trainer in eine Saison schicken is natürlich sehr super durchdacht. Zumal es nicht das erste mal ist das man diesen Fehler begeht.

Hoeneß der Quatschkopf labert nur noch Dünnpfiff um von seinem eigenen Fehlern abzulenken. Von Rummelfliege hört man in solchen Situationen dann komischerweise kein Wort. Der taucht schön unter und kommt dann erst wieder rausgekrochen wenn man dem Verein Honig ums Maul schmieren kann.

Wie brauchen nicht nur nen Umbruch im Kader, sondern auch neue Leute in der Chefetage.
 

Sofakartoffel

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Ich sehe es gelassen.
Man hat nun über Jahre eine Ära geprägt, hat in dieser Zeit den CL-Titel geholt, ist so oft so weit gekommen, wie sonst kaum ein Team.
Die nationalen Wettbewerbe hat man nach Belieben dominiert.
Davon kann ich noch lange zehren.

Dass nun langsam ein Umbruch stattfinden musste, war vollkommen klar. Diesen ist man offensichtlich nun mit zwei Trainern falsch bzw. gar nicht angegangen. Weder ist man im Spielsystem von der zentralen Rolle der Flügelspieler abgerückt, im Sinne von Wichtigkeit für das Angriffspiel, noch hat man die alten Recken auf diesen Positionen dazu gebracht eine Rolle als Ergänzungsspieler einzunehmen. Sie werden, ganz im Gegenteil, weiter von oberster Stelle hofiert.
So sieht auch der Rest der Kaderplanung aus. Planlos, als würden Spieler nicht älter, als müsse man den jungen keinen Platz geben sich zu entfalten und selbst zu tragenden Säulen zu werden. Von diesen Säulen haben wir in den letzten Jahren nämlich zwei verloren, deren Wichtigkeit neben dem Platz sich mittlerweile sowohl im Verein, als auch in der NM sehr deutlich abgezeichnet hat, egal ob man sie sympathisch findet oder nicht.
Gleiches gilt für die Trainerverpflichtungen. Hier hat man seit der Entlassung von Ancelotti ein grausiges, unprofessionelles Bild abgegeben.
Nun hat man einen Trainer, der, aus welchen Gründen auch immer, selbst nicht mit neuen Konzepten auf dem Platz glänzt, der die alten Zöpfe nicht abschneidet, der offensichtlich Probleme hat, die Mannschaft komplett hinter sich zu bringen. Hierfür hätte man ihm allerdings von Beginn an volle Rückendeckung geben müssen. Man hätte öffentlich deutlich machen müssen, dass er den "Umbruch" nach seinen Vorstellungen gestalten soll, dass er eine Spielidee und die dafür eingesetzten Spieler frei wählen und ohne Rücksicht auf die Vergangenheit durchsetzen darf und soll.
Ich wurde in meinem Umfeld oft gefragt, was ich von Kovac als neuem Trainer halten würde. Bis heute ist die Antwort: "Kann ich nicht sagen." Denn ich habe bis heute nicht das Gefühl, dass wir Kovac und sein Konzept, seine Ideen überhaupt wirklich zu Gesicht bekommen haben. Ich kann nicht einschätzen, was wirklich von ihm kommt und was durch Umstände in der Kabine und der Führungsloge beeinflusst wird. Ich habe nie das Gefühl er habe freie Hand und einen freigehaltenen Rücken, um sein Konzept komplett umzusetzen.
Hinzu kommt, dass ihm auch Spieler fehlen. Die Kritik an der Transferphase wurde hier mehrfach deutlich gemacht.

Womit ich wieder zum Eingangsabsatz meines Beitrags komme. Noch ist es früh in der Saison und auch wenn derzeit wenig danach aussieht, kann die Dominanz der Bayern zurück kommen. Es sind 4 Punkte auf Dortmund, die selbst trotz sehr erfolgreicher Phase noch lange nicht sattelfest wirken. Aber auch wenn es wirklich eine schlechte Saison nach Bayernmaßstäben wird, man also keinen Titel holt und in der CL evtl. nicht einmal ins VF einzieht, so bleiben die Aufgaben die gleichen, als wenn man das Double + CL-HF erreichen würde.
Eine schlechte Bayernsaison bringt dafür auch einiges wieder in Schwung, nimmt ein wenig die Lethargie und das teils begründete "Rumgeheule" über die langweilige BL.
Dafür muss dann allerdings auch mindestens eine Mannschaft bereitstehen, um das entsprechend auszunutzen und es ist nun wirklich nicht so, dass sich da viele anbieten. Dortmund überzeugt mit Ergebnissen, aber mehr (bisher) auch nicht. Der Rest der Etablierten hat noch deutlich größere Probleme als die Bayern.
 

kritikehrer

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Hier sehe ich v.a. auch ein riesiges Defizit beim Sportdirektor. Dass eine erfolgreiche Mannschaft jede Saison neue Reizpunkte benötigt, sollte ein ungeschriebenes Gesetz sein. Aber zu Brazzos Anforderungsprofil gehörte wohl nicht den Finger in die Wunde zu legen:D

Bin immer wieder Fassungslos, wie man von Pep - Reschke - Sammer zu Kovac - Brazzo - [Wer ist eigentlich unser Chefscout?] downgraden konnte.
 

