FIVE Issue #39


Janster

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Danke, Dan,

nicht dass man hätte warten können bis es einem der Leser auffällt ;) Dann erweitern wir es um den Zusatz: Scott Williams ist der einzige Spieler, der mit dem ECHTEN Michael Jordan und LeBron James gespielt hat. Denn der D.C.-MJ gillt ja eigentlich nicht. *g*

Der Jan
 

lastsamurai

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Mir isses gestern auch aufgefallen, weil im Cavs-Spiel bei Premiere darauf hingewiesen wurde.

Wollte aber nicht rumposaunen, bevor ich das Heft komplett gelesen hab und ein paar positive Kommentare abgeben kann... :D

Denn mal los:
Sehr gut gefallen haben mir das Walton-Interview, der Adrian-Dantley-Artikel und Timewarp (dieses Mal äußerst lesenswert! :thumb: ).

Die Draft-Preview ist mir persönlich etwas zu kurz ausgefallen, aber ich denke mal, es folgt nochmal ein ausführlicher Artikel über die Rookies nach der Draft.

Was mich ein bisschen betrübt, ist dass aus den Artikeln in der FÜNF (Jacobsen, Green) ganz klar hervorgeht, dass die BBL kaum Anziehungskraft hat. Bei jedem der guten Amis ist herauszulesen, dass sie bei einem guten Angebot weg sind.

Ansonsten aber ein rundherum sehr gutes Heft - Glückwunsch!

Gruß
Stephan
 

deekay85

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Im Camp im Schloss Artikel steht Scott Williams wäre der einzige Spieler der sowohl mit MJ als auch mit LBJ zusammengespielt hat. Stimmt nicht ganz.
Larry Hughes auch...
(War in Spiel 3 "Steve wonders" bzw. "Steve's refreshing thoughts" oder wie das jetzt heisst...)


Nur falls jemand mit dem Ding klug*******en wollte.

genau! hab das Spiel auch gesehen. Hughes ist nämlich auch der Glückliche.
 

reggae24

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Ich habe die Ausgabe auch seit heute durch und fand sie gut. Eine Kleinigkeit, die mir auffiel, war in dem Interview mit Green, als ihr ihn auf die vielen Ausländer in der BBL angesprochen habt und einen möglichen negativen Effekt auf die Liga. Das Problem sind ja nicht die vielen Amis oder anderen Spieler aus aller Herren Länder. Die Krux liegt doch in der Tatsache, dass viele dieser Spieler die BBL als Sprungbrett ins Ausland sehen. Daher schielen sie auf ihre individuellen Statistiken und wollen selber möglichst gut aussehen. Und der Vergleich mit der NBA von Green hinkt insofern, als die NBA das Ziel der Träume für 99,99% aller Spieler ist, während die BBL eher ein Durchlauferhitzer für die meisten ist.

Ansonsten muss ich auch sagen, dass Carter ein bißchen positiv bei euch wegkommt.
 

mystic

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Kurze Frage: Steht der Artikel Oden und Durant - das Jahrzehnt-Duo wirklich so in Eurer Ausgabe?

Es ist dort eine Menge Unsinn geschrieben. Soll der kontrovers sein, damit sich Euer Magazin besser verkauft?
Speziell die Aussage zu Olajuwon und Jordan ist frei erfunden. Es bestand 1984 überhaupt kein Zweifel daran, dass Hakeem von Houston auf der #1 gezogen wird. Man könnte vielleicht über Bowie und Jordan reden, aber es war absolut klar, und zudem auch aus sportlichen Gründen zweifelsfrei, dass Olajuwon die beste Wahl in dieser Draft war.

Wie unsinnig der Vergleich mit Garnett und McGrady ist, habe ich schon in dem Mockdraft-Thread geschrieben, da das wesentliche bei Garnett und McGrady die Courtvision und die Passfähigkeiten waren, was man von Durant nun überhaupt nicht sagen kann.

Auch die Aussage über Odens angeblich eingeschränktes Offensivspiel ist geradezu grotesk, immerhin ist er wesentlich effizienter als Durant, das sollte man dabei immer betrachten. Zudem wird für Durant die Umstellung größer werden, als für Oden, allein aufgrund der Konkurrenz in der NBA auf den jeweiligen Positionen.

Auch die Spaltung im Expertenlager kann ich nicht erkennen. Diejenigen, die Durant auf #1 nehmen würden, sind ganz klar in der Unterzahl, Oden ist ganz deutlich der Spieler, der von den Experten bevorzugt wird, und das nicht erst seit dem College, das war auch in der Highschool schon so.
 

Dre-FIVE

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Ja, der Artikel steht so bei uns im Heft.
Nein, er soll nicht kontrovers sein, damit sich das Heft besser verkauft.
Noch mal nein, es steht dort nicht eine Menge Unsinn drin ...

Aber der Reihe nach ...

