Front Office - Trade Gerüchte, Free Agents usw


PistolPete7

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Für mich sieht es eher danach aus, als ob man Hinkie in seiner Macht beschneiden wollte (was man ja schon mit der Colangeloverpflichtung tat). Nun sollte noch sein Sohn kommen und das wurde Hinkie wohl zuviel. Schlussendlich denke ich schon, dass er den Job freiwillig aufgab, statt noch mehr Kompetenzen einzubüßen. Vielleicht spürte er auch nicht mehr das Vertrauen der Owner.

Ja, er hatte einen Plan. Aber gerade die Situation in Philadelphia zeigt, dass ein Rebuild über den Draft nicht immer so funktioniert, wie es sich viele ausmalen. Hinkie hat Fehler gemacht, immerhin stand er dazu. Jetzt bin ich gespannt welchen Weg Colangelo geht. Tradet er die Talente für gute Veteranen und greift auf dem Markt an? setzt er Hinkies Plan fort? Möglichkeiten hat man einige mit dem Kader und Capspace.
 

Rizzle

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Ob es gut oder schlecht ist, dass Hinkie jetzt geht, kann ich noch nicht beurteilen. Irgendwie wird es für einige eine Erleichterung sein, andere werden das als Robbery seines "Sommers" sehen. Kann beides nachvollziehen, man sieht die Meinungen ja auch hier im Forum. Was ich so gar nicht nachvollziehen kann, ist dass man sich jetzt an B.Colangelo rangeschmissen hat. Familienbeziehungen haben in so einem professionellen Sportclub nichts zu suchen, und ohne Big Papa wäre der auch sicher nicht gekommen. Das passt überhaupt nicht zu den letzten Entscheidungen der 76ers. Nach dem Kapitel Collins wurden keine semierfolgreichen, alteingessessenen Executives mehr geholt, warum auch? Jetzt Colangelo das 76ers Team zu geben ist inkonsequent, dass ganze noch mit Papa garniert ist ein fatales Zeichen.

Bye Bye Hinkie.
 

sonic00

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Ich spiele mal Manager:

1.) Evan Fournier gegen Future First Round Pick (sollte vor dem Draft gehen)

2.) http://espn.go.com/nba/tradeMachine?tradeId=jk9canw
dazu geben die Blazers einen First Round Pick und die Sixers einen Second Rounder an die Nuggets

3.) Rajon Rondo via Big Money, oder http://espn.go.com/nba/tradeMachine?tradeId=hnv3xc7

4.) Brandon Ingram mit dem Lottery Pick

Team:

PG Rondo/Smith/Vet
SG McCollum/Fournier
SF Ingram/Fournier
PF Noel/Covington/Ingram
C Embid/Noel

Wenn Saric kommt, wird das Team noch tiefer.
 

AugustusvanDusen

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Ich spiele mal Manager:

1.) Evan Fournier gegen Future First Round Pick (sollte vor dem Draft gehen)

2.) http://espn.go.com/nba/tradeMachine?tradeId=jk9canw
dazu geben die Blazers einen First Round Pick und die Sixers einen Second Rounder an die Nuggets

3.) Rajon Rondo via Big Money, oder http://espn.go.com/nba/tradeMachine?tradeId=hnv3xc7

4.) Brandon Ingram mit dem Lottery Pick

Team:

PG Rondo/Smith/Vet
SG McCollum/Fournier
SF Ingram/Fournier
PF Noel/Covington/Ingram
C Embid/Noel

Wenn Saric kommt, wird das Team noch tiefer.


Rein aus Blazers Sicht wäre Okafor schon ein Träumchen aber dann wäre Dame wieder alleine zu Haus...und dass bei den zuletzt unterirdischen Quoten...da ist CJ eigentlich ziemlich unverzichtbar...sonst ein ziemlich genialer Trade
 

Joe Berry

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Als Sixers Fan der 3 Jahre auf #trusttheprocess eingeschworen wurde, würde ich mir ziemlich verarscht vorkommen. Das die Eigentümer der Sixers plötzlich die Nerven verlieren und Hinkie so absägen ist schon erstaunlich. Auch wenn ich mit Hinkies Strategie überhaupt nicht einverstanden bin und im Grunde genommen froh bin das er damit gescheitert ist, hatte er ja nie so richtig die Chance ein Team aufzubauen. Das exklusive Rebuilden durch den Draft hört sich in der Theorie schön und richtig an, man braucht aber auch hier mehr Glück als sonst was und ist hier spektakulär gescheitert. Vater und Sohn Colangelo stehen für die alte NBA Garde und sind ein klarer Gegensatz zu Hinkie, keine rosige Aussichten für die Zukunft.


