FC Bayern München 2021/22: Mit nagelneuem Trainerteam zur 10. Meisterschaft in Folge?!


robbie_fowler

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Mal unabhängig von seiner Vorgeschichte ablösefrei find ich die Idee gar nicht so uninteressant

Soll ja auch Leute geben die mit zunehmendem Alter vernünftiger werden

Außerdem gibts genügend Französische Mitspieler, die die Eingewöhnung erleichtern, Bundesliga kennt er sowieso

Könnte klappen wie einst bei Robben, könnte halt auch ein mega Flop werden
 

Michael der Echte

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Ich würde die Chelsea Geschichte abwarten, scheinbar will Roman den Verein nun doch über die Klinge springen lassen, da werden dann ganz andere Spieler plötzlich verfügbar. Kante oder Havertz. Dembele wäre interessant ist, ein echter Flügelspieler, die Frage ist holen wir uns nach Sane den nächsten Stinkstiefel oder schafft es JN ihn wieder zu motivieren.
 

Sofakartoffel

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Ich gebe mal meinen Senf zur Lewandowski-Thematik ab, stellvertretend für so viele Personalien, die rund um Bayern immer wieder diskutiert werden, auch aktuell.

Zunächst mal geht mir die Öffentlichkeit auf den Keks, sowohl die breite mediale Berichterstattung, aber auch die Herangehensweise von Fans und Fussballinteressierten. Da wird zunächst mal eine Seite eingenommen und anhand derer werden dann die Aussagen der Beteiligten, aber auch die Berichterstattung als Fakt oder frei erfunden eingeordnet.

Konkret zu Lewandowski. Ich denke, dass es mehrere Faktoren gibt, die für seinen Wechselwunsch gesorgt haben. Natürlich hatte er immer einen sehr konkreten Karriereplan. Mit Bayern hat er quasi alles gewonnen, was er gewinnen konnte. Das einzige, was er noch holen kann ist eine persönliche Auszeichnung und mehr globale Aufmerksamkeit, die er für diese Auszeichnung und seine Marke auch braucht.
Er war bei Bayern natürlich nie derjenige, der sich in die Herzen gespielt hat, aber der Typ ist ein absoluter Vollprofi und hat, aus welcher Motivation heraus auch immer, stets sein Bestes gegeben. Sein immenses Gehalt hat er stets mit Leistung auf dem Platz zurückgezahlt und er hat auch neben dem Platz alles getan, um einen Körper zu haben, der quasi keine Verletzungen "zulässt". Zudem ist er über all die Jahre beim Verein geblieben, hat für sich in München das finanzielle Maximum rausgeholt, allerdings hätte er woanders wohl noch mehr bekommen.
Er mag kein Sympathieträger sein, aber wer ihm ins Gesicht schaute als er nach dem Wolfsburg-Spiel vor der Kurve stand, der hat gesehen, dass der Gedanke, dies könnte sein letztes Spiel für die Bayern gewesen sein, durchaus was mit ihm macht. 8 Saisons, alles gewonnen, beide Kinder in München geboren.
Nun will er also gehen. Noch mehr Geld, noch mehr Ruhm, werden sicher Triebfedern sein. Aber ist es denn so unwahrscheinlich, dass ein Spieler mit seiner Historie vielleicht doch noch mal bei einem Spitzenteam in Spanien oder England spielen will? In einer der Ligen, die noch über der Bundesliga anzusiedeln sind, die ihre ganz eigenen Spielstile, Fanszenen und Konkurrenzsituationen mit sich bringen? Diese Ligen und Vereine als Ziel zu haben, wenn man 8, im nächsten Jahr dann 9 Jahre bei einem Verein war, bei dem man nichts mehr erreichen kann, als vergangene Erfolge zu wiederholen. Das dann auch noch quasi als letzte Chance, wenn man noch 2-3 Jahre auf dem höchsten Niveau in der neuen Umgebung spielen kann.
Für mich klingt das alles plausibel und eben nicht nur nach einer Frage von maximalem Gehalt + Ruhm.