- Garnett / McGrady
Natürlich wird Durant keine Kopie von T-Mac oder KG, aber von seinem Skillset her, kommt er diesen Jungs wohl am nächsten - nicht vergessen: Viele Leser haben den Jungen nie spielen sehen, sie sollen sich durch den Artikel aber auch ein Bild machen können.
T-Mac und KG wurden wegen ihrer Courtvision gedrafted? Hauptsächlich? Eine Aussage, die ich nicht unterschreiben würde.

- Odens Offensivpotenzial
Oden ist offensiv nicht eingeschränkt? Wo ist der Go-to-Move? Viel wichtiger? Wo ist sein Counter, wenn seine erste Option versagt? Trifft er den Jumper aus der Halbdistanz? Ist er auf dem Highpost zu gebrauchen? Mir wird schwindelig, so viele Fragen gibt es ...
Effizienter? Ich denke, du spielst auf seine Feldquote sowie die PPS an. Sicher ist er in beidem Durant überlegen (wenn bei den PPS auch nur ein wenig), aber wann spielte Oden (außer gegen Georgetown) mal gegen einen Center, der - wenn schon nicht seine Klasse - seine Größe hatte? Und wie sah er zum Beispiel gegen Hibbert aus G-Town aus?
Nicht falsch verstehen, der Junge wird auch in der NBA offensiv einiges bringen können (vor allem jetzt, wo seine linke Hand geübter ist), aber er wird NIE NIE NIE so offensiv vielseitig sein wie ein Kevin Durant. Grotesk, dass du das glaubst - um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben ...

- Habe ich geschrieben, dass eine Spaltung besteht oder eine Trennung, die die Lager in 50-Prozent-Teile sprengt? Es gab viele Experten wie auch Fans, die Kevin Durant vorgezogen hätten (vor der Lottery) - gerade im Hinblick auf die Nöte ihres Teams oder aber auf der Argumentationsgrundlage, die ich wählte. Dass dies nach seiner HS-Zeit nicht so war - Durant war damals noch nicht derart im Rampenlicht - ist kein Wunder ...

Abschließend: Greg Oden wird ein wahnsinnig guter Centerspieler werden, keine Frage. Aber ich bleibe bei meiner Aussage aus der Kolumne - eben aus den dort angeführten Gründen.

Zur Info: Dieses Feature in der FIVE heißt KOLUMNE - dort wird in diesem Fall meine Meinung widergespiegelt. Dass man anderer Meinung sein kann, darf, soll ist unbestritten. Dass man fair und argumentativ streitet hoffentlich auch. Beim nächsten Post von dir, dies einfach mal berücksichtigen - und ggf. auch mal darauf vertrauen, dass wir, die das Schreiben über Basketball als Job und Lebensaufgabe begreifen, unsere Hausaufgaben im Vorfeld machen.

Und nun zurück zum Thread über FIVE #39 ...
 

mystic

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Ja, der Artikel steht so bei uns im Heft.
Nein, er soll nicht kontrovers sein, damit sich das Heft besser verkauft.
Noch mal nein, es steht dort nicht eine Menge Unsinn drin ...

Aus meiner Sicht ist dort vieles falsch dargestellt. Einen eklatanten Fehler hast Du in Deiner Antwort ausgespart, nämlich die angebliche Parallele zwischen Hakeem/Jordan und Oden/Durant, die nun wirklich nicht mal im Ansatz der Realität entspricht.

Aber der Reihe nach ...

- Garnett / McGrady
Natürlich wird Durant keine Kopie von T-Mac oder KG, aber von seinem Skillset her, kommt er diesen Jungs wohl am nächsten - nicht vergessen: Viele Leser haben den Jungen nie spielen sehen, sie sollen sich durch den Artikel aber auch ein Bild machen können.

Genau, da sollte man aber nicht etwas vorgaukeln, was nicht so ist. Durant ist ein Scorer, der noch aufgrund seiner Athletik Rebounds abgreift. Garnett und McGrady konnten/können zusätzlich das Spiel durch ihre Passfähigkeiten und Courtvision beeinflussen. Der Vergleich bleibt schwach bis falsch.

T-Mac und KG wurden wegen ihrer Courtvision gedrafted? Hauptsächlich? Eine Aussage, die ich nicht unterschreiben würde.

Habe ich das gesagt? Nein, aber es war ein wesentlicher Aspekt, dass sie Allround-Fähigkeiten besaßen, die bei Durant nicht vorhanden sind.

- Odens Offensivpotenzial
Oden ist offensiv nicht eingeschränkt? Wo ist der Go-to-Move? Viel wichtiger? Wo ist sein Counter, wenn seine erste Option versagt? Trifft er den Jumper aus der Halbdistanz? Ist er auf dem Highpost zu gebrauchen? Mir wird schwindelig, so viele Fragen gibt es ...