Roonem10

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Wofür brauchen wir ein Chefscout? Das is auch eine Sparmethode von Uli und Kalle.

Wir lassen einfach andere Manschaften die Spieler scouten die Ahnung davon haben, und holen uns dann diese wenn man weiß das se was können.

Wir haben ja allein in der 1. BL schon 17 Farmteams.
 

Schlonski

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In der Retrospektive zeigt sich, welche heiligen Zeiten die Bayen zw. 2013 und 2016 hatten, als Uli weg war und Sammer jegliche Unruhe mit seinen nichtssagenden Interview zum richtigen Zeitpunkt aufgesogen hat. Pep konnte völlig ruhig arbeiten. Goldene Zeiten.

Der Vorstand+sportliche Leitung ist meines Erachtens erstmal hauptverantwortlich für die jetzige Lage, weil man dieses Jahr mit Risikotrainer erstaunlicherweise bewusst keine Transfers machte und noch immer bsp. auf Ribery und Robben als Stammspieler setzte. Verdiente Spieler des Vereins, keine Frage, aber es ist langsam überfällig die beiden dauerhaft zu ersetzen. Wenn die dann auch noch gegen den Trainer spielen oder agieren dürfen, Ribery damals gegen Ancelotti, Robben jetzt gegen Kovac, dann bilden sich 35-jährige, deren Leistungsmöglichkeiten nicht mehr wie in Hochphasen sind, für meinen Geschmack zu viel ein. Das ist ein genereller Fehler, wenn Spieler den kurzen Draht zu den Chefs haben. Dazu haben interessanterweise wieder Spieler die damals Ancelotti absägten, gestern erstaunlich wenig Ballkontakte gehabt und recht pomadig gespielt. Loddar hat das ja auf Sky nach dem Spiel richtig angesprochen, wer das war. Da sollte sich mal der vorstand fragen, ob das nicht eine Schwäche ist, wenn man bestimmten Spielern quasi Narrenfreiheit einräumt.

Letztlich hat man Kovac für meinen Geschmack etwas im Stich gelassen, indem man ihm außer Gnabry und Goretzka, die man schon letztes Jahr verpflichtete, nichts an die Hand gibt und ihm nach außen keinerlei Rückendeckung gibt. Kovac hat allerdings auch gezeigt, dass der FC Bayern letzten Endes vielleicht (noch?) eine Nummer zu groß für ihn ist. Er hat auch Fehler gemacht bzgl. Aufstellung und scheinbar im Umgang mit seinem Umfeld. Da bist du als bisher wenig erfolgreicher Trainer bei Bayern natürlich sofort von unfaireren Charakteren, die du in jeder Mannschaft hast, zum Abschuss freigegeben. Die Persönlichkeit macht den Trainerposten bei Bayern und nicht umgekehrt und dazu ist mindestens Augenhöhe mit den Spielern von Nöten, was bei einigen Weltmeistern und CL-Siegern halt sehr schwer ist. Das Risiko kannte man allerdings im Vorstand bei der Verpflichtung von Kovac und ich hätte mir erwartet, dass man ihn daher fairerweise mindestens bis Weihnachten die volle Rückendeckung nach außen gibt, damit er zunächst mal Ruhe hat. Ich erinnere mich, dass Hoeneß Klinsmann bei ähnlichen Mistspielen und schon verlorener Kabine damals sehr lange gestützt hatte, bevor er ihn vor die Tür setzte. Bei Kovac hat es gerademal drei Monate gedauert bis Hoeneß medial einen gegen den Trainer raushaut.

Generell sollten sich die Verantwortlichen im Verein mal fragen, wie man sich für die 2020er Jahre aufstellen will. Da sehe ich bisher nix. Die nächsten zehn Jahre immer weiter mit Uli und Brazzo? Na dann viel Spaß.

Dem Verein fehlen die Impulse. Man wurschtelt punktuell mal hier und da ein bißchen rum, aber ein Konzept für die Zukunft seh ich nicht. Nach Kovac wieder einen Übergangstrainer a la Wenger auf den es meines Erachtens hinausläuft? Will man wirklich alles auf die Akademie setzen und die Zeit bis da mal regelmäßig Spieler rauskommen irgendwie sich durchlavieren?

