Five #41


Janster

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Redemption ...

Da meldet sich der in Anführungszeichen gesetzte Schreiber "Jan" doch glatt mal zu Wort, der mitnichten denkt, dass es in der NBA läuft wie im Fußball - und das nicht nur aufgrund meines verschwindend geringen Wissens über den deutschen Lieblingssport. Wahnsinn, wie du aus vier Sätzen konstruierst, dass der betreffende Autor offenbar keinen Plan hat, und dann im eigenen Post nun nicht unbedingt das geballte Fachwissen durchscheinen lässt. Ich frage mich da, wie exakt DEINE Einsicht in die Mechanismen des NBA-Business ist, und wie genau du die Berichterstattung der vergangenen Monate verfolgt hast.

Natürlich hat niemand verlangt, dass die Lakers einen der besagten Stars "kaufen", da dies bekanntermaßen nicht geht solange sie keine Free Agents sind (und der entsprechene Salary-Cap Raum da ist). Von "kaufen" habe ich auch nie geschrieben, lediglich von "verpflichten" oder "holen", und dies entsprechend zu übersetzen ist entweder bösartig oder uninformiert, z.B. wenn man selber erst vor einer Woche gehört hat, dass in der NBA nicht "eingekauft" wird wie in der Fußballbundesliga ....

Also, ein Beispiel: Es stand - Beispiel Kidd - ein Trade-Angebot im Raum, bei dem sich L.A. von Andrew Bynum hätte trennen müssen. Buss und Kupchak taten dies nicht, da sie in ihm ein großes Talent sehen, der in einigen Jahren ein Top-Center sein könnte - wenn Bryant jenseits der 30 bereits langsam auf sein Karriereende zusteuert, jedenfalls nicht mehr der Top-Spieler der Gegenwart ist. Wo ist also die Bryant versprochene "Jetzt oder nie"-Einstellung? Wo sind die entschlossenen Trades? Wieso wurde überhaupt in der Draft der jüngste NBA-Spieler aller Zeiten verpflichtet anstelle eines gestandenen College-Spielers, der sofort Leistung hätte bringen können?

Es ist diese Form der Unfähigkeit, ein titeltaugliches Team zusammenzustellen, die Bryant den Lakers vorwirft - gerade wenn sich gestandene Stars finden, die gerne an seiner Seite spielen würden (Davis, Maggette, O'Neal, Marion). Wenn ich von "holen" oder "verpflichten" schreibe, ist damit also dieser ewiglange und komplizierte Vorgang gemeint, der nunmal zum Alltag eines GMs gehört: verhandeln, tricksen, rechnen und dann irgendwann traden. Ein GUTER GM weiß genau, was sein Team braucht, weiß genau welche Art Spieler ihn weiterbringen, und ist sich nicht zu schade, dafür Risiken einzugehen. Steht das richtige Angebot, muss er sich dann meinetwegen auch von einem Lamar Odom trennen oder riskieren, dass ein Bynum in 6, 7 Jahren anderswo zum Top-Center wird.

Ein Top-Team zu basteln hat weiterhin nicht nur, aber eben AUCH mit finanziellen Faktoren zu tun - derzeit haben die Lakers die 20.-größte Payroll aller Teams, und das im Riesen-Markt Los Angeles. Das ist im nun bald vierten Jahr nach dem Shaq-Umbruch doch etwas befremdlich, wo neben Bryant nur Luke Walton bereits im Kader stand - viel Wandel, wenig Erfolg, kleine Kohle also. Und eben das Gegenteil von dem, was Kobe Bryant damals 2004 versprochen wurde ("mit aller Macht und dickem Konto"). Allein in diesem Punkt würde ich mit Bryant (der übrigens ebenfalls Plan hat, wie "die Personalangelegenheiten ablaufen") d'accord gehen.

Soviel als kostenlose Info für dich über den Ablauf der "Personalangelegenheiten" und als 'Beweis', dass mir die Unterschiede zwischen Fußball und NBA durchaus bewusst sind ...
 

Redemption

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@Janster

Ich wollte dich nicht persönlich beleidigen und ich meinte auch nicht, dass du keine Ahnung von der NBA hast, denn immerhin schreibst du für die FIVE. Aber Kritik wird wohl erlaubt sein. Dieser Artikel schien mir persönlich ziemlich oberflächlich und absolut nicht überzeugend.