Offensivspiel mein Lieber, nicht Offensivpotential.
Oden hat speziell gegen die Gators im Finale gezeigt, dass er einem flexiblen, sehr guten Frontcourt ziemlich gut Fouls anhängen kann. Er hat verschiedene Möglichkeiten in der Offensive am Brett abzuschliessen. Wozu braucht er einen Jumper aus der Halbdistanz, wenn er am Brett sicher trifft und sich aufgrund seiner Statur durchsetzen kann? Konnte O'Neal in seinen dominantesten Tagen Freiwürfe hochprozentig verwerten oder hatte einen Jumper? Fragen über Fragen, hoffentlich wird Dir nicht zu schwindelig. ;)

Effizienter? Ich denke, du spielst auf seine Feldquote sowie die PPS an. Sicher ist er in beidem Durant überlegen (wenn bei den PPS auch nur ein wenig), aber wann spielte Oden (außer gegen Georgetown) mal gegen einen Center, der - wenn schon nicht seine Klasse - seine Größe hatte?

Ich meinte mit Effizienz meine eigene Kreation EF% dazu, die die Wurfquote je Possession mit der Turnover-Rate kombiniert.
Auch die aktuellen Center der NBA werden in ihrer Mehrzahl Oden nicht vor größere Probleme stellen, ebenso wie es bei Hakeem oder Shaq der Fall war.

Und wie sah er zum Beispiel gegen Hibbert aus G-Town aus?

Wie sah Durant gegen Villanova aus? Durant wird aufgrund der Qualität der Forwards auf jeden Fall größere Probleme bekommen, als Oden. Speziell in der Defensive wird es fraglich sein, ob er gegen die kräftigeren Spieler bestehen kann.

Nicht falsch verstehen, der Junge wird auch in der NBA offensiv einiges bringen können (vor allem jetzt, wo seine linke Hand geübter ist), aber er wird NIE NIE NIE so offensiv vielseitig sein wie ein Kevin Durant. Grotesk, dass du das glaubst - um in deinem Sprachgebrauch zu bleiben ...

Grotesk ist eher, dass Du das irgendwo in meinem Beitrag gelesen haben willst. Zeige mir mal die Stelle, dann können wir darüber diskutieren.
Zur offensiven Vielseitigkeit sei mal auf Dwyane Wade und Kobe Bryant verwiesen. Letzterer ist vielseitiger, aber erster kann seine Fähigkeiten wesentlich effizienter einsetzen. Was hat man davon, wenn ein Spieler vieles so ein bisschen besser kann, als andere, wenn er das nicht effizient für den Teamerfolg einsetzen kann?

- Habe ich geschrieben, dass eine Spaltung besteht oder eine Trennung, die die Lager in 50-Prozent-Teile sprengt?

Das klingt leider stark danach, vielleicht solltest Du das beim nächsten mal dann etwas weniger übertrieben darstellen.

Es gab viele Experten wie auch Fans, die Kevin Durant vorgezogen hätten (vor der Lottery) - gerade im Hinblick auf die Nöte ihres Teams oder aber auf der Argumentationsgrundlage, die ich wählte. Dass dies nach seiner HS-Zeit nicht so war - Durant war damals noch nicht derart im Rampenlicht - ist kein Wunder ...

Für jeden Experten, der Durant vor Oden ziehen würde, auch im Hinblick auf Team-Needs, sage ich Dir wenigstens 2, die Oden bevorzugen. Ganz ehrlich, die paar Leute, die Durant vorziehen würden, machen das aus Gründen der Publicity, nicht weil sie davon grundsätzlich überzeugt sind.

Abschließend: Greg Oden wird ein wahnsinnig guter Centerspieler werden, keine Frage. Aber ich bleibe bei meiner Aussage aus der Kolumne - eben aus den dort angeführten Gründen.

Du nennst nur Killerinstinkt und Starpotential als Gründe für Deine Entscheidung, das halte ich für etwas dürftig, denn davon hast Du alle paar Jahren einen Spieler in der Draft. Sagt Dir zufällig der Name LeBron James oder Kobe Bryant etwas? Nur um mal 2 zu nennen.

Zur Info: Dieses Feature in der FIVE heißt KOLUMNE - dort wird in diesem Fall meine Meinung widergespiegelt.

Das wurde aus dem Artikel nicht deutlich.

und ggf. auch mal darauf vertrauen, dass wir, die das Schreiben über Basketball als Job und Lebensaufgabe begreifen, unsere Hausaufgaben im Vorfeld machen.

Keine Ahnung, was für Hausaufgaben Du dafür gemacht haben willst, denn das ist nicht mal sonderlich gut recherchiert. Du kommst mit unsäglichen Vergleichen daher, stellst falsche Dinge als historischen Fakten (Hakeem/Jordan) dar, und kommst dann mit einem Schluss,

Oden wird auch in zehn Jahren in etwa so sein, wie er jetzt ist. Durant kann einer der besten Spieler der Basketballgeschichte werden: eine noch nie da gewesene Mischung aus Kevin Garnett und Tracy McGrady.

der völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Tut mir echt leid, aber das war der schlechteste Artikel, den ich von den bei Spiegel-Online eingestellten gelesen habe.

