Man kann sich von Pole Positions nichts kaufen, wenn das Auto im Rennen nicht annähernd so gut funktioniert und das liegt nicht daran, dass Max soviel besser ist als Leclerc.So überlegen ist der RB nicht....Leclerc hat die meisten Poles geholt und bleibt auch so...Max kann da nicht mehr vorbei gehen....Mercedes hatte 2014-2016 immer über 1 Sekunde Vorsprung...weil man Party Mode hatte...und im Rennen immer mindestens 30 Sek Vorsprung.....
In der Quali bis zu einer halben Sekunde vorne und im Rennen mit Schonmodus so weit vorne, dass man fast 2x einen extra Stopp für die schnelllste Rennrunde einlegen hätte können.So überlegen ist der RB nicht....Leclerc hat die meisten Poles geholt und bleibt auch so...Max kann da nicht mehr vorbei gehen....Mercedes hatte 2014-2016 immer über 1 Sekunde Vorsprung...weil man Party Mode hatte...und im Rennen immer mindestens 30 Sek Vorsprung.....
Verstappen hatte im Endeffekt eine perfekte Saison, er selber hat keinerlei Fehler gemacht und war wie ein Uhrwerk unterwegs. Leclerc dagegen hat die Karre einige male weggeschmissen. Ja es war auch einiges das Team, aber er funktioniert nicht wie eine Maschine, Verstappen dagegen in dieser Saison schon.dass Max soviel besser ist als Leclerc.
Leclerc hat 2 Fehler gemacht (Imola und Paul Ricard), Verstappen auch 2 - Ungarn und Spanien, komplett ohne Folgen, glücklicherweise für ihn. Es ist nicht so, dass Leclerc so wahnsinnig Fehleranfällig ist. Er hat das Auto halt im Rennen überfahren, weil er sonst einfach keine Chance hatte.Verstappen hatte im Endeffekt eine perfekte Saison, er selber hat keinerlei Fehler gemacht und war wie ein Uhrwerk unterwegs. Leclerc dagegen hat die Karre einige male weggeschmissen. Ja es war auch einiges das Team, aber er funktioniert nicht wie eine Maschine, Verstappen dagegen in dieser Saison schon.
Ich sehe keine Konstellation (sprich beide im gleichen Wagen) wo Leclerc hätte Verstappen über die Saison schlagen können.
Außergewöhnliche Leistungen werden leider immer versucht zu relativieren. Vielleicht weil man damit Nachts nicht ruhig schlafen kann.
Am Ende ist es egal was wir hier labern, Verstappen ist das Non plus Ultra weltweit, was zuvor Hamilton auch war, egal wer versucht hat die Leistungen von ihm zu relativieren. Kann sich auch wieder ändern, aber Stand jetzt ist die Realität wie sie ist, da kann man noch so oft eigene Milchmädchenrechnungen veranstalten.
Neweys außergewöhnliche Leistungen sind seit langem bekannt und sicher kein Gund für schlaflose Nächte.Verstappen hatte im Endeffekt eine perfekte Saison, er selber hat keinerlei Fehler gemacht und war wie ein Uhrwerk unterwegs. Leclerc dagegen hat die Karre einige male weggeschmissen. Ja es war auch einiges das Team, aber er funktioniert nicht wie eine Maschine, Verstappen dagegen in dieser Saison schon.
Ich sehe keine Konstellation (sprich beide im gleichen Wagen) wo Leclerc hätte Verstappen über die Saison schlagen können.
Außergewöhnliche Leistungen werden leider immer versucht zu relativieren. Vielleicht weil man damit Nachts nicht ruhig schlafen kann.
Am Ende ist es egal was wir hier labern, Verstappen ist das Non plus Ultra weltweit, was zuvor Hamilton auch war, egal wer versucht hat die Leistungen von ihm zu relativieren. Kann sich auch wieder ändern, aber Stand jetzt ist die Realität wie sie ist, da kann man noch so oft eigene Milchmädchenrechnungen veranstalten.
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Alonsos Saison, das ist schon heftig.