Auf deine Frage, wie genau ich die Berichterstattung bezüglich dieser Thematik verfolgt habe, kann ich dir sagen, dass ich die Sache sehr genau betrachtet habe, denn den Lakers und Bryant widme ich mein größtes Interesse in Sachen NBA. Und obwohl Bryant zu meinen absoluten Lieblingsspielern gehört, stehe ich nicht hinter seiner Kritik.

Natürlich war die Sache mit dem Fussball überspitzt, aber wenn man bspw. den Satz mit Baron Davis, Jason Kidd und Corey Maggette heranzieht und da nur steht, dass die Lakers "nicht zu schlugen". Was soll man sich dabei denken? Dass die Lakers einfach keine Lust hatten, diese Spieler zu holen? Keine Betrachtung, ob die Trades überhaupt möglich waren oder ob die anderen Teams Interesse an einem Trade mit den Lakers gehabt hätten. Für Baron Davis bspw. hatten die Lakers - als er von den Hornets für Dale Davis nach Golden State getradet wurde - gar keinen dicken, auslaufenden Vertrag. Sie hätten das halbe Team nach New Orleans schicken müssen.

Selbst wenn diese Spieler Bryant gesagt haben, dass sie gerne mit ihm spielen würden, bedeutet es noch lange nicht, dass die Chance für die Lakers dadurch deutlich steigen oder dass die Lakers ohne großen Aufwand an diese Spieler rankommen. Der erste zitierte Teil im letzten Beitrag schiebt die Schuld komplett auf die Lakers, von wegen "sie hätten diese Spieler haben können, wollten aber nicht." Deswegen auch das Fussball-Beispiel, denn beim Fussball bekommt man quasi jeden Spieler, wenn dieser will.

Janster schrieb:
Also, ein Beispiel: Es stand - Beispiel Kidd - ein Trade-Angebot im Raum, bei dem sich L.A. von Andrew Bynum hätte trennen müssen. Buss und Kupchak taten dies nicht, da sie in ihm ein großes Talent sehen, der in einigen Jahren ein Top-Center sein könnte - wenn Bryant jenseits der 30 bereits langsam auf sein Karriereende zusteuert, jedenfalls nicht mehr der Top-Spieler der Gegenwart ist. Wo ist also die Bryant versprochene "Jetzt oder nie"-Einstellung? Wo sind die entschlossenen Trades? Wieso wurde überhaupt in der Draft der jüngste NBA-Spieler aller Zeiten verpflichtet anstelle eines gestandenen College-Spielers, der sofort Leistung hätte bringen können?

Andrew Bynum nicht für Jason Kidd zu traden war die einzig richtige Entscheidung. Championship-Team baut man nicht innerhalb von fünf Minuten zusammen. Vielleicht haben sich die Lakers nicht genug von Kidd erhofft. Kidd kommt im Osten mit Carter und Jefferson auch nicht sonderlich weit. Bryant/Odom sind besser, aber die Lakers spielen auch im Westen, welche nach dem Kidd-Deal keinen Center mehr im Team gehabt hätten. Und auch mit dem Deal hätten die Lakers noch einige Zeit gebraucht, aber wie lange hält sich Kidd noch? Des Weiteren wäre es dumm gewesen, wenn die Lakers gegen alle bestehenden Trade-Regel verstoßen hätten! Groß gegen klein, jung gegen alt...

Zum Bynum-Pick, welcher gestandene College-Spieler hätten den Lakers denn mehr gebracht als Bynum? Keiner der verfügbaren Spieler hätte damals viel bei den Lakers leisten können und in der kommenden Saison wird Bynum wohl mehr leisten als fast alle anderen Spieler im 2005er Draft abgesehen von Paul, Williams, Felton und vielleicht Bogut.