Zu dem Hakeem/Jordan und Oden/Durant Vergleich solltest Du noch mal etwas genauer nachlesen. Man stelle sich vor, die Rockets hatten für den Center-Spot gerade ein Jahr vor Hakeem Olajuwon Ralph Sampson gezogen, der als ROY 21/11 auflegte. Im Team der Rockets fehlte es an einem SG, dafür wäre Jordan wohl perfekt gewesen. Trotzdem kam niemand auf die Idee, dass Jordan, auch wenn er den Naismith und Wooden Award gewann, vor Olajuwon von den Rockets gezogen werden würde. Welche Folgen das hatte, kannst Du Dir mal 1986 in den Playoffs anschauen. Vielleicht wird Dir dann auch klar, warum Durant über Oden eine unsinnige Entscheidung ist.
Es stellt sich die Frage für einen GM, um welchen Spielertyp lässt sich einfacher ein Team aufbauen, um einen Flügel oder um einen Center. Zu dem Thema sind dann Minnesota oder die Lakers ein gutes Anschauungsbeispiel.

Edit:

Um es mal deutlich zu machen, ich bin begeistert von Durant, ich mag wie er spielt, ich mag seine Attitüde, ich bin überzeugt davon, dass er eine Menge Potential besitzt. Würden alle Drafts dieses Jahrtausends auf einmal zur Verfügung stehen, würde ich ihn mindestens als Vierten hinter Oden, James und Yao wählen, wobei ich mir bei Yao nicht so sicher bin. Aber man sollte aufpassen, dass man aus Durant nicht etwas macht, was er nicht ist.
 
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Loose Baller

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Ich bring dann mal wieder was zur Ausgabe:

Hab bisher noch nicht viel gelesen aber gefällt mir dieses mal sehr gut und die Artikel sind sehr passend gewählt:thumb: Ihr hättet mit eurem LeBron James Artikel aber durchaus bis zur nächsten Ausgabe warten könen denn was er gerade in den PO abzieht ist genau das Gegenteil von dem was ihr geschrieben habt, wofür ihr aber nichts könnt. Die Fünf gefällt mir dieses mal sehr gut, v.a. die zwei Top 4 Artikel aber eure Meinng ist mir da zu kurz gekommen als ihr geschrieben habt was euch daran stört.
 

Dre-FIVE

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Aus meiner Sicht ist dort vieles falsch dargestellt. Einen eklatanten Fehler hast Du in Deiner Antwort ausgespart, nämlich die angebliche Parallele zwischen Hakeem/Jordan und Oden/Durant, die nun wirklich nicht mal im Ansatz der Realität entspricht.

Gab es 1984 hitzige Debatten um den ersten Pick der Draft? Sicherlich nicht. Gab es Debatten darum, wer der beste Basketballer des Jahrgangs war? Die gab es sehr wohl. Sicher, niemand sah damals die Brillanz Jordans voraus - jedenfalls nicht in diesem Maße, aber schon damals gab es Fans, Experten, Spieler, die Jordan favorisierten. Natürlich nicht in dem Ausmaß, wie es heute in unserer Medienwelt passiert, aber dennoch ... Außerdem lassen sich Verweise auf die Ähnlichkeit der Fragestellung in zahlreichen US-Medien finden ... Und vielleicht noch mal, damit auch der Vorwurf des "historischen Blödsinns" (im Übrigen: eine sehr argumentative Wortwahl) ausgeräumt wird: Ich behaupte nicht, dass es eine Diskussion darum gab, wen die Rockets hätten wählen sollen, sondern dass es Leute gab, die Jordan für den besseren Basketballer hielten, die Nummer eins seines Jahrgangs.


Genau, da sollte man aber nicht etwas vorgaukeln, was nicht so ist. Durant ist ein Scorer, der noch aufgrund seiner Athletik Rebounds abgreift. Garnett und McGrady konnten/können zusätzlich das Spiel durch ihre Passfähigkeiten und Courtvision beeinflussen. Der Vergleich bleibt schwach bis falsch. Habe ich das gesagt? Nein, aber es war ein wesentlicher Aspekt, dass sie Allround-Fähigkeiten besaßen, die bei Durant nicht vorhanden sind.

Was ist nicht so? Durants Spiel ähnelt nicht dem der beiden? McGrady war kein Scorer, sondern hatte hautpsächlich Courtvision? Durant hat keine Allroundfähigkeiten? 11,1 REB, 1,9 STL, 1,9 BLK, 40,4 3P%, scort von überall auf dem Feld? Das sind keine Allroundfähigkeiten? Nur weil er vielleicht nur 1,3 Assists spielt? Spielder - auch die guten - werden am College in Systeme gepresst. Durant sollte vor allem schießen, das tat er. Klar ist er kein ausgemachter Spielmacher, aber er ist viel mehr als nur ein reiner Scorer ...


Offensivspiel mein Lieber, nicht Offensivpotential.

Mein Lieber?

