Gegen die Like Funktion


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Tuco

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Ausnahmsweise in diesem Zusammenhang der letzten Tage mal 100%ig ernsthaft und ohne jede Trollerei:

Wenn du auf der einen Seite schreibst...

Habe noch nie einen Beitrag wegen möglicher Likes verfasst. Egal ob Einzeiler oder langer Text (die geben in der Regel übrigens mehr Likes) und auch schon Beiträge von Leuten gelikt, die in anderen Fragen völlig anderer Meinung sind. Dürfte den meisten so gehen.

... wieso gehst du dann derart auf die "Barrikaden", dass die Funktion unbedingt bleiben muss? So wirklich glaubwürdig wirkt das nicht.
 

Eric

Maximo Lider
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Die Funktion kann eigentlich weg. Der einzige Vorteil ist der, dass das Liken es deutlich unwahrscheinlicher macht, dass irgendwelche Experten einen ellenlangen Qualitätsbeitrag komplett zitieren, nur um dann mit einem (y) zu antworten.

Viel wichtiger ist eine Möglichkeit zum Downvoten. Zum Einen ist es aus pädagogischen Gründen erforderlich, all den Unwissenden Timpf-Verbreitern zum Ausdruck zu bringen, wie deutlich sie die Kompetenzen ihrer Kaste überschritten haben und wie sehr man ihre Ergüsse missbilligt.

Downvoting gibt auch nützliche Informationen. Ich ertappe mich bei Reddit immer wieder dabei, wie ich gerade die bis in die Hölle hinab gedownvoteten Postings öffne, weil ich gerade dort besonderes Entertainment vermute.

Man sollte allerdings nicht anonym downvoten können, sondern nur sichtbar. So in der Art eines richtig schön passiv aggressiven Naserümpfens. Die Übeltäter sollen wissen, dass sie zur Kenntnis genommen, aber nicht für würdig befunden wurden.
 
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John Lennon

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Ausnahmsweise in diesem Zusammenhang der letzten Tage mal 100%ig ernsthaft und ohne jede Trollerei:

Wenn du auf der einen Seite schreibst...



... wieso gehst du dann derart auf die "Barrikaden", dass die Funktion unbedingt bleiben muss? So wirklich glaubwürdig wirkt das nicht.

Weil sie einen Sinn hat. Nämlich genau solche Beiträge zu reduzieren. Außerdem ist es lächerlich, wie hier suggeriert wird, dass es vor der Like-Funktion ein Forum in Harmonie und Verständnis gab.
 

K-Dot

Zauberfuß
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Viel wichtiger ist eine Möglichkeit zum Downvoten. Zum Einen ist es aus pädagogischen Gründen erforderlich, all den Unwissenden Timpf-Verbreitern zum Ausdruck zu bringen, wie deutlich sie die Kompetenzen ihrer Kaste überschritten haben und wie sehr man ihre Ergüsse missbilligt.

Downvoting gibt auch nützliche Informationen. Ich ertappe mich bei Reddit immer wieder dabei, wie ich gerade die bis in die Hölle hinab gedownvoteten Postings öffne, weil ich gerade dort besonderes Entertainment vernute.

Man sollte allerdings nicht anonym downvoten können, sondern nur sichtbar. So in der Art eines richtig schön passiv aggressiven Naserümpfens. Die Übeltäter sollen wissen, dass sie zur Kenntnis genommen, aber nicht für würdig befunden wurden.

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JL13

Forenidiot
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Die Funktion kann eigentlich weg. Der einzige Vorteil ist der, dass das Liken es deutlich unwahrscheinlicher macht, dass irgendwelche Experten einen ellenlangen Qualitätsbeitrag komplett zitieren, nur um dann mit einem (y) zu antworten.

