Formel 1 Saison 2020 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen


karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.151
Punkte
113
Jetzt passiert aber genau das Gegenteil, es staut sich immer mehr, natürlich fährt man vorne ohne gutes Auto alles was geht um vorne zu bleiben.
(ob ich als Williams Fahrer ausscheide und von 20 losfahre oder zugucke wie ich P17 werde ist doch völlig egal-->Ergo gibt man alles)
Nehmen wir einmal an, FW-Fahrer 1 fährt auf Platz 1 los, Merc-Fahrer 1 auf Platz 20. Jetzt argumentierst du, dass sich FW1 maximal wehren wird, um auf Platz 1 zu bleiben, usw. Dies ist aber ein Trugschluss. Punkte gibt es nicht für das Reverse Grid-Q, sondern für das Renn-Endresultat. Wenn FW1 also sich maximal wehrt, wird er mit größerem Risiko ausscheiden und auf Platz 20 das Rennen starten, was ihm minimale Chancen gibt, im Rennen zu punkten. Der Verlust der Chance (auf ein besseres Ergebnis im Rennen) ist riesig. Wehrt er sich hingegen nur mäßig, kommt er vielleicht am Ende des RG-Q auf Platz 10 an und hat bessere Chancen für das Rennen. Der Verlust der Chance ist geringer. Ergo wird er weniger Risiken eingehen. Genau das ist Verlustaversion (Prospect Theory). Umgekehrt verhält es sich bei Merc1. Wenn er viel Risiko geht und dann von Platz 20 startet, ist das für ihn weit weniger Verlust und auch weit weniger Verlust der Chance auf ein gutes Rennergebnis, das er mit einer cleveren Taktik und dem allgemein schnelleren Boliden wieder gutmachen kann. Ergo hat er so gut wie keine Verlustaversion und riskiert entsprechend mehr, nicht weniger. Natürlich wird sich dies im Mittelfeld um Platz 10 in etwa angleichen, aber im vorderen Feld wird sich generell eher eine Verlustaversion der vergebenen Chancen durch das RG-Q einstellen, im hinteren Feld genau das Gegenteil. Jetzt könnte man mit dem Endowment-Effekt dagegen argumentieren und sagen, dass die aktuelle Position so viel wertvoller ist als die potentiell aus dem eigenen Verhalten resultierende, aber dann müsste man erst einmal zeigen, dass Fahrer der Position aus dem RG-Q mehr Wert zusprechen als einem guten Ergebnis im Rennen. Das würde ich so nicht unterschreiben. Fahrer scheinen Rennergebnissen mehr Wert zuzuschreiben als Qualifikationsergebnissen. Genau deswegen diskutierte man diese Regelung für das Q, nicht für das Rennen.
Nicht nur das ein Top Wagen 2-3 sec. schneller ist als ein Williams, es kommen noch mindestens 2 sec. dazu weil er vorne kämpft um Plätze.
Das Feld ist jetzt so gestaut das die Top Wagen nunmal keine Kreise fahren können um den Rest. (zumal sie sich nicht erlauben können zu crashen)
Der Wagenvorteil kommt hier nicht massiv zu tragen, es wird so voll und langsam sein das genau wie in Monza in Kurve 1 Verstappen überhaupt nicht verstanden hat warum er in die anderen Autos kracht.
An sich ist das Crowding richtig, aber, ein deutlich schnellerer Bolide hat mehr Möglichkeiten, auf einer Strecke zu überholen. Er kann später bremsen, früher beschleunigen und seinen DF-Vorteil dazu nutzen, abseits der Ideallinie anzugreifen. Natürlich, und darauf spielst du an, wird DRS unwichtig oder weniger wichtig, wenn es so gut wie keine Lücken gibt, aber das ist nicht, wie nach vorn fahrende schnellere Boliden in der Vergangenheit deutlich langsamere Boliden überholt haben. Gerade bei Zweikämpfen von nach hinten gefallenen Top-Fahrern oder Fahrern mit sehr alten gegen sehr neue Reifen sehen wir immer wieder ein anderes Bild. Hier wird massiv mit Ausbremsen und Ausbeschleunigen gearbeitet.
Dein Argument langsam gegen schnell gibt es maximal am Ende des Sprint Quali, davor ist genau das nicht der Fall.
Hier kommt auch wieder hinzu das die "langsamen" viel mehr riskieren können.
Anfangs fährt ein Mercedes gegen RB die gegen Ferrari und die gegen McL usw. (auf 2019 bezogen)
Ja es kann sein das ein Ferrari den McL (der Autounterschied dürfte der größte in Relation sein am Start) packt, nur leicht ist das gar nicht und was hat der McLaren an P14 zu verlieren? Der hat 30min. und soll sich erst brav von 6 Autos überholen lassen und dann anfangen sich zu verbessern?
Resultat am Ende vermutlich unter den letzten 3-5...