Oden hat speziell gegen die Gators im Finale gezeigt, dass er einem flexiblen, sehr guten Frontcourt ziemlich gut Fouls anhängen kann. Er hat verschiedene Möglichkeiten in der Offensive am Brett abzuschliessen. Wozu braucht er einen Jumper aus der Halbdistanz, wenn er am Brett sicher trifft und sich aufgrund seiner Statur durchsetzen kann? Konnte O'Neal in seinen dominantesten Tagen Freiwürfe hochprozentig verwerten oder hatte einen Jumper? Fragen über Fragen, hoffentlich wird Dir nicht zu schwindelig. ;)

Was sind denn diese verschiedenen Möglichkeiten? Ja, es braucht einen halbwegs verlässlichen Jumper aus der Halbdistanz. Denn auch wenn der Centerpool der NBA recht flach ist, gibt es genügend Spieler, die ihm noch krafttechnisch überlegen sind - und übrigens arbeitet Oden momentan in Vorbereitung auf die Draft viel an seinem Sprungwurf ... Und schwindelig ist mir schon, seit ich dein Lieber bin ...

Ich meinte mit Effizienz meine eigene Kreation EF% dazu, die die Wurfquote je Possession mit der Turnover-Rate kombiniert.
Auch die aktuellen Center der NBA werden in ihrer Mehrzahl Oden nicht vor größere Probleme stellen, ebenso wie es bei Hakeem oder Shaq der Fall war.

Deine eigene Kreation. Macht diese Formel Sinn? Wo ist denn da die Usage Rate? PER? Kann ich nicht unterschreiben diese These, zumal ein Center naturgemäß, weniger Turnover macht als ein Ballhandler.


Wie sah Durant gegen Villanova aus? Durant wird aufgrund der Qualität der Forwards auf jeden Fall größere Probleme bekommen, als Oden. Speziell in der Defensive wird es fraglich sein, ob er gegen die kräftigeren Spieler bestehen kann.

Natürlich wird er das. Dafür liegt sein Schwerpunkt ja auf dem Masseaufbau, ein Projekt das noch Jahre dauern wird. Aber warum soll er nicht, wenn er die Intensität findet, ein effektiver Verteidiger auf der Drei sein können? Und natürlich gibt es mehr und bessere Small Forwards als Center, nur: Wer von denen ist denn als Verteidiger bekannt? Wer würde ihn denn vor große Probleme stellen, die Durant seinen Widerpart im Gegenzug nicht auch bereiten kann - vor allem in zwei, drei Jahren ...



Grotesk ist eher, dass Du das irgendwo in meinem Beitrag gelesen haben willst. Zeige mir mal die Stelle, dann können wir darüber diskutieren.
Zur offensiven Vielseitigkeit sei mal auf Dwyane Wade und Kobe Bryant verwiesen. Letzterer ist vielseitiger, aber erster kann seine Fähigkeiten wesentlich effizienter einsetzen. Was hat man davon, wenn ein Spieler vieles so ein bisschen besser kann, als andere, wenn er das nicht effizient für den Teamerfolg einsetzen kann?

Da habe ich mich wirklich verlesen ... My bad ...
Das Eingehen auf den Wade-Kobe-Vergelich spar ich mir, dass ist ein anderer Thread ...

Das klingt leider stark danach, vielleicht solltest Du das beim nächsten mal dann etwas weniger übertrieben darstellen.

Klingt so, mag sein, steht da aber nicht ...

Für jeden Experten, der Durant vor Oden ziehen würde, auch im Hinblick auf Team-Needs, sage ich Dir wenigstens 2, die Oden bevorzugen. Ganz ehrlich, die paar Leute, die Durant vorziehen würden, machen das aus Gründen der Publicity, nicht weil sie davon grundsätzlich überzeugt sind.

Bitte auf die Fragestellung achten! Ich zitiere mich aus einem anderen Forum:
"Vorweg: Die Hauptfrage, die meine Kolumne aufwirft ist nicht unbedingt die, welcher Spieler an Nummer eins gedrafted werden sollte. Denn zum Zeitpunkt des Verfassens stand noch nicht fest, wer den ersten Pick bekommen wird. Vielmehr geht es darum, wer der beste Spieler dieses Jahrgangs ist und wen ich unter der romantischen Sicht eines Basketballliebhabers verpflichten würde."

Du nennst nur Killerinstinkt und Starpotential als Gründe für Deine Entscheidung, das halte ich für etwas dürftig, denn davon hast Du alle paar Jahren einen Spieler in der Draft. Sagt Dir zufällig der Name LeBron James oder Kobe Bryant etwas? Nur um mal 2 zu nennen.

Dürftig? Kann eine Meinung dürftig sein? Jedenfalls: LeBron James hat Killerinstinkt? Das müsste auch in einem anderen Thread erörtert werden. Für mich sind diese Komponenten als Basketballliebhaber sehr entscheidend, vor allem, wenn sie mit Durants Skillpaket einghergehen.

Das wurde aus dem Artikel nicht deutlich.

Doch in der FIVE. Spiegel Online hat ja das Heft nicht dazu, wo die Kolumne eine feste Rubrik ist.