Hinkies Abschiedsbrief ist schon ne ganz spezielle Nummer :crazy:
 

NBAFan

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B. Colangelo... :(
Der hat nicht nur in Toronto keine gute Arbeit gemacht, sondern vorher schon in Phoenix.
 

SHMC

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Ich spiele mal Manager:
1.) Evan Fournier gegen Future First Round Pick (sollte vor dem Draft gehen)

Funktioniert nicht. Die TDL wäre die letzte Möglichkeit für einen solchen Trade gewesen.
Die nächste Möglichkeit an Fournier zu kommen wäre nach Ablauf des July Moratoriums.
 

erminator

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Ich spiele mal Manager:

1.) Evan Fournier gegen Future First Round Pick (sollte vor dem Draft gehen)

Naja solange es nur beim spielen bleibt und nicht beim umsetzen ;) Fournier wird im Sommer restricted Free Agent weshalb man ihn glaub ich auch gar nicht ertraden kann. Gebt ihm einen Max und gut ist...:D
 

Duffman

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Hinkie erklärt in seinem Brief ja recht exemplarisch, worum sich die Diskussionen der letzten Tage in diesem Thread hier drehten. Ich finde das Timing auch ziemlich merkwürdig, so kurz vor dem Ende der Saison, das hätte man auch eleganter nach dem letzten Saisonspiel regeln können.

Das man ausgerechnet einen weiteren Colangelo ohne Casting verpflichten will, hinterlässt mehr als nur einen faden Beigeschmack. Ich habe offen gesagt kein gutes Gefühl bei der ganzen Geschichte, vor allem weil ich jetzt puren Aktionismus fürchte und damit in der Konsequenz das zerstört wird, für das man 3 Jahre wirklich übel gelitten hat.
 

sonic00

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Funktioniert nicht. Die TDL wäre die letzte Möglichkeit für einen solchen Trade gewesen.
Die nächste Möglichkeit an Fournier zu kommen wäre nach Ablauf des July Moratoriums.


Ok, dann eben da. Mir war nicht ganz klar wann es im Sommer geht. nur dass es passieren muss bevor er die QO unterschreiben würde.
 

K-Dot

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Das man ausgerechnet einen weiteren Colangelo ohne Casting verpflichten will, hinterlässt mehr als nur einen faden Beigeschmack. Ich habe offen gesagt kein gutes Gefühl bei der ganzen Geschichte, vor allem weil ich jetzt puren Aktionismus fürchte und damit in der Konsequenz das zerstört wird, für das man 3 Jahre wirklich übel gelitten hat.

Erinnert mich stark an den kölschen Klüngel, wie hier die Positionen zugeschoben werden. Aber Colangelo wird bestimmt nicht die Arbeit von Hinkie nahtlos weiterführen, das würde ja keinen Sinn machen. Daher vermute ich dass er alles dafür gibt, kurzfristig erfolgreich zu sein, und verbaut aber damit die langfristige Entwicklung.
 

Jerry

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Hätte die 76ers wirklich besser abgeschnitten, wenn sie ihre mageren Assets für mögliche marginale Talentverbesserungen eingesetzt hätten?

Darum ging es mir nicht wirklich. Ich finde es ist halt ein vergleichsweise einfacher Weg für den GM, wenn man sich dazu entschließt den Laden aufzuräumen. Er konnte da - aus meiner Sicht - nicht wirklich besonders viel schlechter da stehen, denn er musste ja niemanden verplichten, der jetzt schon auf dem Platz liefern musste und den man als Fehleinkauf betiteln könnte.
Daher betone ich auch die Konsequenz, welche bei seiner Arbeit heraussticht. Es geht (mir) nicht darum, ob die 76ers mit einer anderen Strategie heute besser da stehen würden, sondern dass die Strategie darauf ausgelegt war, dass man mit einer handvoll hohen Picks am Ende da steht und bis dahin halt (Hardcore)tankt.

Daher frage ich mich, ob unter dieser Prämisse wirklich Hinkies Leistung herausragend oder eben nur die Konsequenz der Ausgangstaktik widerspiegelt.
 

abcd12

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Sehr bedauerlich, dass Hinkie nicht die Früchte seiner Arbeit ernten wird. Ich hätte gerne gesehen, ob der Plan zu einem Contender geführt hätte.