Viel wichtiger ist eine Möglichkeit zum Downvoten. Zum Einen ist es aus pädagogischen Gründen erforderlich, all den Unwissenden Timpf-Verbreitern zum Ausdruck zu bringen, wie deutlich sie die Kompetenzen ihrer Kaste überschritten haben und wie sehr man ihre Ergüsse missbilligt.

Downvoting gibt auch nützliche Informationen. Ich ertappe mich bei Reddit immer wieder dabei, wie ich gerade die bis in die Hölle hinab gedownvoteten Postings öffne, weil ich gerade dort besonderes Entertainment vernute.

Man sollte allerdings nicht anonym downvoten können, sondern nur sichtbar. So in der Art eines richtig schön passiv aggressiven Naserümpfens. Die Übeltäter sollen wissen, dass sie zur Kenntnis genommen, aber nicht für würdig befunden wurden.
Danke, ich dachte schon, dass ich der einzige Asi bin, der das so handhabt :D
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Man sollte auch das Schreiben abschaffen. Einige schreiben Dinge, die andere anders sehen und die finden das oft nicht nett. Trägt zur Spaltung bei.

Ist halt einfach eine Frage, WIE man schreibt.

Führt man wirklich Argumente ins Feld, begründet man seine Sichtweisen und gibt man zu verstehen, dass man diskussionsbereit und eine DISKUSSION AUF AUGENHÖHE zu führen bereit ist? Ist man intellektuell fähig, grundsätzlich auch andere Meinungen (zumindest wenn sie sich noch in einem akzeptablen Spektrum bewegen, von anderem rede ich hier nicht) gelten zu lassen und diese allenfalls bei Missfallen sachlich und unaufgeregt zu analysieren, mit einem fairen Approach zu kritisieren, nicht in dem man herablassend, verächtlich und besserwisserisch tippt?

Mein Eindruck ist der, dass man sich zunehmend in Ironie, in Bashing, in Spott, in Häme flüchtet. Gleichzeitig beklagt man fehlende Diskussionskultur, lanciert ne Petition und meint Leute in die Ecke drücken zu müssen, wie sie gefälligst zu denken, zu fühlen, sich zu verhalten haben und geht dazu über, sie oberlehrerhaft und mit offensichtlich arroganter Deutungshoheit darauf hinzuweisen (im Grunde ist das schon übergriffig) wie sie sich gefälligst zu verhalten haben sollen. Das hat mitunter seltsam autoritär anmutende Züge, welche einen verwundert zurück lassen.

Wenn das "wertebasiert" sein soll Beiträge, welche einem nicht gefallen, mit einem schlichten :LOL::LOL: zu quittieren und für sowas noch xy Likes generiert, wenn es wertebasiert sein soll, ganzen Völkern ohne jede Unterscheidung einen Opferstatus per se abzusprechen (schade, dass z.B. Frau Hannelore Kohl, die gebombten Dresdner Zivilisten, die Leute aus Hiroshima und Nagasaki, die massakrierten Leute, welche wohl das Pech hatten, einfach der falschen ethnischen Gruppe anzugehören u. so viele mehr auf ALLEN SEITEN DES GESCHICHTLICHEN SPEKTRUMS, da nichts mehr was zu sagen können, wenn Meinungen mit Wörtern, die auch als geistig behindert definiert werden, niedergestampft werden, hört für mich der Spass auf.

Ich möchte mit solchem revanchistischem , reaktionärem und toxischem Gedankengut nichts zu tun haben. Und ja: gewisse Positionen Musks und der AFD sind auch für mich äusserst scary. Das ist auch für mich eine beängstigende Entwicklung, welche man im Auge behalten soll und muss.

Meiner bescheidenen Meinung nach sehe ich da für Deutschland wenig Licht am Horizont. Das wirkt auf mich alles zappenduster und ist von aussen wirklich nicht schön mitanzusehen.

Habs schonmal getippt: Der Blick nach Deutschland zeigt mir ein politisch zutiefst zerstrittenes Land, ausser Rand und Band. Für die Zukunft sehe ich, wie auch das Sportforen-Forum nun wirklich eindrücklich zeigt, wenig Grund zur Hoffnung.
 