Keine Ahnung, was für Hausaufgaben Du dafür gemacht haben willst, denn das ist nicht mal sonderlich gut recherchiert. Du kommst mit unsäglichen Vergleichen daher, stellst falsche Dinge als historischen Fakten (Hakeem/Jordan) dar, und kommst dann mit einem Schluss, der völlig an den Haaren herbeigezogen ist. Tut mir echt leid, aber das war der schlechteste Artikel, den ich von den bei Spiegel-Online eingestellten gelesen habe.

Ja, genau "keine Ahnung", also immer schön laut schreien ... Und ich zitiere mich selbst noch mal aus einem anderen Thread zu gleichem Thema: "Vorweg: Die Hauptfrage, die meine Kolumne aufwirft ist nicht unbedingt die, welcher Spieler an Nummer eins gedrafted werden sollte. Denn zum Zeitpunkt des Verfassens stand noch nicht fest, wer den ersten Pick bekommen wird. Vielmehr geht es darum, wer der beste Spieler dieses Jahrgangs ist und wen ich unter der romantischen Sicht eines Basketballliebhabers verpflichten würde.
Gab es 1984 hitzige Debatten um den ersten Pick der Draft? Sicherlich nicht. Gab es Debatten darum, wer der beste Basketballer des Jahrgangs war? Die gab es sehr wohl. Sicher, niemand sah damals die Brillanz Jordans voraus - jedenfalls nicht in diesem Maße, aber schon damals gab es Fans, Experten, Spieler, die Jordan favorisierten. NAtürlich nicht in dem Ausmaß, wie es heute in unserer Medienwelt passiert, aber dennoch ... Außerdem lassen sich Verweise auf die Ähnlichkeit der Fragestellung in zahlreichen US-Medien finden ... Und vielleicht noch mal, damit auch der Vorwurf des "historischen Blödsinns" (im Übrigen: eine sehr argumentative Wortwahl) ausgeräumt wird: Ich behaupte nicht, dass es eine Diskussion darum gab, wen die Rockets hätten wählen sollen, sondern dass es Leute gab, die Jordan für den besseren Basketballer hielten, die Nummer eins seines Jahrgangs."

Abschließend: Man kann immer anderer Meinung sein, keine Frage. Aber die Wortwahl in dem voran gegangenen Posts empfinde ich als sehr abwertend, sogar beleidigend. Verstehe nicht, warum sowas sein muss. Ich stelle mich hier gern anderen Ansichten, aber irgendwann ist es dann auch zu viel. Zumal in vielen Streitpunkten zwischen uns einfach andere Sichtweisen vorliegen. Und vielleicht noch mal zum Verständnis: Ich habe in der FIVE eine KOLUMNE verfasst. Der Begriff Kolumne definiert sich wie folgt: "In den Printmedien steht der Begriff vor allem für eine journalistische Form. Es handelt sich um einen kurzen Meinungsbeitrag, der sich meist über nicht mehr als eine Zeitungsspalte erstreckt." (Wikipedia)
Dies bitte beachten und andere Meinungen akzeptieren oder wenn man schon anderer Ansicht ist, sachlich und fair argumentieren ...
 

mystic

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Dass der Artikel eigentlich eine Kolumne aus der FIVE ist, wusste ich nicht, das ist aus dem Artikel bei SPON nicht ersichtlich. Meine erster Beitrag konnte also keineswegs darauf abzielen, dass ich Deine Meinung abwerten wollte, auch wenn ich sie offensichtlich nicht teile, und sie auch nur dürftig begründet ist.

Bezüglich des Ausdrucks mein Lieber mache Dir mal keine Sorgen, das ist weder ein persönlicher Angriff, noch eine Liebesbekundung, das ist so dazwischen gerutscht.

Die Portland Trail Blazers, die als erstes Team wählen dürfen, können also am 28. Juni, dem Tag der NBA-Draft 2007, eigentlich nichts falsch machen. Doch wenn der zuständige Verantwortliche der glücklichen NBA-Franchise es wirklich richtig machen will, wählt er Durant.

So viel zum Thema, es geht nicht um die Draftreihenfolge. Wie geschrieben, ich beziehe mich auf den Artikel bei SPON.

Was ist nicht so? Durants Spiel ähnelt nicht dem der beiden? McGrady war kein Scorer, sondern hatte hautpsächlich Courtvision? Durant hat keine Allroundfähigkeiten? 11,1 REB, 1,9 STL, 1,9 BLK, 40,4 3P%, scort von überall auf dem Feld? Das sind keine Allroundfähigkeiten? Nur weil er vielleicht nur 1,3 Assists spielt? Spielder - auch die guten - werden am College in Systeme gepresst. Durant sollte vor allem schießen, das tat er. Klar ist er kein ausgemachter Spielmacher, aber er ist viel mehr als nur ein reiner Scorer ...

Durants Passqualitäten waren auch in der Highschool nicht besser, ich hatte das hier schon mal dargestellt. Zudem konnte man häufiger sehen, dass Durant Probleme hatte, den offenen Mitspieler zu finden, oder bei Double- oder Tripleteams den Wurf forcierte, anstelle dessen er den Pass anbrachte.

