Nik Da Greek 06
Nachwuchsspieler
bender, das hat schon was an Komik, was du hier erzählst.
Aber warum weiter drauf eingehen. Das hatten wir schon hundert mal und sind nie zu was gekommen.
Doch eines versteh ich immer noch nicht (auch das hatten wir schon 10 mal):
Deiner Argumentation nach scheint es, dass die Zone und die "erst-dribbeln-dann-laufen"-Regel in Europa gelten, um dem Verteidiger dem Angreifer gegenüber Vorteile zu verschaffen? Richtig?
Wieso das ganze so einseitig betrachten, und nicht mal daran denken, dass dadurch dem Angreifer, der im Basketall sowieso stets im Vorteil ist, das Punkten erschwert wird, um somit ein spannenderes Spiel entsehen zu lassen?
Dass Zone in Europa das Hauptverteidigungsmittel Nr. 1 ist, ist ein Gerücht deinerseits. Diesen Eindruck wird einem sicher vermittelt, wenn man nur Spiele gegen die USA oder Litauen schaut. Erstere sind halt nicht so sehr daran gewohnt und körperlich meist überlegen, zweitere haben früher einfach zu gut geschossen. In den meisten anderen Partien (sowohl Euroleague als auch WM/EM) wirst du mind. 50% Mann-Mann-Verteidigung zu sehen bekommen. Wüsste man ein bisschen über verschiedene Verteidigungsarten bescheid, würde man das sicherlich schnell verstehen.
Was an guter Helpdefense so verwerfend sein soll versteh ich nun auch nicht. Gerade das macht einen sehr guten Verteidiger meiner Meinung nach aus. Man muss wissen in welchem Moment man aushilft um so den Angriff, zu schlechten Würfen, Pässen oder Ofensive-Fouls zwingen. Man sieht mal wieder wie sehr du doch selber der Ansicht bist (die du trotzdem vehemenst verneinst): Amerika=One On One (Helpdefense nicht wichtig)
& Europa=Teambasketball (Verteidigung basiert hauptsächlich auf Helpdefense).
Da du aber mal wieder deinen alleinigen Maßstab ansetzt, dieser Allgemeingültigkeit hat, sind wohl al jene, die die Euro- ähm die Regionalliga verfolgen, Diamantidis zum besten Verteidiger wählten nicht mal Einäugig sondern allesamt blind. Ein Hoch auf Bender, unseren Aufklärer!
Aber warum weiter drauf eingehen. Das hatten wir schon hundert mal und sind nie zu was gekommen.
Doch eines versteh ich immer noch nicht (auch das hatten wir schon 10 mal):
Deiner Argumentation nach scheint es, dass die Zone und die "erst-dribbeln-dann-laufen"-Regel in Europa gelten, um dem Verteidiger dem Angreifer gegenüber Vorteile zu verschaffen? Richtig?
Wieso das ganze so einseitig betrachten, und nicht mal daran denken, dass dadurch dem Angreifer, der im Basketall sowieso stets im Vorteil ist, das Punkten erschwert wird, um somit ein spannenderes Spiel entsehen zu lassen?
Dass Zone in Europa das Hauptverteidigungsmittel Nr. 1 ist, ist ein Gerücht deinerseits. Diesen Eindruck wird einem sicher vermittelt, wenn man nur Spiele gegen die USA oder Litauen schaut. Erstere sind halt nicht so sehr daran gewohnt und körperlich meist überlegen, zweitere haben früher einfach zu gut geschossen. In den meisten anderen Partien (sowohl Euroleague als auch WM/EM) wirst du mind. 50% Mann-Mann-Verteidigung zu sehen bekommen. Wüsste man ein bisschen über verschiedene Verteidigungsarten bescheid, würde man das sicherlich schnell verstehen.
Was an guter Helpdefense so verwerfend sein soll versteh ich nun auch nicht. Gerade das macht einen sehr guten Verteidiger meiner Meinung nach aus. Man muss wissen in welchem Moment man aushilft um so den Angriff, zu schlechten Würfen, Pässen oder Ofensive-Fouls zwingen. Man sieht mal wieder wie sehr du doch selber der Ansicht bist (die du trotzdem vehemenst verneinst): Amerika=One On One (Helpdefense nicht wichtig)
& Europa=Teambasketball (Verteidigung basiert hauptsächlich auf Helpdefense).
Da du aber mal wieder deinen alleinigen Maßstab ansetzt, dieser Allgemeingültigkeit hat, sind wohl al jene, die die Euro- ähm die Regionalliga verfolgen, Diamantidis zum besten Verteidiger wählten nicht mal Einäugig sondern allesamt blind. Ein Hoch auf Bender, unseren Aufklärer!