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Blayde

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(zumindest wenn sie sich noch in einem akzeptablen Spektrum bewegen, von anderem rede ich hier nicht

An der Definition scheiterts. Wenn die FDP als AFDP bezeichnet wird, kann man sich ja denken, wie akzeptabel der gegenüber dich noch findet, wenn du FDP-Sympathisant bist. Da ist schon keine Grundlage mehr gegeben. Und wenn man sich selbst so felsenfest im Recht sieht, auch moralisch, dann fühlst du dich auch berechtigt, nen harten Ton rauszuholen.
Man sollte mit sowas aber immer vorsichtig sein. So verrückt es klingt, die AfD-Wähler sind genauso krass von sich überzeugt und haben auch deshalb ihren harten Ton.
 

Ben Jamin

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Keine Ahnung worum es hier geht aber bei einer Diskussion um linke und rechte Lagerbildung bin ich natürlich dabei :p

Wer zur Hölle verfasst Beiträge, WEIL er/sie Likes haben will?

Dass man sich freut, wenn Beiträge Anklang finden, die man aus anderer Motivation geschrieben hat - klar. Aber wenn die Ausgangsmotivation Likes sind, dann würde ich das wirklich so lassen. Den Leuten geht es ja sonst schon schlecht genug. Nehmen wir ihnen nicht noch ihre Likes. (/s)

Dass die Diskussionskultur zu wünschen übrig ließe, seh ich hier auch nicht. Polemik gibt es überall. Manche Schreibenden lesen sich besser, andere schlechter. Entweder ist der Inhalt kacke oder nicht. Entweder gefällt einem der Ton oder nicht. Was der eine "polemisch" findet, findet der andere vielleicht pointiert. Zu denken "Das ist ja witzlos geschrieben. Das wurde nur geliked weil ich nicht gemocht werde" klingt bisschen nach main-character-syndrom.
Wenn man sich selbst angegriffen fühlt, weil Person XY im Internet gemeine Sachen schreibt oder andere Leute einen Like-Button drücken/nicht drücken, sollte zu erst an sich selbst arbeiten (Ausnahmen sind natürlich Beleidigungen oder Drohungen....aber Polemik? Die kann man kritisieren - aber sich davon angegriffen fühlen? come on). Dass sich hier manche unwohl fühlen, weil Widerworte geliked werden... lol?

Gleichzeitig lese ich den non-sport nicht. Also keine Ahnung, wie schlimm das ist.

@Young Kaelin : Ich verstehe, warum dein Ausdruck so gerne gelesen wird und dass du das Forum auf mehrere Arten bereicherst. Uneingeschränkt.
Dass das Land dir so zerstritten vorkommt, liegt aber u.a. daran, dass man "linke Arroganz" ähnlich unsäglich framed wie "rechte Gewaltbereitschaft". Wären die Linken nicht so arrogant wären die Rechten weniger gewaltbereit oder was?
Niemand stirbt durch Arroganz. Dieses "buhu, die Linken sind so gemein" kann man halt nicht ernst nehmen, wenn auf der "anderen Seite" (ohne zu wissen, ob sich da hier jemand angesprochen fühlt) irgendwelche Remigrationsfantasien konkretisiert werden. Und klar, man weiß oft nicht, ob der/die Gegenüber dumm ist, und Hitler deshalb für kommunistisch hält oder obs bewusst geschichtsvergessen ist und Stimmung machen soll. In beiden Fällen muss man aber lernen, mit Widerworten unterschiedlichen Grades leben zu müssen.
Und nur zur Erinnerung: In Sachsen gab es aus Angst vor politischen Gegnern quasi keine grünen Wahlplakate. SPD-Wahlhelfer wurden verprügelt. Wenn man dann zwischen den Zeilen liest "als AFD-Sympathisant darf man ja nichts mehr sagen" ist das einfach nur peinlich und auf diese Peinlichkeit sollte man hinweisen dürfen (gerne auch polemisch).