Wie auch immer, ich hoffe er bekommt noch eine Chance, vielleicht ja bei den Wizards.
 

sonic00

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Ich denke man kann Hinkie lediglich ankreiden, dass er auf Talentmaximierung aus war und nicht zielgerichtet das Team verstärkt hat.
Wenn man einen Core zusammenstellen will, dann benötigt man ringsherum auch entsprechende Role-Player.
Da gab es bereits über die letzten Drafts und über Minor-Trades enorme Möglichkeiten das Team richtungsweisend und positionsbezogen zu verstärken.
 

sonic00

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Aber das entspricht im Wesentlichen der gleichen Denkweise, die Leute dazu bringt, zu glauben, dass ein mittelmäßiges Team ganz dringend eine Rebuild durch ein guten Draftpick braucht. Es wird gedacht, dass das besonders einfach sei, aber es ist es eben gerade nicht. Es ist ein langwieriger Prozess, der nur wenig Spielraum für Fehler lässt. Hinkie hat dabei extrem wenige Fehler gemacht; zu glauben, dass das alles nur auf "eine handvoll hohe Picks bekommen" reduziert werden kann, ist schlichtweg nicht sonderlich tief durchdacht. Frage: Wie wärest Du denn anstelle von Hinkie anno 2013 an die Sache herangegangen? Welche Transaktionen sind denn wirklich schlecht gewesen, sodass man glauben könnte, jeder 0815-GM hätte wenigstens genauso viel dabei erreicht? Und natürlich kann man VIEL schlechter dastehen: Noch weniger Talent und keine Picks geht immer.

Es ist wichtig die richtigen Spieler zu finden und dazu die richtigen Moves zu machen.
Ich will es ja nicht beschreien, aber der höchste eigene Draftpick der jetzigen Warriors war Pick Nr. 7 mit Curry und Barnes.


2009 #7 Steph Curry
2011 #11 Klay Thompson
2012 #7 Harrison Barnes
2012 #30 Festus Ezili
2012 # 35 Draymond Green

Alle Draftpicks dazwischen wurden mit fetten Verträgen nach Utah und anderen Teams geschickt um sich mit Bogut und Igoudala den letzten Schliff zu holen.
Das war wirklich ein unglaublicher Turnaround. Glaubt man den Verantwortlichen dort, dann war es ihr langfristiger Plan das Team so aufzubauen.
Umso verrückter ist, dass die Sache auch noch so gut funktioniert.
3 späte Lottery Picks und 1 Secondrounder bilden den Core. Alles nahezu im gleichen Zeitraum eingesammelt wie Hinkie sich in Philly durchgetankt hat.
 

durant35

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Was mir bei der ganzen Situation immer etwas untergeht und weshalb ich es sehr schwierig finde die Entscheidung für oder gegen einen GM zu bewrrten:

Wir sehen nur was gemacht wurde. Wir wissen nicht welche Möglichkeiten zum Bsp da waren und nicht genutzt wurden. Wir wissen nicht wie die Diskussionen pro am Drafttag hinter den Türen ablief und wer warum genau welche Entscheidung getroffen hat.

Will man die Entscheidung, Hinkie durch Jerry etwas zu beschneiden wirklich verstehen, müsste man aber das wissen.
Diese Hintergründe kennt im Gegensatz zu uns aber wohl der Besitzer. Ohne diese Dinge finde ich es einfach kaum möglich da ein faires Urteil zu fällen
 

sonic00

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Keine Frage.... ich wollte eben nur mal anhand eines Beispiels zeigen, dass auch ein zügiger Rebuild ohne tiefes Tanken möglich ist.
Die Spurs haben in den letzten 20 Jahren einen Top 1 Pick benötigt um das beste Team in dieser zeit zu werden. Den Rest haben sie quasi immer wieder über schlaue Trades, Picks und Vets erledigt.
Durch Aldridge bleiben sie wohl auch in den nächsten Jahren ohne Timmy ein Contender. Und ja hinterher ist man immer schlauer, wobei es die Spurs schon vorher waren, da Leo ein lange vorher lancierter Pick war.
George Hill damals zu opfern war ja auch nicht gerad unumstritten.
 

Jerry

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Es ist ein langwieriger Prozess, der nur wenig Spielraum für Fehler lässt. Hinkie hat dabei extrem wenige Fehler gemacht; zu glauben, dass das alles nur auf "eine handvoll hohe Picks bekommen" reduziert werden kann, ist schlichtweg nicht sonderlich tief durchdacht.

