Formel 1 Saison 2019 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen


karmakaze

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Schon ironisch. Jahrelang gab es im alten Forum eine Diskussion um die Klasse von MSC, wo die Proponenten seine einmaligen Statistiken als Hauptargument nahmen und betonten, dass das nie wieder erreicht werden würde. Die Opponenten hingegen, u.a. ich, wiesen darauf hin, dass dies zum großen Teil darauf zurückzuführen sei, er habe ja auch am längsten in WM-fähigen Boliden gesessen. Jetzt, viele Jahre später, wackelt HAM an den Statistiken von MSC und ihm wird genau das angekreidet, was Jahre zuvor beharrlich bei MSC ignoriert wurde.

Sweet Child of Time...
 

desl

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Ein Vergleich der Geschwindigkeiten von Bottas, Vettel und Verstappen im China-Qualifying.

Interessant ist, dass Vettel insbesondere in den langsameren Kurven weniger flott unterwegs ist. Wär für Monaco weniger ideal...
 

Max_well

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Viele dachten gerade da das bekommt so ein begnadeter Racer nicht hin. Dennoch überholt er stark und besonnen.
Da kann man sofort die Überholmanöver aus den letzten Jahren als Beispiel nehmen um zu zeigen wie abgeklärt Hamilton mittlerweile agiert. Kein Risiko zu viel und wenn man an einem Sonntag mal nicht gewinnt dann wird am nächsten Wochenende nochmal doppelter Ehrgeiz gezeigt. Außen rum gegen Vettel in Bahrain fällt mir da direkt ein: er lässt nicht nur genügend Platz um eine Kollision zu verhindern, er nutzt auch noch andere Faktoren wie den Wind um später bremsen zu können. Ich sehe das als eines seiner besten Manöver seit der V6 Ära.

Umso beeindruckender ist, wenn man bei wirklicher Konkurrenz (2008/2017/2018) den Titel holt.

Ich würde ehrlich gesagt 2014 - 2016 ebenfalls dazu zählen, auch wenn Rosberg 2015 wirklich keine gute Saison hatte. Weder Vettel noch Schumacher mussten wirklich jemals gegen ihre Teamkollegen kämpfen, sei es da Bevorzugung des Teams seitens der deutschen oder einfach nur ein "schlechterer" Fahrer im zweiten Boliden. Mercedes hat die beiden zum Großteil ihre Kämpfe auf der Strecke führen lassen. Ich denke in jener Zeit hat Hamilton auch einiges dazu gelernt was ihn schließlich zur heute bekannten Maschine hat werden lassen.
 

Edy87

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Ich glaub das sind „sachlich“ sinnlose Diskussionen, wo auf nichts eingangen wurde argumentativ im Detail, sondern abenteuerlich was in den Raum geworfen wird, das spare ich mir in Zukunft, da könnte man bei Adam und Eva anfangen. Aber gute Zusammenfassung Cardor (y).

Nüchtern und sachlich fair betrachtet und nicht irgendwas unter den Tisch gekehrt, so im Sinne von Hamilton profitiert allein vom Turbo, anstatt mal die stetigen Änderungen während seiner Karriere zu betrachten. Vom Racer zum abgeklärten Manager und das beides verinnerlichen/verbinden, das musst man erst einmal schaffen.

Spricht für sehr viel Größe, auch das bei der allgemeinen Konkurrenz und er hatte sicherlich nicht immer die klar besten Boliden, so dass die Rekorde ja klar sind bei mehr Rennen. Nicht nur teamintern hatte er oft harte Brocken, das musst erst mal nervlich packen. Dennoch holte er oft mehr raus, als man dem Boliden zutraute. Andere gingen/gehen da mental zugrunde. Und immer die Nostalgie beim Überholen, wir haben nun mal stark Aero-lastige Boliden bekommen, was es mit der Dirty Air deshalb dazu führt, dass man nun da mehr Möglichkeiten hat. Früher war das etwas anders, sollte man auch nicht vergessen oder den Reifen-Faktor, der nun ein anderer ist. Viele dachten gerade da das bekommt so ein begnadeter Racer nicht hin. Dennoch überholt er stark und besonnen. Man tut gern mal verklärt so, als ob die da heut wenig können und die Dinger fast selbst fahren, das ist unfair gegenüber der Fahrer-Generation. Es war in keiner Zeit anders, dass nicht ein siegfähiges Auto WM wurde, das ist doch Blödsinn. Umso beeindruckender ist, wenn man bei wirklicher Konkurrenz (2008/2017/2018) den Titel holt.