Und ganz im Ernst: Wenn "Likes. Dadurch seh ich, wer nicht meiner Meinung ist" ein Problem ist, hat man keine Probleme...
 

theGegen

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Weil sie einen Sinn hat. Nämlich genau solche Beiträge zu reduzieren. Außerdem ist es lächerlich, wie hier suggeriert wird, dass es vor der Like-Funktion ein Forum in Harmonie und Verständnis gab.

Vor Einführung der Like-Funktion war es wirklich schlimm. Da gab es nämlich ganze Schrauben an "Sehe ich auch so, endlich spricht es mal jemand aus!" Kommentare.
Oder Hasskommentare, wenn man bei der "Anti-Euro-Partei" bereits frühzeitig Programmpunkte fand, die auch prima in die NS-Zeit gepasst hätten.
Lagerdenken im Quadrat.
 

JL13

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Ist halt einfach eine Frage, WIE man schreibt.

Das steht für mich aber ausser Frage. Aber es schlägt in die gleiche Kerbe. Es gibt eine Art von Beiträgen, die einfach drüber ist. Und da muss sich der Verfasser auch nicht wundern, wenn das Feedback bisschen harscher ist. Und auch nicht einschnappen, wenn jemand das harsche Feedback likt. Wenn ich morgen hier reinspaziere und behaupte: "Wasser ist trocken, Schnee ist lila, die Hauptstadt von Island ist eine Banane und 2+2= 17" würden sich die einen fragen, ob ich mir einen Scherz erlaube, die anderen, ob bei mir alles okay ist und die Dritten, ob ich ein Idiot bin. Spätestens ab dann, wo ich einschnappe und verlange, dass meine Meinung gleichberechtigt wie die Fakten behandelt wird, werde ich vermutlich nicht mehr mit Samthandschuhen angefasst. Egal, ob das Beiträge sind, wo ich Gegenwind kassiere, oder ob diese Beiträge gelikt werden.

Etwas anderes ist, wenn etwas sachlich diskutiert wird und Meinungen ausgetauscht. Da braucht es auch nicht Polemik. Aber das wird nicht dadurch verhindert, indem man die Like-Funktion abschafft. Das gab es hier (leider) schon lange vor der Like-Funktion.
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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@JL13 Glaube, wir mögen unsere Differenzen hier und dort haben, sind aber im wirklich Wichtigen und Grundsätzlichen mind. meiner Einschätzung nach sehr oft nahe beeinander.

Deshalb greift auch Dein:

"Etwas anderes ist, wenn etwas sachlich diskutiert wird und Meinungen ausgetauscht. Da braucht es auch nicht Polemik".

Vielleicht überseh ich was, aber ich hatte in den direkten Diskussionen auch bei Diskrepanzen nie das Gefühl, ich würde von Dir backgestabbed oder unfair angegangen. Sowas ist sehr angenehm, wenn man auf der anderen Seite steht.
 

Suomigirl26

Bankspieler
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Mein Eindruck ist der, dass man sich zunehmend in Ironie, in Bashing, in Spott, in Häme flüchtet. Gleichzeitig beklagt man fehlende Diskussionskultur, lanciert ne Petition und meint Leute in die Ecke drücken zu müssen, wie sie gefälligst zu denken, zu fühlen, sich zu verhalten haben und geht dazu über, sie oberlehrerhaft und mit offensichtlich arroganter Deutungshoheit darauf hinzuweisen (im Grunde ist das schon übergriffig) wie sie sich gefälligst zu verhalten haben sollen. Das hat mitunter seltsam autoritär anmutende Züge, welche einen verwundert zurück lassen.
Besser hätte man es nicht schreiben können 👍
 