Und bevor hier noch irgendwelche Ideen bezüglich des Reboundings auftauchen, bitte vorher dieses hier lesen

Deine eigene Kreation. Macht diese Formel Sinn? Wo ist denn da die Usage Rate? PER? Kann ich nicht unterschreiben diese These, zumal ein Center naturgemäß, weniger Turnover macht als ein Ballhandler.

Ich beziehe mich auf die Turnover-Rate (TO-R), also wie oft man den Ball je 100 Possessions verliert, die ist üblicherweise bei Centern höher, als bei Flügelspielern.

Was die TS% ist, weißt Du hoffentlich. Ich multipliziere das nun mit (1 - TO-R)/100, daraus kann man eine kombinierte offensive Effizienz ablesen, also wie gut trifft jemand in Kombination mit den Ballverlusten. Die Usage steckt also mit drin.
Dieser Wert beträgt bei Oden 0.552 oder 55.2 %, bei Durant sind das 0.529 oder 52.9 %. Das ist also eine Rechnung, keine These.
Es ist anzunehmen, dass sich das in der NBA eher noch zu Gunsten Odens entwickeln wird, da Oden einfach das bessere TS% besitzen wird. Durant muss sich bezüglich der Dreierlinie anpassen und wird wahrscheinlich eher Schwierigkeiten mit der Anzahl der offenen Würfe im Vergleich zum College bekommen.

Was sind denn diese verschiedenen Möglichkeiten? Ja, es braucht einen halbwegs verlässlichen Jumper aus der Halbdistanz. Denn auch wenn der Centerpool der NBA recht flach ist, gibt es genügend Spieler, die ihm noch krafttechnisch überlegen sind - und übrigens arbeitet Oden momentan in Vorbereitung auf die Draft viel an seinem Sprungwurf ... Und schwindelig ist mir schon, seit ich dein Lieber bin ...

Wie viele 7-Footer mit über 130 kg sind in der NBA, die Oden mit entsprechender Geschwindigkeit und Beweglichkeit stoppen könnten? Das der junge Mann auch noch eine enorme Wingspan hat, solltest Du dabei bedenken.

Im Übrigen bin ich Liebhaber des Basketballspiels, mit dem Hauptaugenmerk auf Teamplay und Teamerfolg. An der Ästhetik kann ich mich allerdings auch erfreuen.

Der Unterschied zwischen Kolumne und Artikel ist mir bewusst, nur, und ich wiederhole mich, steht das im SPON-Artikel nicht geschrieben, dass es sich um Deine persönliche Einzelmeinung handelt.

Bezüglich des Garnett/McGrady Vergleichs werden wir auf keinen Nenner kommen, da Du offensichtlich Probleme hast, das richtig einzuschätzen.

Natürlich wird er das. Dafür liegt sein Schwerpunkt ja auf dem Masseaufbau, ein Projekt das noch Jahre dauern wird. Aber warum soll er nicht, wenn er die Intensität findet, ein effektiver Verteidiger auf der Drei sein können? Und natürlich gibt es mehr und bessere Small Forwards als Center, nur: Wer von denen ist denn als Verteidiger bekannt? Wer würde ihn denn vor große Probleme stellen, die Durant seinen Widerpart im Gegenzug nicht auch bereiten kann - vor allem in zwei, drei Jahren ...

Bei der Verteidigung gegen Durant sollte klar sein, dass man ihm einen schnellen, unter Umständen kleineren, Spieler auf die Füsse stellt. Danach kommt relativ zügig das Doppeln, wenn er nicht schnell lernt, vernünftig aus diesen Double-Teams heraus den Pass auf den freien Mitspieler zu spielen, wird es arg schwierig für ihn. Das Beispiel Nowitzki aus den Playoffs gegen Golden State zeigt das so ein bisschen.

Im Übrigen wird in Deiner Kolumne nicht geklärt, wer nun der bessere von beiden ist, dafür fehlen Dir die Ansatzpunkte. Es ist auch ziemlich abstrus, dass Du Oden unterstellst, er würde 15-20 Punkte machen, bei Durant sind es 40. Wie oft hat Oden die 15-20 Punkte Marke im College übertroffen, wie oft war Durant über 40 Punkte? Wenn ich gemein wäre, würde ich Dir die mal ans Herz legen, doch mal die Partie Texas gegen LSU Dir anzusehen.

Deine Meinung in allen Ehren, aber das ist einfach alles schlecht begründet. Ich will Dich damit weder angreifen, noch irgendwie beleidigen. Wenn Du das so empfindest, dann tut es mir leid, aber das ist nun mal meine Wortwahl. Wie soll ich es auch anders ausdrücken, wenn ziemlich viel in einem Artikel steht, was nicht fundiert ist.