Also kämpft der auch sofort verbissen mit den Renaults am Anfang und lässt nicht brav durch wie in normalen Rennen oft der Fall.
-->Es kracht sehr wahrscheinlich
Brav überholen lassen passt an sich nicht. Im Grunde geht es dir hier darum, welche kranken Manöver man macht, wenn der Überholende schon neben einem sitzt. Die Regeln zum Überholen sind jedoch nicht aufgehoben. Kranke Manöver werden also tendenziell bestraft und führen zum Verlust des Vorteils und damit zum Verlust der Chance auf ein besseres Ergebnis, was entsprechend der oben aufgeführten Verlustaversion vermieden werden würde.
Ein netter Link dazu:
Ich persönlich glaube auch nicht, dass es so krass zu Verzweiflungstaten kommen würde. Die vorderen, langsameren Boliden sind relativ betrachtet nicht sehr viel langsamer als die dahinter fahrenden, bis irgendwann mal ein wirklich viel schnellerer Bolide kommt, z.B. das Gefälle zwischen den Top-3 und dem Mittelfeld, der dann recht leichtes Spiel haben würde. Dieser viel schnellere Bolide hätte gegen jeden davor noch leichteres Spiel.
Dann würden sich für die Topteams aber mal so richtig andere Strategien lohnen: Warum nicht einen extrem frühen Boxenstopp machen, um eben aus dem Stau rauszukommen und zu hoffen, dass man schon wieder dran ist, wenn die "regulären" Stopps beginnen und man dadurch quasi gratis weit nach vorne gespült wird (mit dem Risiko, dass der Konkurrent sich durch den Stau kämpft und dann vorne weg rauschen kann)... oder gerade umgekehrt: Mit steinharten Reifen starten und den Stopp sehr sehr spät machen.
Boxenstopps wären bei einem RG-Q eher unwahrscheinlich. Natürlich wären die vorderen, langsameren Boliden versucht, weichere Reifen aufzuziehen, um an vor ihn fahrenden Boliden vorbeizugehen. Allerdings wissen sie ja, dass hinter ihnen die schnelleren Boliden sitzen. Wenn sie stoppen, verlieren sie den Positionsvorteil. Also werden sie versuchen, den Stopp maximal hinauszuzögern oder auf härteren Reifen starten. Auch hat der vorausfahrende, langsamere Bolide kaum eine Chance sich mit weicheren Reifen abzusetzen (er ist ja langsamer als die dahinter fahrenden). Ergo, wird auch er auf härtere Mischungen setzen. Die hinten fahrenden, schnellen Boliden wissen, dass sie selbst nicht stoppen sollten, um auf freier Strecke, die es tendenziell kaum gibt, einen Vorsprung herauszufahren. Zudem würden sie durch einen verfrühten Stopp womöglich einen noch viel schnelleren Boliden hinter sich an sich vorbeilassen, was ihnen wiederum ihren Positionsvorteil raubt. Insgesamt wäre es sehr unwahrscheinlich, wenn überhaupt wer stoppt, unvorhergesehene Dinge wie Regen einmal weggelassen. Es gibt dafür eigentlich jedes Jahr ein schönes Beispiel, Monte Carlo.
 