Dann kommt der Verein dazu. Bei Bayern gibt es sehr viele Umstände, die wir seit Monaten diskutieren, welche die Entscheidungen der Spieler beeinflussen. Es ist mMn viel zu kurz gedacht da nur einzelne Personen verantwortlich zu machen. Dass einiges an Wirbel rund um die Säbener los ist, bekommt man auch von seriösen Quellen mit. Wie groß welcher Anteil vom Spieler bis zum Sportvorstand ist, bleibt schwer zu beantworten.
Letztendlich kann man als Fan nur hoffen, dass es mittelfristig wieder in ruhigere Fahrwasser geht, dass Verantwortung und Macht im Verein klar verteilt sind und die Nebengeräusche, vor allem rund um die Personalien, endlich weniger werden. Das umzusetzen mag manchen Positionen mehr anzukreiden sein als anderen, insgesamt sind aber alle in der Pflicht.

Ich persönlich bin sehr gespannt auf die nächsten Jahre. Nach den letzten 10 Jahren, kann ich ganz entspannt in die Zukunft sehen. Wenn es keine CL-Titel gibt, dann ist das so. Wenn es keine erdrückende Dominanz in der BL gibt, umso besser. Bei CL-Reform, Superleague-Plänen, immer größeren Unterschieden bei finanziellen Möglichkeiten, national wie international, Entkopplung von lokalen Fanszenen usw. bin ich emotional eh nicht mehr so abgeholt. Insofern lehne ich mich entspannt zurück und warte was da kommen mag. Simple Schuldzuweisungen werden mir allerdings nie sinnvoll erscheinen.
 

Savi

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Ich gebe mal meinen Senf zur Lewandowski-Thematik ab, stellvertretend für so viele Personalien, die rund um Bayern immer wieder diskutiert werden, auch aktuell.

Zunächst mal geht mir die Öffentlichkeit auf den Keks, sowohl die breite mediale Berichterstattung, aber auch die Herangehensweise von Fans und Fussballinteressierten. Da wird zunächst mal eine Seite eingenommen und anhand derer werden dann die Aussagen der Beteiligten, aber auch die Berichterstattung als Fakt oder frei erfunden eingeordnet.

Konkret zu Lewandowski. Ich denke, dass es mehrere Faktoren gibt, die für seinen Wechselwunsch gesorgt haben. Natürlich hatte er immer einen sehr konkreten Karriereplan. Mit Bayern hat er quasi alles gewonnen, was er gewinnen konnte. Das einzige, was er noch holen kann ist eine persönliche Auszeichnung und mehr globale Aufmerksamkeit, die er für diese Auszeichnung und seine Marke auch braucht.
Er war bei Bayern natürlich nie derjenige, der sich in die Herzen gespielt hat, aber der Typ ist ein absoluter Vollprofi und hat, aus welcher Motivation heraus auch immer, stets sein Bestes gegeben. Sein immenses Gehalt hat er stets mit Leistung auf dem Platz zurückgezahlt und er hat auch neben dem Platz alles getan, um einen Körper zu haben, der quasi keine Verletzungen "zulässt". Zudem ist er über all die Jahre beim Verein geblieben, hat für sich in München das finanzielle Maximum rausgeholt, allerdings hätte er woanders wohl noch mehr bekommen.
Er mag kein Sympathieträger sein, aber wer ihm ins Gesicht schaute als er nach dem Wolfsburg-Spiel vor der Kurve stand, der hat gesehen, dass der Gedanke, dies könnte sein letztes Spiel für die Bayern gewesen sein, durchaus was mit ihm macht. 8 Saisons, alles gewonnen, beide Kinder in München geboren.
Nun will er also gehen. Noch mehr Geld, noch mehr Ruhm, werden sicher Triebfedern sein. Aber ist es denn so unwahrscheinlich, dass ein Spieler mit seiner Historie vielleicht doch noch mal bei einem Spitzenteam in Spanien oder England spielen will? In einer der Ligen, die noch über der Bundesliga anzusiedeln sind, die ihre ganz eigenen Spielstile, Fanszenen und Konkurrenzsituationen mit sich bringen? Diese Ligen und Vereine als Ziel zu haben, wenn man 8, im nächsten Jahr dann 9 Jahre bei einem Verein war, bei dem man nichts mehr erreichen kann, als vergangene Erfolge zu wiederholen. Das dann auch noch quasi als letzte Chance, wenn man noch 2-3 Jahre auf dem höchsten Niveau in der neuen Umgebung spielen kann.
Für mich klingt das alles plausibel und eben nicht nur nach einer Frage von maximalem Gehalt + Ruhm.