Hatte Vettel in seinen RB-Zeiten den stärksten Motor im Heck? ..... war der V8 Renault stärker als Ferrari oder Mercedes? Natürlich nicht.... Renault war damals in Sachen Leistung zwar nicht so weit Weg wie in der Turbo-Ära...aber auch da haben ca 20 PS gefehlt.... RB hatte halt ein sehr Gutes Chassis.....
FAZIT: Er hatte sehr gute Chassis aber nie den Stärksten Motor im Heck... da hatten Alonso und Hamilton mehr Leistung im Qualifying und Rennen zur Verfügung

Und Schumi hatte auch nie den Stärksten Motor im Heck.....

1994: Der Ford Motor hatte ca 20-30 PS weniger als der Renault... aber das Chassis war besser
1995: Der Renault V10 war auch nicht stärker als der Ferrari V12
1997: Der Williams hatte das leicht bessere Chassis.... Motorleistung soll Ähnlich gewesen sein.... Mercedes soll aber schon da etwa ca. 10 PS mehr gehabt haben als Renault und Ferrari....
1998: McL vs Ferrari.... beide waren gleich Stark beim Chassis ... aber der Mercedes-Motor hatte ca. 20 PS mehr Leistung....
1999: auch hier hatte der Ferrari ca. 30 PS weniger zu bieten.... dafür war der Mercedes-Motor nicht sehr Zuverlässig....
Kann mich noch gut an Hockenheim/Monza 1999 erinnern.... als alle Teams auch Ferrari mit Echt flachen Heck-Flügeln gefahren sind und nur McL hatte nicht so flache Flügel und Trotzdem war man in der Top-Speed Wertung immer Vorne....
2000: Ferrari hat in der Leistung Aufgeholt und war nur ca. 10 PS zurück
Ab 2001 bis 2005 hatte man Mercedes eingeholt... Aber da war ein gewisser BMW-Motor schon die Benchmark....
Und 2005 soll der BAR-Honda V10 in der Nähe der 1000 PS gewesen sein....

FAZIT: Schumi hat sehr oft ein Super-Chassi gehabt.... aber er musste oft Gegner schlagen die einfach mehr Motorleistung hattten (Hill, Häkkinen,Montoya)...

Bei Hamilton kommen Zwei Große Faktoren Zusammen die VET und SCH nicht hatten... sehr gutes Chassi und den Stärksten Motor (2014-2017)

2014,2015,2016 : Da hatte der Mercedes auf alle anderen Teams ein enormen Vorsprung in der Leistung
wie oft war es so das in Q2 Ferrari und RB nah dran waren an Mercedes... und in der Topspeed war man ähnlich....
was Passierte in Q3? während alle anderen sich nur um max zwei, drei Zehntel verbessern konnte....war man beim Mercedes mal Locker mehr als 1 Sekunde!!!!!!!! schneller.... auch in der Top-Speed war mann Plötzlich 8-10 Km/h schnller ( in der F1 ist das eine Welt).....
Die Anderen Teams hatten einfach keine Chance auf die Pole.... ca.60-70 PS mehr als Ferrari sollen es im Qualifying gewesen sein.... da keiner eine Party-Mode hatte.... im Rennen soll es immer noch ca. 40 PS vorsprung auf Ferrari gewesen sein... was auch eine Menge Holz ist.....

2017: Zwar hatte Ferrari hier nur einen kleinen "Party-Mode" aber im Rennen war man nicht mehr so weit weg von Mercedes.... ca. 15 PS und im Qualifying ca. 30 PS

2018: Ferrari hatte endlich auch eine sehr gute Party-Mode (Rauch aus der Boxengasse lol) .... Ferrari hatte auch bis SPA den stärkeren Motor ca. 10 bis 15 PS.... aber nach SPA hat Mercedes ein Update gebracht... und somit war man dann wieder leicht vor Ferrari (ca. 10 PS)

Hamilton hat halt schon den Vorteil das er fast Vier Jahre Lang (2014-2017) einfach den Stärksten Motor hatte neben einem Guten bis Sehr gutem Chassis.... VET und SCH hatten nie diesen Leistungsvorteil beim Motor...
 

aristoteles

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Ein Vergleich der Geschwindigkeiten von Bottas, Vettel und Verstappen im China-Qualifying.

Interessant ist, dass Vettel insbesondere in den langsameren Kurven weniger flott unterwegs ist. Wär für Monaco weniger ideal...

Letztes Jahr haben die RBs ja Monaco dominiert, könnte dieses Jahr echt eine Mercedes Strecke werden. Wenn die RBs aber vor Ferrari bleiben (zumindest Verstappen), dann sind das wahrlich keine guten Aussichten...
 