Zuletzt bearbeitet:

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.615
Punkte
113
Weitere Überlegungen (aber noch nicht offiziell verkündet) sind außerdem:

20. September: Azerbaidschan
27. September Russland
4. Oktober: China
11. Oktober: Japan
25. Oktober: USA
1. November: Mexiko
8. November: Brasilien
22. November: Vietnam
29. November: Bahrain
6. Dezember: Bahrain II
13. Dezember: Abu Dabhi


Von den Überlegungen wird nicht alles realisiert werden, das ist schonmal gewiss.

Das ursprünglich verschobene Rennen in Baku ist mittlerweile für diese Saison abgesagt. Die Vorbereitungen für den Aufbau der temporären Strecke wären können nicht vorgenommen werden, wenn man nicht weiß, ob das Rennen stattfinden wird oder nicht.

Auch das Rennen in Singapur - das im oben stehenden "provisorischen" Kalender eh nicht mehr vorkam - ist abgesagt. Die Promoter wollten ein Rennen vor Zuschauern ... dessen Machbarkeit aber nicht in Aussicht steht. Die Aufbauarbeiten hätten ohnehin schon im Mai beginnen müssen.

In Suzuka hat man das Rennen auch abgesagt. Keine große Überraschung, denn Mobilityland - die Streckenbetreiber von Suzuka und Motegi - haben letzte Woche schon Rennen der Motorrad-WM wegen vermutlicher verlängerter Einreisebeschränkungen abgesagt.
 
G

Gast_482

Guest
@desl

In Mexico und den USA geht stand jetzt jedenfalls nichts, Canada ist glaube ich nicht einmal mehr im Gespräch.
Dazu macht es keinen Sinn für nur eins der Rennen rüber zu fliegen. Indianapolis hat sich angeboten (Roger Penske), ich mag den Kurs ja aber wie gesagt Einzelevents machen keinen Sinn.


Zwangsweise führt das zu mehr Europarennen.
Mugello oder Imola ist wohl sehr wahrscheinlich nach Monza. (Imola wurde die F1 Tauglichkeit gestern verlängert)
Hab gehört das ist wohl das 1000 Rennen für Ferrari und das die das sehr begrüßen würden.

Hockenheim und ein GP in Portugal (den kannte ich nicht) stehen dann noch im Raum.

Der Plan sind jetzt wohl 10 Europarennen. (ich denke es könnten sogar mehr werden)

Dazwischen gehen dann eigentlich nur noch China und Vietnam. (sehr wackelig würde ich sagen)

Hinten raus wenn Bahrain zwei mal kommt dann überlegt man einmal komplett den Außenring zu fahren.

Bahrain und Abu Dhabi stehen hinten raus als Plan.


Vor Spielberg soll ein neuer Rennkalender veröffentlicht werden.
 

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.615
Punkte
113
Bei Red Bull ist man etwas verärgert ... über Red Bull.

Hintergrund ist, dass Renault mit 2 Lastwagen nach Spielberg aufgebrochen ist und dort mit 2018-Boliden Testfahrten durchgeführt hat. Die Rennmannschaft mit dem aktuellen Boliden kommt erst später.
Ricciardo und Ocon konnten so etwas Rost abschütteln und die Mannschaft konnte sich an die leicht veränderten Abläufe (durch die Hygienemaßnahmen wegen Covid-19) gewöhnen.
So ähnlich hat es ja auch Mercedes letztens in Silverstone gemacht.

"Projekt Spielberg" - also das Management des Red Bull Rings - gehört zwar voll und gant zum Red-Bull-Imperium, operiert aber völlig unabhängig von den beiden F1-Teams.

Dort ist man nun etwas verstimmt darüber, dass ein Konkurrenzteam ausgerechnet auf der "Hausstrecke" - welche zum Saisonauftakt gefahren werden soll - testet, wenngleich mit einem alten Boliden.