Dann kommt der Verein dazu. Bei Bayern gibt es sehr viele Umstände, die wir seit Monaten diskutieren, welche die Entscheidungen der Spieler beeinflussen. Es ist mMn viel zu kurz gedacht da nur einzelne Personen verantwortlich zu machen. Dass einiges an Wirbel rund um die Säbener los ist, bekommt man auch von seriösen Quellen mit. Wie groß welcher Anteil vom Spieler bis zum Sportvorstand ist, bleibt schwer zu beantworten.
Letztendlich kann man als Fan nur hoffen, dass es mittelfristig wieder in ruhigere Fahrwasser geht, dass Verantwortung und Macht im Verein klar verteilt sind und die Nebengeräusche, vor allem rund um die Personalien, endlich weniger werden. Das umzusetzen mag manchen Positionen mehr anzukreiden sein als anderen, insgesamt sind aber alle in der Pflicht.

Ich persönlich bin sehr gespannt auf die nächsten Jahre. Nach den letzten 10 Jahren, kann ich ganz entspannt in die Zukunft sehen. Wenn es keine CL-Titel gibt, dann ist das so. Wenn es keine erdrückende Dominanz in der BL gibt, umso besser. Bei CL-Reform, Superleague-Plänen, immer größeren Unterschieden bei finanziellen Möglichkeiten, national wie international, Entkopplung von lokalen Fanszenen usw. bin ich emotional eh nicht mehr so abgeholt. Insofern lehne ich mich entspannt zurück und warte was da kommen mag. Simple Schuldzuweisungen werden mir allerdings nie sinnvoll erscheinen.
Auf den Punkt 💪
Das wir hier, zumindest ist das bei mir so, ein wenig rumfrotzeln, dient nur meiner/unserer Unterhaltung 😇
 

Savi

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Also ich fände Dembele mega. Wann bekommt man so einen ablösefrei? Klar, der Typ ist immer ein Risiko aber es war nie so gering wie jetzt.
Absolut. Wenn der zündet, hat man doch nen Top Mann. Einen Versuch für ein paar Jahre definitiv wert. Vom Talent min mit Sane gleich zu setzen und das ohne Ablöse. Würde ich riskieren
 

Super-Grimm

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Absolut. Wenn der zündet, hat man doch nen Top Mann. Einen Versuch für ein paar Jahre definitiv wert. Vom Talent min mit Sane gleich zu setzen und das ohne Ablöse. Würde ich riskieren

Meiner Meinung nach in der Peak Performance noch deutlich über Sane anzusiedeln. Finde, das ist schon Mbappe-Kategorie - allerdings auch mit dem Hang zum Totalausfall.
Das ist für Bayern die einzige Chance, eventuell einen absoluten Top-Spieler zu bekommen. Eben weil, wie bei Ribery und Robben, die Karriere auch erhebliche Dellen aufweist und der vermeintliche Mega-Star bereits aussortiert ist.

Keine Ahnung, ob der resozialisierbar ist.

Fand seine Dortmunder Zeit sogar viel spektakulärer als die von Sancho, auch wenn da viele Dortmund-Fans anderer Meinung sind.
 
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Absolut. Wenn der zündet, hat man doch nen Top Mann. Einen Versuch für ein paar Jahre definitiv wert. Vom Talent min mit Sane gleich zu setzen und das ohne Ablöse. Würde ich riskieren
Würde sogar behaupten, dass er vom Talent sogar ne ganze Stufe über Sane steht. Aber halt verletzungsanfälliger und der größere Chaot.
 

henningoth

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ablösefrei heißt nicht umsonst.

Will gar nicht wissen wieviel Handgeld sich Dembele einbildet wert zu sein.
 

Murphy

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Für den unwahrscheinlichen Fall, dass der "Satan", ähm Brazzo den Julian noch rausgemobbt bekommt, könnte er doch glatt den Neffen von Uli heimholen ins Hoeness-Universum. :weghier:
 

Zapator

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@Sofakartoffel
Ich bin da im grossen und ganzen bei dir.
Wenn Lewa allerdings wirklich Lust auf etwas anderes hat, dann koennte er das auch einfach sagen.
Thiago hat das auch gemacht und es war OK.
Wenn er das aber nicht macht, kommt natuerlich der Verdacht auf, dass er in erster Linie aufs Geld schaut.
Auch das ist legitim, hat aber die Nebenwirkung, dass man weniger sympathisch rueberkommt.