Cardor

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@Max_well die reine Motorleistung ist nicht immer entscheidend, es kommt auch immer auf die Fahrbarkeit, Spritverbrauch (auch da ist Mercedes heute noch der Spitzenreiter), Gewicht und Haltbarkeit an. Zur V8 Zeit bestanden eigentlich keine Unterschiede mehr, Renault durfte auch desöfteren nachlegen.
 

Professor Moriarty

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Also was hier alles auf Motorleistung reduziert wird, wo man klar in Aero-basierten F1 war, deshalb bastelt man doch gerade dran. Sieht man ja, was der „Motor“ und Top-Speed so wert ist, wenn Silber in den langsam und mittelschnellen Kurven die Zeiten holt. Wie Karma aber schon erwähnte, so ne absurd sinnlose Diskussion.
 

karmakaze

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1994: Der Ford Motor hatte ca 20-30 PS weniger als der Renault... aber das Chassis war besser
1995: Der Renault V10 war auch nicht stärker als der Ferrari V12
1997: Der Williams hatte das leicht bessere Chassis.... Motorleistung soll Ähnlich gewesen sein.... Mercedes soll aber schon da etwa ca. 10 PS mehr gehabt haben als Renault und Ferrari....
Ich würde generell keine V8, V10 und V12 vergleichen. Ein V12 hat theoretisch die höchste Peak-Power, dafür aber eine deutlich schlechtere Fahrbarkeit und säuft wie ein Loch. Anno 1994 sind die Ford-V8 mit teilweise 30-50 kg weniger Sprit an den Start gegangen als ein V12. Das bringt auf Strecken abseits Imola, Monza, Hockenheim und Spa massive Vorteile. Kurzum, von einem unterlegenen V8 konnte selten die Rede sein.
Ab 2001 bis 2005 hatte man Mercedes eingeholt... Aber da war ein gewisser BMW-Motor schon die Benchmark....
Und 2005 soll der BAR-Honda V10 in der Nähe der 1000 PS gewesen sein....
Der Motor spielte in dieser Zeit eine untergeordnete Rolle, wie auch in den RB-Jahren danach. Die SF konnte ohne Testlimit und mit eigener Strecke einfach alles austesten und war so im Development-War massiv überlegen. RB profitierte stark vom Coanda-Auspuff, deren Anblasen Renault auch sehr mit individueller Software kräftig unterstützte. Da machte es auch nichts, wenn man auf der Geraden ein paar Kilometer langsamer war - man hatte die Pole ja fast abonniert und musste eher selten wen überholen.
Bei Hamilton kommen Zwei Große Faktoren Zusammen die VET und SCH nicht hatten... sehr gutes Chassi und den Stärksten Motor (2014-2017)
MSC holte die meisten WM-Titel (und Rekorde) in eben jenen SF-Dominanzjahren, VET in den RB-Dominanzjahren. In keinem dieser Jahre war der Motor wirklich so ausschlaggebend wie er es heute ist, genauso wenig wie in diesen Dominanzjahren der Bolide schwerer zu fahren war als er es heute ist. Im Gegenteil, MSC hatte teilweise Traktionskontrolle zu seiner Verfügung, VET ein nahezu „Schienenfahrzeug“, mit dem selbst Marc Webber fast Weltmeister geworden ist. Man kann das also auch umdrehen: HAM hat in seiner Zeit mit mehr Faktoren umzugehen als es MSC oder VET je mussten.
 

Snipes

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Also so ein Ranking kann auf sachlicher Ebene nur schwer gemacht werden. Das sind total verschiedene Rennserien wenn man sich mal die F1 in den 80ern, 90ern etc. anschaut. Was da alles am Reglement (tanken, Entwicklung während der Saison, Reifen, Turbo, DRS, Punkteregelung etc.) gemacht wurde, macht die Leistungen der hier genannten Fahrer nur schwer vergleichbar - leider!
 

spatz

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Zumindest Vettel und Hamilton kann man aber schon vergleichen und da sollte es eigentlich keine 2 Meinungen geben.
 
G

Gast_482

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Ein Vergleich der Geschwindigkeiten von Bottas, Vettel und Verstappen im China-Qualifying.

Interessant ist, dass Vettel insbesondere in den langsameren Kurven weniger flott unterwegs ist. Wär für Monaco weniger ideal...
Eigentlich ein Bild was sich 2018 über die Saison auch immer mehr gezeigt hat.
Denkt man an Singapur als Mercedes die Reifen verstand, auch in Ungarn wahr Mercedes schon besser als erwartet.
Ferrari hat ja 2018 besonders auf den schnellen Strecken wie England, Italien und Monza zugelegt, aber die Stärke die man 2017 in Ungarn, Monaco und Singapur hatte verloren. Der jetzige bolide scheint noch extremer zu sein, aber auf dem Prinzip von den 2018 Renner aufgebaut. Imo denke ich schon das Ferrari deutlich besser da steht wenn sie die Reifen in den Griff bekommen, der vorteil auf der Graden kann dann zur Geltung kommen. Die Frage ist nur ob man jetzt dafür mehr downforce braucht um das zu lösen, weil dann sehe ich das Problem eher langfristig. Das Konzept jetzt mag auf 4-5 strecken das beste sein, aber auf anderen strecken imo nicht schnell genug sein.