Die jetztige Situation ist hausgemacht und sie war für viele absehbar. Schwach!
 

Solomo

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Alaba ist auch erst mal raus:
http://www.kicker.de/news/fussball/...aba-verletzung-kovacs-duestere-vorahnung.html

Natürlich interpretiert man in der aktuellen Situation viel in jeden Satz, aber mich würde mal interessieren, was das zu bedeuten hat:
Sollte nun auch Alaba länger ausfallen, dann würde es noch dicker kommen. "Jetzt ist genau das eingetreten, was ich befürchtet habe", sagte Kovac.
Wie stand eigentlich Kovac zum Abgang von Bernat? Wie viel Entscheidungskompetenz hat Kovac da eigentlich überhaupt?
 

John Lennon

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@Solomo

Hab jetzt auf die Schnelle das hier vom 24.8. gefunden...

Auch über einen Verkauf von Jérôme Boateng hatte Hoeneß am Sonntag gesprochen, er hatte die Chancen auf "fünfzig-fünfzig" eingeschätzt. Am Donnerstag spricht Kovac zumindest über diese Personalie etwas zuversichtlicher: "Im Moment ist das nur heiße Luft." Dann schwärmt er von den Möglichkeiten, die er als Trainer in der Innenverteidigung hat, mit dem Trio aus Boateng, Mats Hummels und Niklas Süle. "Das sind drei Weltklasse-Innenverteidiger. Solch ein Trio gibt es in Europa vielleicht noch zwei-, dreimal. Ich wäre froh, wenn ich diese drei Spieler noch weiter hätte." Das gilt übrigens auch für Juan Bernat. Dem Spanier hatte Kovac im Pokal auf der linken Außenverteidigerposition noch Rafinha vorgezogen, gesetzt ist dort für den Trainer der zuletzt angeschlagene David Alaba. Dass er Bernat gerne noch verkaufen würde, dem widerspricht Kovac dennoch entschieden: "Ich wäre froh, wenn uns keiner mehr verlässt." - Quelle
 

Malte

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Bayern steht ja schon immer auf dem Standpunkt das nicht der Trainer den Kader zusammenstellt, sondern mit dem arbeiten muss, was ihm zur Verfügung gestellt wird. Transfers machen die Bosse, deswegen gibt / gab es ja auch drölfzig zentrale Mittelfeldspieler, die sich in der Spielanlage ähneln und nur 1 Stürmer von Format und generell kaum flexibel einsetzbare Spieler.
 

Solomo

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Bayern steht ja schon immer auf dem Standpunkt das nicht der Trainer den Kader zusammenstellt, sondern mit dem arbeiten muss, was ihm zur Verfügung gestellt wird. Transfers machen die Bosse, deswegen gibt / gab es ja auch drölfzig zentrale Mittelfeldspieler, die sich in der Spielanlage ähneln und nur 1 Stürmer von Format und generell kaum flexibel einsetzbare Spieler.
Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt, wenn der Trainer nicht das alleinige Sagen hat. Ein Trainer ist normal im absoluten Höchstfall 4 Jahre da und ein Verein sollte mit Weitblick agieren. Wenn man aber Kovac den Kader vor die Nase gesetzt und zudem noch die LV-Position ohne Not ausgedünnt hat, finde ich das bedenklich.
 

M-shock

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@Solomo

Hab jetzt auf die Schnelle das hier vom 24.8. gefunden...


Kovac ist bei der ganzen Nummer eigentlich die ärmste Sau.

Transfer und Kaderentscheidungen darf er selber nicht bestimmen, die Mannschaft stellt sich praktisch selber auf mit den Alphatieren Neuer, Hummels, Müller, Robben und Ribery.
Bei Gegenwind durch den Trainer geht es direkt zu Uli ins Büro.

Deswegen bin ich mir mittlerweile sicher das es bei Bayern, solange Uli da ist, keine Trainerpersönlichkeit mehr geben wird.
Neuer Trainer wird dann Hasenhüttl. Der hat bei RB und unter Rangnick gezeigt das er kuscht.

Ich kann mir Bildlich die Gespräche zwischen Tuchel und Hoeneß vorstellen.
Tuchel legt ihm einen Zettel hin mit seinen Vorstellungen bezüglich Transfers, Spielsystem, Nachwuchs etc.
Und Uli's Antwort war dann folgende...

Anhang anzeigen 16061
 

Malte

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Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt, wenn der Trainer nicht das alleinige Sagen hat. Ein Trainer ist normal im absoluten Höchstfall 4 Jahre da und ein Verein sollte mit Weitblick agieren. Wenn man aber Kovac den Kader vor die Nase gesetzt und zudem noch die LV-Position ohne Not ausgedünnt hat, finde ich das bedenklich.