Dass die Spieler bei solchen Entscheidungen stark von dem beeinflusst sind wie's im Verein so zugeht glaube ich gar nicht.
In erster Linie geht es ums sportliche - kann ich spielen und taugt die Mannschaft was.
Dann kommt es darauf an wie die Mannschaft/Kabine funktioniert - Hamann hat z.B. gesagt dass er unbedingt weg wollte weil es in der Kabine furchtbar war.

Dembele abloesefrei faende ich spannend, da ist die Bandbreite ja riesig was dabei rauskommen kann.
 
G

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Ich gebe mal meinen Senf zur Lewandowski-Thematik ab, stellvertretend für so viele Personalien, die rund um Bayern immer wieder diskutiert werden, auch aktuell.

Zunächst mal geht mir die Öffentlichkeit auf den Keks, sowohl die breite mediale Berichterstattung, aber auch die Herangehensweise von Fans und Fussballinteressierten. Da wird zunächst mal eine Seite eingenommen und anhand derer werden dann die Aussagen der Beteiligten, aber auch die Berichterstattung als Fakt oder frei erfunden eingeordnet.

Konkret zu Lewandowski. Ich denke, dass es mehrere Faktoren gibt, die für seinen Wechselwunsch gesorgt haben. Natürlich hatte er immer einen sehr konkreten Karriereplan. Mit Bayern hat er quasi alles gewonnen, was er gewinnen konnte. Das einzige, was er noch holen kann ist eine persönliche Auszeichnung und mehr globale Aufmerksamkeit, die er für diese Auszeichnung und seine Marke auch braucht.
Er war bei Bayern natürlich nie derjenige, der sich in die Herzen gespielt hat, aber der Typ ist ein absoluter Vollprofi und hat, aus welcher Motivation heraus auch immer, stets sein Bestes gegeben. Sein immenses Gehalt hat er stets mit Leistung auf dem Platz zurückgezahlt und er hat auch neben dem Platz alles getan, um einen Körper zu haben, der quasi keine Verletzungen "zulässt". Zudem ist er über all die Jahre beim Verein geblieben, hat für sich in München das finanzielle Maximum rausgeholt, allerdings hätte er woanders wohl noch mehr bekommen.
Er mag kein Sympathieträger sein, aber wer ihm ins Gesicht schaute als er nach dem Wolfsburg-Spiel vor der Kurve stand, der hat gesehen, dass der Gedanke, dies könnte sein letztes Spiel für die Bayern gewesen sein, durchaus was mit ihm macht. 8 Saisons, alles gewonnen, beide Kinder in München geboren.
Nun will er also gehen. Noch mehr Geld, noch mehr Ruhm, werden sicher Triebfedern sein. Aber ist es denn so unwahrscheinlich, dass ein Spieler mit seiner Historie vielleicht doch noch mal bei einem Spitzenteam in Spanien oder England spielen will? In einer der Ligen, die noch über der Bundesliga anzusiedeln sind, die ihre ganz eigenen Spielstile, Fanszenen und Konkurrenzsituationen mit sich bringen? Diese Ligen und Vereine als Ziel zu haben, wenn man 8, im nächsten Jahr dann 9 Jahre bei einem Verein war, bei dem man nichts mehr erreichen kann, als vergangene Erfolge zu wiederholen. Das dann auch noch quasi als letzte Chance, wenn man noch 2-3 Jahre auf dem höchsten Niveau in der neuen Umgebung spielen kann.
Für mich klingt das alles plausibel und eben nicht nur nach einer Frage von maximalem Gehalt + Ruhm.

