Gegen die Like Funktion
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Deswegen hast du dich ja jetzt schon auf Zweizeiler hochgeschlafen?
Locke
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Was passiert hier?
Über die zwei, drei speziellen Threads im Non Sports muss aktuell nicht viel gesagt werden, aber was jetzt hier für Geschütze aufgefahren werden
wegen der Like Funktion ist krass.
Likes anonymisieren? WIe anonym soll es hier noch werden?
Ich finde die Funktion bringt mehr Vorteile- als Nachteile. Wenn ich mir vorstelle, das Leute wie @Dalander anstatt alles durchzuliken, jetzt auch noch kommentieren müssen, um ihre Bubble zu unterstützen, wird mir anders.
Spart Platz, spart Nerven.
Ich glaube jedenfalls, dass ohne die Like Funktion sich hier ein gar nix ändern würde. Die "Lagerbildung" würde nur noch extremer werden, weil sich hier dann alle die Köpfe einschlagen und wir hier bald bei " Deine Mutter..." enden.
Egal ob "Rechts vs Links"; "Likes vs keine Likes"; "X oder kein X" ... hier ist echt der Wurm drin, dabei finde ich den Non-Sports eigentlich wirklichj nützlich. Hier gibt es so viele User, die ein so breitgefächertes- oder detailliertes Wissen und/oder Infos teilen. Und ich mag das.
Das es dann eben auch mal ausartet, ist normal.
Aber deswegen alles abzuschaffen, zu verbieten usw... das ist so 2024/25
Mit viel Sarkasmus würde ich ja sagen, dass wir auf einem guten Weg sind.
Rechte gibt es ja seit ein paar Tagen gefühlt gar nicht mehr und Linke können ja quasi auch keine Linke mehr sein, denn dann wären sie ja eigentlich Nazis.
Dazwischen gibt es ja eh nix.
Vielleicht Kommunikation nur noch über Gifs und Memes möglich machen.
Über die zwei, drei speziellen Threads im Non Sports muss aktuell nicht viel gesagt werden, aber was jetzt hier für Geschütze aufgefahren werden
wegen der Like Funktion ist krass.
Likes anonymisieren? WIe anonym soll es hier noch werden?
Ich finde die Funktion bringt mehr Vorteile- als Nachteile. Wenn ich mir vorstelle, das Leute wie @Dalander anstatt alles durchzuliken, jetzt auch noch kommentieren müssen, um ihre Bubble zu unterstützen, wird mir anders.
Spart Platz, spart Nerven.
Ich glaube jedenfalls, dass ohne die Like Funktion sich hier ein gar nix ändern würde. Die "Lagerbildung" würde nur noch extremer werden, weil sich hier dann alle die Köpfe einschlagen und wir hier bald bei " Deine Mutter..." enden.
Egal ob "Rechts vs Links"; "Likes vs keine Likes"; "X oder kein X" ... hier ist echt der Wurm drin, dabei finde ich den Non-Sports eigentlich wirklichj nützlich. Hier gibt es so viele User, die ein so breitgefächertes- oder detailliertes Wissen und/oder Infos teilen. Und ich mag das.
Das es dann eben auch mal ausartet, ist normal.
Aber deswegen alles abzuschaffen, zu verbieten usw... das ist so 2024/25
Mit viel Sarkasmus würde ich ja sagen, dass wir auf einem guten Weg sind.
Rechte gibt es ja seit ein paar Tagen gefühlt gar nicht mehr und Linke können ja quasi auch keine Linke mehr sein, denn dann wären sie ja eigentlich Nazis.
Dazwischen gibt es ja eh nix.
Vielleicht Kommunikation nur noch über Gifs und Memes möglich machen.
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Gefällt mir.
Gibt es einen Tweet, der diese Meinung untermauern könnte?
Sports Almanac
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Wenn die Likes abgeschafft werden, will am Ende niemand mehr einen Grand Prix oder Titt... Misswahlen ausrichten. Einfacher kommt man nirgendwo an 5000 Likes pro Tag...
Musst es wissen. Bei der enormen Anzahl an GPs, die du schon durchgeführt hast.
Weil du so gütig bist und anderen das nicht wegnehmen willst.
Funktion kann gerne weg. Ich weiß, wer in der Regel meine Beiträge okay findet. Und auf der anderen Seite muss ich nicht Nostradamus sein, um zu prophezeien, wer fleißig Likes an Glanzlichter verteilt, die in die Richtung "AfD + Law and Order + Turbokapitalismus = Beste; Woke Tugendterror-Klimafaschisten + Bürgergeldempfänger + Ausländer + BRD GmbH = Nicht Beste" gehen.
Aber ich finde es schon amüsant, dass von mancher Stelle der Eindruck erweckt wird, dass hier vor der Like-Funktion ein super freundliches und konstruktives Diskussionsklima geherrscht haben soll. Hier wurde früher quasi wöchentlich ein neuer "Ausländer-sind-******e"-Thread aufgemacht. Wenn User ihre Rassefantasien zum Besten gaben, wurde das von (manchen) Moderatoren kulleräugig mit Verweis auf die Meinungsfreiheit verteidigt. Und es wurde mMn auch deutlich übler durchbeleidigt als heute. Nur eben hinterfotziger. Mit Zweideutigkeiten oder indem man den Adressaten nur vage benannt hat, sodass man sich im Zweifelsfall aus jedem Vorwurf herauswieseln konnte.