Zudem scheinen sich die Gerüchte um Hülkenberg bei Haas zu verdichten, er soll sich bei ServusTV auch sehr optimistisch geäußert zu haben. (Habe jedoch keinen Link zur Verfügung) Ich denke, dass das auch eintreffen wird. Hätte man mit Mick weitermachen wollen, hätte man ihn wohl schon bestätigt.
So überlegen ist der RB nicht....Leclerc hat die meisten Poles geholt und bleibt auch so...Max kann da nicht mehr vorbei gehen....Mercedes hatte 2014-2016 immer über 1 Sekunde Vorsprung...weil man Party Mode hatte...und im Rennen immer mindestens 30 Sek Vorsprung.....
Ja! Ich ändere meine Signatur erst wieder, wenn ALO mal einen vernünftigen GP ohne Zwischenfälle hat, also wahrscheinlich auf dem Podium landet...Anhang anzeigen 31381
Alonsos Saison, das ist schon heftig.
Zudem scheinen sich die Gerüchte um Hülkenberg bei Haas zu verdichten, er soll sich bei ServusTV auch sehr optimistisch geäußert zu haben. (Habe jedoch keinen Link zur Verfügung) Ich denke, dass das auch eintreffen wird. Hätte man mit Mick weitermachen wollen, hätte man ihn wohl schon bestätigt.
Genau darin liegt das Problem. Hülkenberg, für den es mich freut, dass er das Cockpit bekommt, ist ein hervorragender Qualifierer, erlaubt sich im Rennen aber immer wieder Konzentrationsfehler, zudem hat Haas bisher nur den Konstruktionsverwerter von Ferrari gegeben. Das ist zu wenig für ein wirklich konkurrenzfähiges Auto für das Mittelfeld und folglich werden beide Fahrer weiterhin den Wagen überfahren müssen, was zu höhere Fehlerquote und zu wenig zählbaren Ergebnissen führt. Zur Erinnerung: auch der grundsolide Magnussen hatte nicht die Möglichkeit Bäume auszureißen.Naja, wenn Hülkenberg dann mit dem überlegenen Haas Weltmeister 2023 wird, hat man ja alles richtig gemacht.
Genau darin liegt das Problem. Hülkenberg, für den es mich freut, dass er das Cockpit bekommt, ist ein hervorragender Qualifierer, erlaubt sich im Rennen aber immer wieder Konzentrationsfehler, zudem hat Haas bisher nur den Konstruktionsverwerter von Ferrari gegeben. Das ist zu wenig für ein wirklich konkurrenzfähiges Auto für das Mittelfeld und folglich werden beide Fahrer weiterhin den Wagen überfahren müssen, was zu höhere Fehlerquote und zu wenig zählbaren Ergebnissen führt. Zur Erinnerung: auch der grundsolide Magnussen hatte nicht die Möglichkeit Bäume auszureißen.
Nebenbei bemerkt: der Schumacher-Clan wird längst in Verhandlungen mit Audi stehen…
Gene Haas hatte erst vor Kurzem geäußert, dass MSC einfach sehr viel Geld gekostet hat, durch diverse Totalschäden / schwere Unfälle. Ich will MSC da nicht immer die Schuld unterstellen, aber es ist Haas' verdammtes Recht, Einkünfte und Kosten abzuwägen.Was ich auch nicht verstehe ist wieso mann nicht auf die Jugend setzt? Hülk ist schon 35...und Nico ist auch nicht deutlich schneller als Mick....
Sponsoren bringt Mick mit...Bei Nico dürfte das nicht so sein...
Gerade Haas ist auf kräftige Zahlungsgeber Angewiesen
Rein extern betrachtet, ja. Vermutlich wird Sauber schon jetzt versuchen, das bei den Gehältern zu drücken. Mit Audi könnte das gerade bei Abwerbungen aber schwierig werden. Da musst du erstmal hinziehen (wobei die Schweiz da auch nochmal "besonders" ist) und bekommst dann eventuell weniger als die Lebenshaltungskosten erfordern. Keine Ahnung, wer das macht.Ich hatte gedacht, dass es vielleicht gerade in diesen Zeiten ein Vorteil sein könnte, in die Schweiz zu ziehen, jedoch sind die Lebenshaltungskosten natürlich um einiges höher, was man dank Budget-Cap auch nicht so leicht ausgleichen kann. Ein Ingenieur wird in der Schweiz vermutlich 25-30% mehr kassieren wollen?