Dann kommt der Verein dazu. Bei Bayern gibt es sehr viele Umstände, die wir seit Monaten diskutieren, welche die Entscheidungen der Spieler beeinflussen. Es ist mMn viel zu kurz gedacht da nur einzelne Personen verantwortlich zu machen. Dass einiges an Wirbel rund um die Säbener los ist, bekommt man auch von seriösen Quellen mit. Wie groß welcher Anteil vom Spieler bis zum Sportvorstand ist, bleibt schwer zu beantworten.
Letztendlich kann man als Fan nur hoffen, dass es mittelfristig wieder in ruhigere Fahrwasser geht, dass Verantwortung und Macht im Verein klar verteilt sind und die Nebengeräusche, vor allem rund um die Personalien, endlich weniger werden. Das umzusetzen mag manchen Positionen mehr anzukreiden sein als anderen, insgesamt sind aber alle in der Pflicht.

Ich persönlich bin sehr gespannt auf die nächsten Jahre. Nach den letzten 10 Jahren, kann ich ganz entspannt in die Zukunft sehen. Wenn es keine CL-Titel gibt, dann ist das so. Wenn es keine erdrückende Dominanz in der BL gibt, umso besser. Bei CL-Reform, Superleague-Plänen, immer größeren Unterschieden bei finanziellen Möglichkeiten, national wie international, Entkopplung von lokalen Fanszenen usw. bin ich emotional eh nicht mehr so abgeholt. Insofern lehne ich mich entspannt zurück und warte was da kommen mag. Simple Schuldzuweisungen werden mir allerdings nie sinnvoll erscheinen.

Thiago, einer unserer wichtigsten Schlüsselspieler ist ohne viel Tam Tam in aller Ruhe nach England gewechselt. Man hat ihm keine Steine in den Weg gelegt und beide Seiten konnten sich respektvoll und auf anständige Art und Weise voneinander verabschieden. Alaba engagiert einen raffgierigen bzw. einen der geldgeilsten und dreistesten Agenten überhaupt und behauptet es gehe ihm nicht um die Kohle. Lewa setzt vor laufenden Kameras dem Verein eine Pistole an die Brust und spricht davon, dass es wahrscheinlich sein letztes Spiel gewesen ist. Genau das gleiche Vorgehen hat er schon mit Dortmund abgezogen. Ich habe genau 0,0 Mitleid mit Alaba und auch jetzt mit Lewa. Beide, wenn sie nur gewollt hätten und schlicht ehrlich und offen gewesen wären, wären mit allen Ehren verabschiedet worden und keiner hätte ein schlechtes Wort über sie verloren.

@Zapator war schneller
 

Eric

Maximo Lider
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Dembelé hat seinen Vertrag in Barcelona doch nicht verlängern wollen, weil die Bezüge reduziert werden sollten, er sich jedoch so richtig die Taschen vollmachen will. Er hat sich auch nicht in Barcelona wegekeln lassen als die in der Winterpause noch eine Ablösesumme kassieren wollten, sondern angekündigt den Vertrag notfalls auszusitzen und dann hat Barcelona am Ende nachgegeben und ihn wieder eingesetzt. Von ihm sollte man die Finger lassen, um es mal vorsichtig auszudrücken.
 
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Dembelé hat seinen Vertrag in Barcelona doch nicht verlängern wollen, weil die Bezüge reduziert werden sollten, er sich jedoch so richtig die Taschen vollmachen will. Er hat sich auch nicht in Barcelona wegekeln lassen als die in der Winterpause noch eine Ablösesumme kassieren wollten, sondern angekündigt den Vertrag notfalls auszusitzen und dann hat Barcelona am Ende nachgegeben und ihn wieder eingesetzt. Von ihm sollte man die Finger lassen, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Aber Barcelona hat alles richtig gemacht, weil sie SPieler mit Geld zuwerfen, um sie an/abzuwerben und dann ihre Verträge nicht zahlen wollen, wenn sie sich nicht so entwickelt wie gewollt? Find ich gut von Dembele.
 

Schlonski

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Brazzo hat wohl gehört, dass Dembele einer der besten eFootballer ist, die es gibt. Was macht so ein Buchstabe schon....
 

NcsHawk

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Aber Barcelona hat alles richtig gemacht, weil sie SPieler mit Geld zuwerfen, um sie an/abzuwerben und dann ihre Verträge nicht zahlen wollen, wenn sie sich nicht so entwickelt wie gewollt? Find ich gut von Dembele.
Barcelona wollte nicht die Bezüge im laufenden Vertrag ändern sondern die haben Dembele einen neuen Vertrag mit geringeren Bezügen angeboten.
 
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