Janster schrieb:
Es ist diese Form der Unfähigkeit, ein titeltaugliches Team zusammenzustellen, die Bryant den Lakers vorwirft - gerade wenn sich gestandene Stars finden, die gerne an seiner Seite spielen würden (Davis, Maggette, O'Neal, Marion). Wenn ich von "holen" oder "verpflichten" schreibe, ist damit also dieser ewiglange und komplizierte Vorgang gemeint, der nunmal zum Alltag eines GMs gehört: verhandeln, tricksen, rechnen und dann irgendwann traden. Ein GUTER GM weiß genau, was sein Team braucht, weiß genau welche Art Spieler ihn weiterbringen, und ist sich nicht zu schade, dafür Risiken einzugehen. Steht das richtige Angebot, muss er sich dann meinetwegen auch von einem Lamar Odom trennen oder riskieren, dass ein Bynum in 6, 7 Jahren anderswo zum Top-Center wird.

Der Vorwurf geht leicht über die Lippen, aber der Prozess dahinter geht nunmal nicht so einfach oder warum gibt es jedes Jahr nur wenige Teams, die wirklichen Titelchancen haben. Ich wüsste gerne, wo die Lakers wirklich die Möglichkeit hatten ganz nach oben zu kommen. Du hast bspw. Jermaine O'Neal in deinem Artikel erwähnt, aber in keinem Satz, dass die Pacers auf Bynum und Odom bestanden! Niemand sieht diesen Deal als vorteilhaft für die Lakers. Hätten sie diesen Trade machen sollen? Wieviel hätte er den Lakers gebracht? Bringt Jermaine O'Neal 2007/08 mehr als Lamar Odom und Andrew Bynum zusammen? Ich denke, das kann man getrost verneinen.

Bei Baron Davis fehlten die Mittel (dicker Vertrag), Corey Maggette spielt beim Lokalrivalen mit dem man sicherlich nicht gerne tradet und für Shawn Marion hätte Lamar Odom das Team verlassen müssen. Macht Marion die Lakers zum absoluten Topteam, wenn gleichzeitig Lamar odom das Team verlässt? Sicherlich nicht.

Janster schrieb:
Ein Top-Team zu basteln hat weiterhin nicht nur, aber eben AUCH mit finanziellen Faktoren zu tun - derzeit haben die Lakers die 20.-größte Payroll aller Teams, und das im Riesen-Markt Los Angeles. Das ist im nun bald vierten Jahr nach dem Shaq-Umbruch doch etwas befremdlich, wo neben Bryant nur Luke Walton bereits im Kader stand - viel Wandel, wenig Erfolg, kleine Kohle also. Und eben das Gegenteil von dem, was Kobe Bryant damals 2004 versprochen wurde ("mit aller Macht und dickem Konto"). Allein in diesem Punkt würde ich mit Bryant (der übrigens ebenfalls Plan hat, wie "die Personalangelegenheiten ablaufen") d'accord gehen.

Die Lakers hatten auf Capspace spekuliert (Stichwort: Masterplan), aus diesem Grund verzichtete man bspw. auf Antonio Daniel 2005. Aber nachdem die großen kommenden Free Agents (Stoudemire, James, Ming, etc.) ihre Verlängerungen unterzeichneten, gab es für die Lakers keinen großen Grund mehr auf Capspace zu spekulieren. Deshalb wurden danach die MLEs vergeben um Spieler zu holen.

Die Lakers haben nirgends Geld gespart. An Buss' offenen Geldbeutet ist nichts gescheitert bisher. Und "mit aller Macht" ist schön und gut, aber wenn sich keine Möglichkeit ergeben, kann man nicht viel erzwingen.

Und ob sich Bryant mit irgendwelchen Personalangelegenheiten beschäftigt, habe ich nach seinem Kommentar während seiner "Trade Me"-Tour stark bezweifelt. Er meinte nämlich, dass er nichts von diesem "Master-/Capspace-Plan" der Lakers wüsste, obwohl selbst der Großteil der User von Sportforen, die sich nicht mit den Lakers beschäftigen davon wusste.

Ich als großer Lakers/Bryant-Fan bin traurig darüber, dass die Lakers nicht Contender #1 sind, aber nachdem ich die letzten Jahre sehr intensiv verfolgt habe, kann ich nicht das Management dafür verantwortlich machen. Und ich verstehe, dass Bryant gefrustet ist, trotzdem kann ich seine Kritik nur bedingt nachvollziehen, denn ich habe keine Möglichkeiten gesehen, wo die Lakers wirklich die Chance hatten einen Sprung nach vorne zu machen und es verpassen/vergeben haben.
 