Ich glaube, dass man einem Trainer einen Großteil der Verantwortung übergeben sollte, damit er seine Vorstellungen auch umsetzen kann. Optimalerweise arbeitet man Hand in Hand und vertraut dann auch auf die Fähigkeiten des Trainer zu erkennen, wo Bedarf besteht, um die Spielidee umzusetzen. Oder man hat es selber so gut drauf und schafft es einen Kader zusammenzustellen, der flexibel verschieden Systeme spielen kann. Das kann der Vorstand aber sicher nicht und konnte er noch nie. Schon zu Klinsmanns Zeiten tummelten sich zig zentrale Mittelfeldspieler im Kader und die Kreativität verteile sich auf lediglich 2-3 Spieler.

Aber ich denke schon das Kovac auch ausgesucht wurde, weil er in dieser Hinsicht wenig Ansprüche stellen würde.
 

Zapator

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Wenn man gegen eine Gegner spielt der konzentriert und diszpliniert mit 10 Mann verteidigt ist es immer schwer.
Wenn dann noch der erste Schuss aus einer 10% Chance drin ist erst recht, wenn man dann noch beim 0:2 gut mithilft obendrein.
In so einer Situation kann man auch mal in einer besseren Phase mit einem funktionierendem Team verlieren.
Das was die Mannschaft aber gestern gezeigt hat war dann doch weniger als man erwarten darf und deutet klar daraufhin dass so einiges im Argen liegt.
Hummels Aussage erscheint mir plausibel - so wie man das gestern angegangen ist war man jederzeit im letzten Drittel in Unterzahl und kommt dann nur in Position wenn Ribery mal an 2 Spielern vorbeikommt oder durch Halbfeldflanken.
Liegt das an Kovac der mit ihnen nicht trainiert hat wohin sie laufen sollen oder an den Spielern?
Ich denke es liegt an den Spielern, aber ob sie nicht wollen oder sich nicht trauen vermag ich nicht zu beurteilen.
Dass man in 3 von den 4 Spielen durch krasse persoenliche Fehler Tore kassiert hat kann man Kovacs nicht anlasten.
Gegen Augsburg haette man gewonnen und auch in den anderen BL Spielen wohl weniger wahrschienlich verloren.
Haette dass das Problem nur laenger kaschiert oder waere das Problem gar nicht erst enstanden?
Ich denke dass werden wir erst erfahren wenn mehr Internas nach aussen dringen wie es um die Mannschaft und das Verhaeltnis zu Kovac bestellt ist.

Sanches und Gnabry fand ich uebrigens gut, Goretzka eher nicht.
 

Chakalaka

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Von Rummelfliege hört man in solchen Situationen dann komischerweise kein Wort. Der taucht schön unter und kommt dann erst wieder rausgekrochen wenn man dem Verein Honig ums Maul schmieren kann.

Ist das denn nicht prinzipiell etwas Gutes? Wie sich Hoeneß verhält, ist natürlich selten dämlich. Aber selbst wenn man sich dahingehend äußert, dass Kovac noch das volle Vertrauen genießt, ist das doch schon ein Fingerzeig für die Öffentlichkeit à la "Jetzt ist es schon so weit gekommen, dass die Bayern-Bosse den Trainer öffentlich verteidigen müssen, das ist doch schon der Anfang vom Ende". Deswegen finde ich Rummenigges Verhalten per se nicht schlecht. Trainer weiter arbeiten lassen und gut ist.
Medial gibt der FCB in solchen Situationen generell selten ein gutes Bild ab. Verstehe nicht, dass da keiner mal dem Hoeneß die Leviten liest - scheint wohl echt so unantastbar sein, dass keiner sich traut, den großen Uli darauf anzusprechen.
 

kritikehrer

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Ist das denn nicht prinzipiell etwas Gutes? Wie sich Hoeneß verhält, ist natürlich selten dämlich. Aber selbst wenn man sich dahingehend äußert, dass Kovac noch das volle Vertrauen genießt, ist das doch schon ein Fingerzeig für die Öffentlichkeit à la "Jetzt ist es schon so weit gekommen, dass die Bayern-Bosse den Trainer öffentlich verteidigen müssen, das ist doch schon der Anfang vom Ende". Deswegen finde ich Rummenigges Verhalten per se nicht schlecht. Trainer weiter arbeiten lassen und gut ist.
Medial gibt der FCB in solchen Situationen generell selten ein gutes Bild ab. Verstehe nicht, dass da keiner mal dem Hoeneß die Leviten liest - scheint wohl echt so unantastbar sein, dass keiner sich traut, den großen Uli darauf anzusprechen.
Man kann nur hoffen, dass Rummenigge heimlich an der Lahm-Lösung arbeitet.
 
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