Das Problem bei der Einordnung von Hinkies Leistung ist natürlich auch, dass wir zentrale Bausteine des Rebuilds noch nicht einordnen können. Embiid und Saric könnten noch als Jackpots, aber auch als Busts enden . Der Umgang mit der PG-Position (angefangen mit dem Draften von MCW bis hin zum Saisonbeginn ohne fähigen PG) war auch eher nicht glücklich und fragwürdig für die Entwicklung der jungen Spieler, was man gut an Noel sehen konnte.

Welche Transaktionen sind denn wirklich schlecht gewesen, sodass man glauben könnte, jeder 0815-GM hätte wenigstens genauso viel dabei erreicht?

Zwischen 0815 GM und herausragender Leistung gibt es bei mir noch Abstufungen. Ich finde, dass man seine Leistung wegen der vielen Fragezeichen halt heute noch nicht bewerten kann. Wird seine Arbeit herausragend bleiben, wenn Embiid eine Oden-Karriere hinlegt und Saric ein unbedeutender Rollernspieler wird?
Und selbstverständlich hatten die Sixers auch Pech (Towns), aber das ist nunmal das grundsätzliche Problem bei diesem Draftsystem.

Ich denke zudem, dass ein wesentlicher Einfluss auf die Erfolgschancen der "Tanking"-Strategie von Hinkie schlichtweg nicht berücksichtigt werden konnte: Der Capanstieg.

Das stimmt natürlich, wobei es jetzt aber auch schon seit dem Oktober 2014 (TV Deal) bekannt war, dass der Cap explodieren wird.
 

LeTimmAy

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Es ist wichtig die richtigen Spieler zu finden und dazu die richtigen Moves zu machen.
Ich will es ja nicht beschreien, aber der höchste eigene Draftpick der jetzigen Warriors war Pick Nr. 7 mit Curry und Barnes.


2009 #7 Steph Curry
2011 #11 Klay Thompson
2012 #7 Harrison Barnes
2012 #30 Festus Ezili
2012 # 35 Draymond Green

Alle Draftpicks dazwischen wurden mit fetten Verträgen nach Utah und anderen Teams geschickt um sich mit Bogut und Igoudala den letzten Schliff zu holen.
Das war wirklich ein unglaublicher Turnaround. Glaubt man den Verantwortlichen dort, dann war es ihr langfristiger Plan das Team so aufzubauen.
Umso verrückter ist, dass die Sache auch noch so gut funktioniert.
3 späte Lottery Picks und 1 Secondrounder bilden den Core. Alles nahezu im gleichen Zeitraum eingesammelt wie Hinkie sich in Philly durchgetankt hat.


naja und dann hat man ihnen aber auch etwas zeit gegeben sich zu entwickeln. lass mal 2-3 jahre ins land ziehen und gucken was aus embiid, noel, okafor, saric, stauskas und co geworden ist.
 

Jerry

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Sicherlich, aber ich bekomme bei der Diskussion den Eindruck, dass Hinkie halt nichts besonderes gemacht hätte. Und ich sehe das einfach nicht. Wir sollten auch nicht den Fehler machen, Leistungen hierbei via hindsight bias zu bewerten. Woher sollte denn Hinkie wissen, dass Embiid länger benötigt? Wussten die Warriors denn, dass Curry nicht noch mal länger wegen der Ankle-Geschichte ausfällt?

Nein, wussten sie nicht und ich finde es auch nicht richtig ein Jahrhundertteam wie die Warriors hier anzuführen wie es Teashupoo macht.
Mit dem Bias hast du Recht, aber das sollte nicht dazu führen, dass wir die Ergebnisse ausblenden. Das wäre meiner Ansicht nach auch nicht richtig.

Ich will den Embiid Pick auch nicht kritisieren, aber mit dem Embiid und Saric Pick hat sich Hinkie für das Bewerten seiner Arbeit auch Zeit erkauft, auch wenn es bei Embiid nur ein Jahr hätte sein sollen.

Um noch mal auf meine Intention zurückzukommen. Ich kann nicht verstehen, dass hier für einige Sixers-Anhänger gefühlt die Welt zusammenbricht, denn dafür ist mir der Erfolg des GMs zu vage und von zu vielen ifs bestimmt. Sollten sich die gedrafteten Spieler noch toll entwickeln und Saric/Embiid sich auszahlen, so wird er auch rückblickend noch seinen Anteil zugesprochen bekommen.
 
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