Red Bull selbst hat diese Möglichkeit vielleicht nicht, denn für derartige - außerplanmäßige - Testfahrten dürfen nur min. 2 Jahre alte Boliden verwendet werden. Damals fuhr Red Bull noch mit Renault-Motoren ... vielleicht hat man da keine einsatzbereiten Reserven.
 
G

Gast_482

Guest
Hab Gerüchte gelesen das Mugello für den 13.9 in den nächsten 10 Tagen bekannt gegeben wird. (das wäre doch mal was neues)
 
G

Gast_482

Guest
RTL hört nach 2020 auf.
Bin gespannt wer die f1 ausstrahlen wird, könnte gut sein das sky dann exklusiv zeigt. (Das wollten sie ja immer)

Währenddessen läuft Lewis auf Demos in London mit. Verständlich aber natürlich ein Risiko für Österreich...:nono:

In 2 Wochen geht es endlich los!
 

Domen4Fan

Bankspieler
Beiträge
5.954
Punkte
113
RTL weine ich sicher nicht hinterher, allerdings zeigt dieser Rückzug wohl ein mal mehr das immer schlechter werdene Standing von Motorsport in Deutschland...
 

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.615
Punkte
113
Bin gespannt wer die f1 ausstrahlen wird, könnte gut sein das sky dann exklusiv zeigt. (Das wollten sie ja immer)

Zuweilen wird bei den ÖR auch mal Geld gefunden. Da holt man sich mal mehr Fußball wenn Boxen wegfällt ... oder man holt sich evntl die F1 weil DTM wegfällt...
 
G

Gast_482

Guest
Zuweilen wird bei den ÖR auch mal Geld gefunden. Da holt man sich mal mehr Fußball wenn Boxen wegfällt ... oder man holt sich evntl die F1 weil DTM wegfällt...
Nein...
Sky will wie in England alleine ausstrahlen und greift tief in die Tasche. (jedenfalls ist das mein Stand)
In Österreich könnte ORF aufhören und Servus TV übernehmen, dass ist aber eher noch spekulation.
 

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.615
Punkte
113
Sky hat wohl tiefer in die Tasche gegriffen als RTL bislang und überträgt in Deutschland ab 2021 die F1 exklusiv. 4 Rennen will man frei empfangbar zeigen.

Sky will dazu mit "Sky Sports F1" einen 24-Stunden-Motorsport-Sender starten, so wie es ihn in Großbritannien schon gibt. Dort sollen dann z.B. auch alle Rennen der F2 und der F3 gezeigt werden.

 

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.151
Punkte
113
RTL weine ich sicher nicht hinterher, allerdings zeigt dieser Rückzug wohl ein mal mehr das immer schlechter werdene Standing von Motorsport in Deutschland...
Das ist eine sehr interessante Aussage. Auch wenn ich dem Grundtenor zustimmen kann, dass es momentan nicht gerade eine Glanzzeit der medial berichteten Triumphe gibt, so kann Motorsport nie mehr als eine Elitensportart sein - und will es offenbar auch nicht. Sind wir doch mal ehrlich, RTL war deswegen 30 Jahre dabei, weil sie ihren Zielgruppen Siege von MSC und VET verkaufen konnten – oder von wem auch immer, der in das Bild passt. Das brachte ihnen ihre Zuschauer, nicht irgendwelche total spannenden Saisons, wo es für ein deutsches Publikum um nichts geht (z.B. 2007). Bedeutet dieser Verlust freier Übertragung jetzt aber einen Verlust für den Motorsport? Werden dadurch finanziell chronisch alleingelassene Streckenbetreiber wie in Hockenheim oder am Nürburgring Einbußen hinnehmen müssen? Wird dadurch die Nachwuchsförderung im Motorsport irgendwie behindert? Werden "deutsche" Unternehmen dadurch an Markenwert verlieren, weil sie vielleicht nicht mehr so sichtbar sind? Hinter alle drei Fragen würde ich ein großes Fragezeichen setzen. Umgekehrt, es ist jetzt auch nicht so, dass alles richtig lief, als das mediale Interesse für MSC und VET maximal war. Die "prallen" Jahre sind nicht unbedingt dadurch entstanden, dass man viel mehr richtig gemacht hat in der Nachwuchsförderung oder in der Strecken-Subventionierung. Vielleicht waren es einfach nur zufällige Ausnahmeerscheinungen, in deren Welle das Medieninteresse mitschwamm und das jetzt wieder auf ein Normalmaß zurückgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast_482