Janster

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Um den anderen Usern die Teilnahme an unseren abwechselnden Rechtfertigungsorgien zu ersparen, sei hier nur abschließend gesagt, dass ich keineswegs vollständig auf Bryants Seite stehe - und dies auch nirgendwo im Artikel behaupte. Im Gegenteil hoffe ich, dass deutlich wird, dass Kobes Verhalten in meinen Augen nicht in Ordnung ist, siehe (aus dem Kopf) seine Beschreibung als "krankhaft ehrgeizig" etc. Im Mittelpunkt des Artikels stand vielmehr das Katastrophenszenario "Kobe will weg" und die Frage, welche Argumente Bryant auf seiner Seite sieht. Daher hätte es den gegebenen Rahmen gesprengt, auf die jeweiligen Details der angesprochenen Trades einzugehen. Und zum Ende: Keiner von uns sitzt im Büro der Lakers und liest mit, welche Angebote eingehen, von denen die Öffentlichkeit nichts erfährt. Tatsache ist, dass andere GMs erfolgreich Teams basteln, auch indem sie jung gegen alt tauschen (siehe Celtics) oder gegen andere "goldene Regeln" verstoßen (alte Aufbauspieler verpflichten siehe Steve Nash, klein gegen groß siehe T.J. Ford/Charlie Villanueva). Gemessen an den reinen Zahlen sehen die Lakers-Verantwortlichen einfach nicht gut aus, und das beginnt bereits mit einem dick verdienenden Duo Kwame Brown/Vladi Radmanovic ...

Und damit, im Sinne aller Lakers-Fans (ja, auch ich) auf dass die Angesprochenen mich Lügen strafen ...
 

John Dunbar

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Ich frage mich ja schon länger, was der Blödsinn in dem Parker Artikel von wegen seines Dreiers in Spiel 3 soll. Ihr schreibt da, der sei die "Vorentscheidung" gewesen. Äh. Aber dass Pavlovic gleich im Anschluss auch einen Dreier traf und das Spiel erst wenige Sekunden vor Schluss durch Varejaos legendäre Einzelaktion entscheiden wurde, das wird nicht erwähnt? Alles nur so wiedergeben wie's für den Artikel passt oder wie?

Und den femerling Artikel fand ich unsäglich. Schlimm. Das ganze Ding kam mir vor wie ein Entschuldigungsschreiben, warum der spielt. Er kann also also angeblich Spin Moves und macht nie Fehler in der Offense? Also bitte...der Mann dribbelt, wenn es gut läuft, etwas herum und passt dann wieder raus. Auch die Sache mit "er wird nur kritisiert weil er keine Show macht", was für ein Unsinn. Er wird (zruecht) kritisiert, weil er schlecht spielt. Meine Meinung.
 

GHOSTDOG

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Und den femerling Artikel fand ich unsäglich. Schlimm. Das ganze Ding kam mir vor wie ein Entschuldigungsschreiben, warum der spielt. Er kann also also angeblich Spin Moves und macht nie Fehler in der Offense? Also bitte...der Mann dribbelt, wenn es gut läuft, etwas herum und passt dann wieder raus. Auch die Sache mit "er wird nur kritisiert weil er keine Show macht", was für ein Unsinn. Er wird (zruecht) kritisiert, weil er schlecht spielt. Meine Meinung.

Ich fand den Artikel ebenfalls unglaubwürdig. Es wurde alles so dargestellt als wenn Femerling der unterschätzteste Baller überhaupt wäre. "Der arme würde hinter den Kullissen einen sicheren Wurf haben" und wo sieht man dies dann im Spiel , wenn es die Masse sieht? Ich zitiere: Aber dafür ist er - entgegen der öffentlichen Wahrnehmung - sehr Wurfsicher und trift in der Offense kaum schlechte Entscheidungen. Ich mein wenn er im Spiel schlechte Leistungen bringt , dann denkt die Masse halt kritisch über ihn. Dann steht dort: Er hat hinter Nowe und Okulaja den besten punkteschnitt in der Nationalmannschaft ( 8,8 ppg )..
Der Artikel hat mich in meiner Meinung keineswegs geändert oder von Femerling überzeugt.
Der Artikel hätte genau so gut von Femerling selsbt stammen können , hat echt selbstbemitleidend gewirkt.
Sry ansonsten ist das Mag spitze wie immer:thumb:
 