Wo wir gerade bei Audi sind. Ich sehe das durchaus kritisch. Die Massen guter F1-Ingenieure sind nun mal Briten. Sauber hatte in Hinwill bei aller Sympathie schon immer Standortnachteile, da wenige Briten (und Italiener zum Teil) nach Hinwill wollen. Mag sein, dass Audi in Neuburg nen tollen Motor bauen kann, aber die aerodynamische Seite war schon immer schwierig für Sauber und das wird sich auch nicht einfach ändern, weil Audi jetzt den Ton angibt. Ich sehe da eine gewisse Gefahr, dass Audi in einer Zeit von potenzieller Motorparität (und das wäre ab 2026 erstmal zu erreichen) und großer Bedeutung von Aero-Effizienz nicht dort steht wo sie stehen wollen und dann nach x Jahren wieder die Segel streicht. Sauber hat das ja schon mal durch. Wäre ich Entscheider bei Audi, ich hätte mir eher Williams gekauft...
Ich stimme dir da in fast allem zu, aber es fehlt mir ein Punkt, der mir wichtig erscheint: Der Mensch und damit auch der Ingenieur ist ein soziales Wesen, das eingebettet ist in einem Ökosystem. Nicht ohne Grund hat sich daher vermehrt das Denken in Innovationsclustern oder gar Innovationsökosystemen durchgesetzt, allen voran Silicon Valley. Nun, und die englischen Werke liegen überwiegend in so einem Ökosystem, das jede Menge Zulieferer und Dienstleister umfasst (nicht umsonst wird es auch „Motorsport Valley“ genannt). Es sind zum Teil auch die zahlreichen Beziehungen und Bindungen untereinander. Da kann der Ingenieur sich mit Kollegen anderer Teams austauschen, wo man einen Tipp für ein verlixtes Problem bekommen kann, etc., etc. Nicht umsonst geifert alle Welt darum, das nächste Cluster zu gründen und auszubauen.Wie dem auch sei, trotz der Erfahrung der Leute in Hinwil mit fähigen Briten, die nicht lange in der Schweiz bleiben, darf man nicht verachten, dass es auch auf dem europäischen Festland durchaus fähige Ingenieure gibt.
Nicht nur in Italien bei den dort beheimateten F1-Teams in Maranello und Faenza. Auch - obgleich auf "niedrigerem Niveau" gibt es durchaus Ingenieure im Motorsport die anspruchsvolle Aufgaben bei ihren Chassis-Herstellern nachgehen.
Oreca, Ligier/Onroak, Dallara, Tatuus, Norma, Mygale, ADESS ... mehrere Chassis-Hersteller/Entwickler mit Erfahrungen bei den Prototypen und/oder Monoposto.
Auch nicht vergessen sollte man die durchaus technisch (sehr) anspruchsvollen LMP1-Boliden, welche auf dem europäischen Festland entwickelt wurden. Sei es nun von Peugeot oder Porsche oder Toyota oder auch Audi.
Da haben reichlich Leute gewerkelt, die zwar weniger Erfahrung in der F1 selbst haben, aber dennoch Motorsport-Entwicklung auf höchstem Niveau betrieben haben.
Auch in der WEC ist Aero-Effizienz durchaus ein Thema ... wenngleich die Boliden und Ergebnisse klar anders aussehen als die F1-Machenschaften.
Klar, ich kann mich auch täuschen, aber ich sehe den Standort-Nachteil nicht so groß. Ich denke man findet bei Bedarf (!) genügend Franzosen, Italiener und Deutsche mit reichlich Motorsport-Erfahrung, die Lust haben im Nachbarland tätig zu werden.
Jan Monchaux, früher als leitender Aerodynamiker bei Toyota und anschließend bei Ferrari tätig, ist für Audi ein alter Bekannter, der von 2013 bis 2018 bei Audi Motorsport die Aerodynamik-Abteilung leitete, bevor er dies bei Sauber tat und dort schließlich Technischer Direktor wurde.