Guest

Übel, aber das hat sich seit Jahren abgezeichnet.
Die Budgetgrenze kommt wohl grade früh genug.
 

strodini

Bankspieler
Beiträge
3.433
Punkte
113
Ort
OS
Sky hat wohl tiefer in die Tasche gegriffen als RTL bislang und überträgt in Deutschland ab 2021 die F1 exklusiv. 4 Rennen will man frei empfangbar zeigen.

Sky will dazu mit "Sky Sports F1" einen 24-Stunden-Motorsport-Sender starten, so wie es ihn in Großbritannien schon gibt. Dort sollen dann z.B. auch alle Rennen der F2 und der F3 gezeigt werden.


So lange Kai Ebel Sky Sports F1 moderieren darf, ist doch alles OK.

Alle F1 Leute die ich kenne schauen die Rennen sowieso nur auf Sky, da RTL denen auf den Sack ging. Die gezeigte Werbung war da auch unter aller Sau. Bin gespannt, ob sich das für Sky lohnt.
 

Kraudi

Bankspieler
Beiträge
3.833
Punkte
113
Man mag von RTL halten was man will, aber durch die Sky Exklusivrechte fällt ab 2021 F1TV hierzulande halt jetzt auch weg. Ziemlich arschig wenn man das so nennen darf. Ich habe viele Rennen dort im Re-Live Abends angesehen wenn ich mit der Family Sonntags unterwegs bin. Das fällt nun weg, Sky hilft mir da nicht wirklich weiter da ich nur SkyGo benutze und da gibt es kein Re-Live mehr.
 

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.615
Punkte
113
Wie ist das mit Sky Ticket? Ich hab da keine Erfahrungen...
 

Kraudi

Bankspieler
Beiträge
3.833
Punkte
113
Wie ist das mit Sky Ticket? Ich hab da keine Erfahrungen...

Noch nie probiert, kenne es nur per SkyGo. Aber soweit ich weiß gibt es da auch kein Re-live. Wenn man bis zum 26. diesen Monats das F1TV verlängert, kann man wohl als Bestandskunde noch 4 Jahre weiter schauen. Aber ehrlich gesagt zahle ich keine 65€ für die paar Rennen dieses Jahr also werden es in Zukunft einfach ein paar billige Streams werden oder eben nichts mehr. Ein paar kann ich ja hin und wieder mal auf SkyGo dann Live sehen.

Edit: Schaut zufällig jemand ORF per Stream? Die haben ja eine Mediathek, würde mich interessieren ob man auch die Rennen Abends dort abrufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast_482

Guest


Sieht dann nach wohl nach 10 fixen Europarennen aus.
Russland noch nicht sicher und Hockenheim und Imola stand jetzt nicht.
 

desl

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
24.615
Punkte
113
Letzte Saison noch (und diese Saison vor dem geplanten Australien-GP) mussten die Teams bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Pirelli mitteilen, wieviele Reifensätze sie von welcher Mischung haben wollen.

Die Regel wurde dahingehend geändert, dass Pirelli bei jedem Rennen jedem Fahrer die gleiche Anzahl der jeweiligen Mischungen bereitstellt.
Macht die Sache etwas einfacher hinsichtlich dessen, dass man eine gewisse Unsicherheit hat welche Rennen wann wie und wo stattfinden.

Interessant wird das vielleicht für Silverstone, wenn beim zweiten Rennen andere Mischungen zum Einsatz kommen sollen.

 
Oben