Janster

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Zum Femerling-Artikel wird Sven nach dem Preview-Stress bestimmt noch etwas sagen. Zum Parker-Artikel: Ich weiß ja nicht, welches Spiel drei der Finals du gesehen hast. Hier die faktische Entwicklung der Schlussphase:

67:57, noch sechseinhalb Minuten, die Spurs führen komfortabel mit zehn ... es folgen jedoch Punkte von Pavlovic, James sowie Freiwürfe von James, Freiwürfe von Duncan und ein Layup von James. Heißt:

69:67 - 1:22 vor Ende haben die Spurs also fünf Minuten keinen Feldkorb erzielt und 2 Punkte zu Stande gebracht, die Cavs haben einen 10:2-Lauf. Land unter, richtig?

Noch 1:00 - Dreier Parker, drin. Erster Feldkorb der Spurs seit Ewigkeiten, fünf Punkte Führung, kurz vor Ende der Schussuhr verwandelt (erinnere ich mich richtig?)

Danach kommt Cleveland mit einem Dreier auf 70:72 ran, Ginobili trifft einen Freiwurf, James einen Layup und Cleveland muss foulen, da nur noch 6 Sek. auf der Uhr sind - 75:72.

Und jetzt zeig mir mal bitte inwiefern Parkers Dreier nicht spielentscheidend war - als ob die Tatsache, dass er ÜBERHAUPT einen Dreier trifft, nicht schon spektakulär genug wäre.

Der Jan
 

De Dreier

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Femerling Artikel

Insgesamt ist der Artikel schon sehr lobhudelig. Betrachtet man dann noch die vergangene EM, muss man schon fest stellen, dass er mit seiner aktuellen Leistung doch den Artikel in weiten Teilen Lügen straft.
Allerdings sollte man auch festhalten, dass Femerling seit etlichen Jahren international erfolgreich ist und als Center in all den Jahren gutes Geld verdient haben dürfte. Das ist dann doch schon sehr respektable.
Aktuell scheint er aber zumindest auf europäischen Niveau ziemlich über seine Zenit zu sein, vor allem was seine Offensive angeht.
 

TheFranchise3

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Den Femmerling Artikel fand ich auch sehr lustig!
Wie er da angepriesen wird...ohje ohje
Finde die Artikel von Sven Simon sowieso im allgemeinen sehr komisch!

Patrick Femmerling CENTERGOTT :D
 

Don Pipo

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In dem Haus mit den Bäumen davor
Was geht ab?
Verstehe eure Kritik nicht so recht. Sven schreibt doch, was alle sehen. Den langen Lulatsch, der lieber zum Fingerroll als zum krachenden Dunk greift.
Er drückt dem Patrick auch mindestens einen Spruch wegen seiner Socken rein.
Er stellt aber auch heraus, warum eben dieser "Tollpatsch" nicht weniger als das 10fache des durchschintts Deutschen verdient.
Er beschreibt, warum große Trainer in noch größeren Teams auf ihn gesetzt haben.
Ich bekenne mich selbst als "Nicht-Femerling-Fan", aber ich fand es dennoch sehr spannend mal die andere Seite der Medallie zu sehen.

Ich fand da schon eher den Ademola Artikel etwas seltsam.
Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich mir den nach dem Abend des Litauen Spiels durch gelesen habe ;-)

MFG
 

bartek

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:skepsis: wird es nicht mal zeit für die #42 ??? wir haben nur noch knapp 2 wochen zum saisonstart. ich sehe nirgends news zum neuen mag... und gestern war sie nicht im briefkasten ;)
 

deekay85

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bin ausm urlaub wieder da, kein bock zu lesen, was viele schon geschrieben haben. eins will ich sagen : FETTES COVER jungs. respekt

*******e, hab nicht mal gemerkt, dass es noch für die alte ist. ich meine das cover mit garnett
 
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