Rhaegar
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Federer also zum sechsten Mal in Folge im Finale der US Open. Sollte er das Finale gewinnen (wovon ich ausgehe), ist dies ein Erfolg, den ich wesentlich höher einschätze, als die fünf Erfolge in Reihe in Wimbledon, auch wenn letzteres immer so als die Überleistung von Federer dargestellt wird. Letztendlich ist die Konkurrenz bei den US Open aber deutlich größer und nicht umsonst sind Seriensieger bei den US Open, schon seit den 30er Jahren, ein ungewohntes Bild. Das Turnier dann gleich sechsmal in Folge zu gewinnen, wäre wohl der größte Erfolg in der Karriere des Roger Federer. Für das Finale gehe ich von einem hypernervösen Juan Martin del Potro aus, wahrscheinlich wird es wie schon gegen die Finaldebütanten Novak Djokovic (2007) und Andy Murray (2008) einen Dreisatzsieg für Federer geben.