Lazergirl

EFF #3
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Mein Eindruck ist der, dass man sich zunehmend in Ironie, in Bashing, in Spott, in Häme flüchtet. Gleichzeitig beklagt man fehlende Diskussionskultur, lanciert ne Petition und meint Leute in die Ecke drücken zu müssen, wie sie gefälligst zu denken, zu fühlen, sich zu verhalten haben und geht dazu über, sie oberlehrerhaft und mit offensichtlich arroganter Deutungshoheit darauf hinzuweisen (im Grunde ist das schon übergriffig) wie sie sich gefälligst zu verhalten haben sollen. Das hat mitunter seltsam autoritär anmutende Züge, welche einen verwundert zurück lassen.
Und das gegenüber erwachsenen!!! Menschen, die man am liebsten noch erziehen und nach seinen Idealen formen möchte. Mods immer fleissig dabei. Versucht das bitte einmal mit Leuten im realen Leben. :LOL: Es ist kein Wunder, dass hier ständig Zoff ist. Es ist schon ziemlich anmaßend, einem völlig fremden Menschen vermeintlich gute Ratschläge erteilen zu wollen. Ratschläge, die er nicht braucht und gar nicht will. Ich habe ca. 25 Jahre Forenerfahrung (angefangen beim alten SportBild Forum, später Sport1). Da haben wir uns über Sport unterhalten. Bevormundung, wie man gesellschaftlich zu sein hat gab es dort nicht. Vielleicht sollten wir alle da mal ansetzen und das Gegenüber auf Augenhöhe betrachten.. und nicht als Kind, das auf den richtigen Weg gebracht werden muss.
 
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Lazergirl

EFF #3
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Viel wichtiger ist eine Möglichkeit zum Downvoten. Zum Einen ist es aus pädagogischen Gründen erforderlich, all den Unwissenden Timpf-Verbreitern zum Ausdruck zu bringen, wie deutlich sie die Kompetenzen ihrer Kaste überschritten haben und wie sehr man ihre Ergüsse missbilligt.
Nochmal extra für dich: Du sprichst mit erwachsenen Usern. Niemand hier braucht Erziehung. Und ganz sicher nicht von dir.

Bei solchen Ideen kann ich echt nur den Kopf schütteln.
 

Eric

Maximo Lider
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Nochmal extra für dich: Du sprichst mit erwachsenen Usern. Niemand hier braucht Erziehung. Und ganz sicher nicht von dir.

Bei solchen Ideen kann ich echt nur den Kopf schütteln.
Woher soll ich wissen, ob man mit einem Erwachsenen spricht? Ich kenne die anderen User ja nicht. Und natürlich benötigt der eine oder andere Erziehung. Dafür ist es nie zu spät.
 
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Lazergirl

EFF #3
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Woher soll ich wissen, ob man mit einem Erwachsenen spricht?
Weil sich Kinder und Jugendliche gar nicht so unterhalten und sprachlich ausdrücken, wie das hier der Fall ist. Das würde auf Dauer auffallen. Ich schließe aus, dass hier Kinder diskutieren. Viel zu anstrengend für die.

Erziehen kannst du deinen eigenen Nachwuchs. Zu mehr hast du kein Recht.
 

Eric

Maximo Lider
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Weil sich Kinder und Jugendliche gar nicht so unterhalten und sprachlich ausdrücken, wie das hier der Fall ist. Das würde auf Dauer auffallen. Ich schließe aus, dass hier Kinder diskutieren. Viel zu anstrengend für die.

Erziehen kannst du deinen eigenen Nachwuchs. Zu mehr hast du kein Recht.
Du kannst das nicht ausschliessen. Dazu hast Du überhaupt nicht die nötigen Informationen. Davon unabhängig gibts auch genug Erwachsene, die wie Kinder diskutieren. Und das ist für die überhaupt nicht anstrengend.

Und wozu ich ein Recht habe, entscheidest Du nicht! Meine Meinung!
 
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