Bei Mercedes hat man das Gegenteil, dort scheint man einen Allrounder zu haben der nicht mehr die Domäne schnelle Strecke zu haben scheint. Der Mercedes erinnert mich etwas an den 2017 Ferrari, er scheint überall gut zu sein. Bei Mercedes fehlt es an top Speed (nur in der quali), Dass ist allerdings etwas was man über schiere leistungsfindung am Motor nicht mehr aufholt.
Da kann man nur über das chassis größere Sprünge machen, Mercedes scheint aber allgemein extrem schnell neue Teile zu bringen dieses Jahr.

Das macht am Ende imo auch den Unterschied, bei Ferrari versucht man das Auto mit dem Setup zum funktionieren zu bringen und Mercedes ist schon dabei das Auto voll weiter zu entwickeln.


RB ist für mich weiter weg als 2018, das liegt wie immer etwas noch am Motor (da kommen jetzt 20 ps) und diesmal scheint das chassis noch nicht so gut zu sein.
 

Harman

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Also ich kann mir das nicht so ganz erklären, außer Mercedes hat in Barcelona geblufft. Gerade Barcelona is Aero-technisch doch sehr anspruchsvoll.
Wieso ging der Ferrari dort so gut und soll nun nur auf der Geraden einen Vorteil haben.

Ich denke eher Ferrari hat probleme mit der Abstimmung des Wagens und er arbeit vermutlich nur in einem kleinen Fenster gut.
 

karmakaze

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Also ich kann mir das nicht so ganz erklären, außer Mercedes hat in Barcelona geblufft. Gerade Barcelona is Aero-technisch doch sehr anspruchsvoll.
Wieso ging der Ferrari dort so gut und soll nun nur auf der Geraden einen Vorteil haben.

Ich denke eher Ferrari hat probleme mit der Abstimmung des Wagens und er arbeit vermutlich nur in einem kleinen Fenster gut.
A) Merc hat geblufft (siehe Kraudi).
B) Barcelona hat nur im letzten Sektor langsame, traktionsfordernde Kurven, eben die Schwäche des diesjährigen SF. Das sah man dort auch.
C) Grapefruit-Saft hin oder her, die SF scheint ihren Motor früher in den FP/Q hochdrehen zu können, wenn man sich das bei Merc noch nicht traut. Davon abgesehen gibt es in Q3 und Rennen nur noch sporadische Leistungsvorteile für die SF.
D) Es gilt mittlerweile als recht gesichert, dass die SF nicht die Menge an DF produzieren kann, die sie gerne produzieren würden, insbesondere mit dem Diffusor und dem Frontflügel. In der Folge müssen sie damit leben oder mit einem kleineren Heckflügel arbeiten.
E) Die Setup-Probleme sind insbesondere auf D zurückzuführen.
F) Ferrari ist nunmal Ferrari - Konstanz und Fehlerfreiheit geht anders.
 

Harman

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B) Barcelona hat nur im letzten Sektor langsame, traktionsfordernde Kurven, eben die Schwäche des diesjährigen SF. Das sah man dort auch.
F) Ferrari ist nunmal Ferrari - Konstanz und Fehlerfreiheit geht anders.

Aber seit wann braucht man in langsamen Kurven viel Abtrieb? Eher in schnellen langgezogenen Kurven ist die Downforce ausschlaggebend.

zu F. sagen wir eher dieses derzeitige Team. Mit Brawn und Todt/Schumi sind die nicht zu vergleichen. Damals wurde ja das halbe Benneton Team von Schumacher zu Ferrari gebracht.

Das die noch Autos bauen können steht außer frage, siehe GTE Programm. Wobei dort die GT´s vom Haus-Tuner Michelotto gebaut werden.
 
G

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Was für...
Das wird dem Betreiber Millionen kosten und eine Anzeige würde ich da auch machen.
Zu dumm einen gulli zu verschweißen.
Hätte gerne gesehen wie der halo darauf reagiert.
Ich habe es damals schon gesagt wer nicht in der Lage ist grundsätzliche Sachen sicherzustellen, der braucht nicht über halo zu reden!
 
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