Ein Beispiel:

Du schreibst über Durant:

Durant jedoch besitzt etwas Spezielles. Er wird vor unseren Augen spielerisch und körperlich reifen. Er wird einer dieser Superstars sein, die nicht nur ihr Team, sondern die Liga besser machen.

und über Oden:

Oden wird sehr, sehr gut sein, aller Wahrscheinlichkeit nach sein Team irgendwann in die Finals, vielleicht sogar zum Titel führen.

Wie sich das beides mit Deiner Empfehlung für Kevin Pritchard verbinden lässt, ist mir schleierhaft. Ein GM ist dafür verantwortlich, sein Team so zusammenzustellen, damit es eine Chance auf den Titel hat.
 
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deekay85

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Greife mal einen Punkt aus der Diskussion zwischen den beiden heraus:
Der Punkt, dass Durant mehr Schwierigkeiten haben wird gegen andere SF in der NBA zu punkten als ODen gegen die Center.

Hab mir einige passable Defender in der WC rausgesucht. Da wären zB. ein Artest, Bowen, Stephen Jackson(siehe D. gegen Dirk), Kirilenko(the old one, blocken kann er noch) und nicht zu vergessen Shawn Marion. Meiner Ansicht nach muss DUrant viele Hausaufgaben machen, um gegen diese Verteidiger erfolgreich zu bestehen. Denn einen Rookie kennen wir ja schon, der im College heiß lief und in der NBA versagte. ICh meine damit Adam Morrison. Im college lieferte er in ca. 36min. 28 PPG (.496%FG; .428%3er). In der NBA kam er nur auf magere 11 Punkte und sehr schlechte 37% aus dem Feld. Kevin Durant kann änliche Stats aus dem COllege vorweisen: auch in ca. 36min. kommt er auf ca. 26punkte ( .473%FG; 404%3er). Natürlich kann man Durant nicht mit Morrison vergleichen. Denn Durant ist ein Athlet. Er wird es etwas leichter haben und mehr am Korb agieren, um zu seinen Punkten zu kommen. Aber Kevin sei gewarnt, seine Quoten werden deutlich sinken, aber lassen wir uns mal überraschen.

Was Oden betrifft so trifft er auf diese auswahl der center in der WC:
(meiner Meinung nach die besten auf der C position)
1. Camby
2. Duncan
3. Chandler

Da wird er etwas leichter haben sich durchzusetzen.

Nur meine Meinung, jungs.
 

AmareSTAT

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ICh habe mir jetzt zwar keinen Post dieses Threads gelesen, aber kann es sein, dass die Five Issue nicht in dem Laden ist, in dem ich es immer kaufe? Wenn man einen Verkäufer fragen will, läuft dieser weg, also bitte helft mir. Ich brauche wieder Stoff!:ricardo:
 

KillerHornet

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@dimitrij

du lässt dabei aber außer acht, dass durant diese leistungen bereits als freshman gebracht hat. im umkehrschluss kann man daher annehmen, dass bei ihm die anpassung auf college-ebene schneller erfolgte und sich somit wohl auch leichter auf die nba übertragen dürfte. nur mal so als kleiner denkansatz...
 

deekay85

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Natürlich kann man Durant nicht mit Morrison vergleichen. Denn Durant ist ein Athlet. Er wird es etwas leichter haben und mehr am Korb agieren, um zu seinen Punkten zu kommen.

@ Killerhornet: bezüglich deines Posts hast du absolut Recht, dies habe ich vergessen zu erwähnen. Wie ich schon oben in meinem Post geschrieben habe wird Durant es in der NBA viel einfacher haben als Morrison. Morrison kann nur schiessen, Durant ist ein kompletter Spieler. Und trotzdem vermute ich, dass Kevin seine Schwierigkeiten haben wird(wie jeder Rookie). Er ist zwar athletisch, muss aber noch einiges an Muskelmasse aufbauen, um mit den, von mir genannten West FOrwards, mitzuhalten. Aber ich bin sehr gespannt( wie seit langem nicht mehr) wie sich "DurOden" in der NBA präsentieren werden.:jubel:
 

deekay85

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Coverlayout

eine frage zum Coverlayout: wieso versucht ihr nicht , die ausgewählten Fotos für das Cover , mit einem Graphikprogramm wie z.B. Photoshop zu bearbeiten. Wäre mMn eine Überlegung wert. Es muss nicht voll gestopft sein, nur etwas mehr "Pepp" ins Bild reinbringen.

was ich mir darunter vorstelle: sowas z.B.
w4-400553-2w.jpg
 

Loose Baller

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Was mir mal als cover gefallen würde wären diese zweitcover. Das Zweitcovoer aus diese Ausgabei st mal:love: Aber gut ich versteh ja dass Stars rauf müssen und für mich ist es auch eher nebensächlich
 

Snowman

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Ihr Fiver könnt doch zum Jubiläum bei der 50. Ausgabe mal das Zweitcover drauftun? Wär ja nur ne einmalige Aktion.
 

Little

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Ein Gruppenfoto der Redaktion mit nem Gebutstagskuchen als Titelfoto auf Ish #50 wär doch mal cool :jubel:
 
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