Heute finde ich es deutlich angenehmer. Der Stein des Anstoßes ist ja heute eher, dass sich jemand beleidigt fühlt, weil seine Beiträge durch den Kakao gezogen werden. Das finde ich deshalb ganz lustig, weil jene Vorwürfe - nach meiner Wahrnehmung - oft von Usern kommen, die bei anderer Gelegenheit gerne wortreich erklären, dass man auf die Animositäten von lauten, beleidigten Minderheiten keine Rücksicht nehmen dürfe. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn es verbal härter zur Sache geht. Wenn jemand Unsinn schreibt - und ich viele gute Gründe habe, warum es sich um Unsinn handelt - will ich das auch so benennen dürfen. Wenn jemand die Frage aufwirft, ob Hitler vielleicht doch ein Linker war, hab ich keine Lust auf Eierschalen zu laufen, weil sonst die Gefühle des Users verletzt werden könnten oder jemand meint, dass jede noch so abstruse Meinung gleichberechtigt neben der anderen stehen müsse.
Aber ich finde es schon amüsant, dass von mancher Stelle der Eindruck erweckt wird, dass hier vor der Like-Funktion ein super freundliches und konstruktives Diskussionsklima geherrscht haben soll. Hier wurde früher quasi wöchentlich ein neuer "Ausländer-sind-******e"-Thread aufgemacht. Wenn User ihre Rassefantasien zum Besten gaben, wurde das von (manchen) Moderatoren kulleräugig mit Verweis auf die Meinungsfreiheit verteidigt. Und es wurde mMn auch deutlich übler durchbeleidigt als heute. Nur eben hinterfotziger. Mit Zweideutigkeiten oder indem man den Adressaten nur vage benannt hat, sodass man sich im Zweifelsfall aus jedem Vorwurf herauswieseln konnte.
Heute finde ich es deutlich angenehmer. Der Stein des Anstoßes ist ja heute eher, dass sich jemand beleidigt fühlt, weil seine Beiträge durch den Kakao gezogen werden. Das finde ich deshalb ganz lustig, weil jene Vorwürfe - nach meiner Wahrnehmung - oft von Usern kommen, die bei anderer Gelegenheit gerne wortreich erklären, dass man auf die Animositäten von lauten, beleidigten Minderheiten keine Rücksicht nehmen dürfe. Ich finde es auch nicht schlimm, wenn es verbal härter zur Sache geht. Wenn jemand Unsinn schreibt - und ich viele gute Gründe habe, warum es sich um Unsinn handelt - will ich das auch so benennen dürfen. Wenn jemand die Frage aufwirft, ob Hitler vielleicht doch ein Linker war, hab ich keine Lust auf Eierschalen zu laufen, weil sonst die Gefühle des Users verletzt werden könnten oder jemand meint, dass jede noch so abstruse Meinung gleichberechtigt neben der anderen stehen müsse.
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JL13
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Word (so wurde vor der Like-Funktion Zustimmung geäussert)
und deine ständigen "Sarkasmus-Einzeiler" wie diese und generell in jedem Thread in dem du unterwegs bist sind kein Brutzellen für Likes? come on. Haust hier innerhalb von paar Stunden X "witzige" Posts raus weil du keine Posts wegen den Likes verfasst?
Tuco
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Dafür gibt es dann auch ausnahmsweise mal ein "Like".
JL13
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Spalter!!
Die Like-Funktion hat für mich Vor- und Nachteile.
Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass viele User in einer Diskussion lieber ein Like unter einem Beitrag da lassen, anstatt sich mal die Mühe zu machen, ihre eigenen Gedanken in die Tasten zu hauen.
Mir ist es lieber, man formuliert und begründet seine Abneigung gegen bestimmte Postings mit Worten, anstatt sich einfach nur nichtssagend einer anderen Meinung (mit einem Like) anzuschließen.
Wie @Tuco schon sagte, das führt viel eher zu einer Mob-Situation. Man sieht 20 Likes unter einem Beitrag und schon ist klar, dass 20 Leute sich dieser Meinung anschließen und gleichzeitig gegen Deine eigene Meinung sind.
Das "Wieso und warum?" bleibt dabei auf der Strecke.
Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass viele User in einer Diskussion lieber ein Like unter einem Beitrag da lassen, anstatt sich mal die Mühe zu machen, ihre eigenen Gedanken in die Tasten zu hauen.
Mir ist es lieber, man formuliert und begründet seine Abneigung gegen bestimmte Postings mit Worten, anstatt sich einfach nur nichtssagend einer anderen Meinung (mit einem Like) anzuschließen.
Wie @Tuco schon sagte, das führt viel eher zu einer Mob-Situation. Man sieht 20 Likes unter einem Beitrag und schon ist klar, dass 20 Leute sich dieser Meinung anschließen und gleichzeitig gegen Deine eigene Meinung sind.
Das "Wieso und warum?" bleibt dabei auf der Strecke.
Allgemein kann man wohl sagen, dass ein Like dann sinnvoll ist, wenn damit eine bestimmte Leistung eines Users gewürdigt werden soll.
Es wird dann fragwürdig, wenn es um Beleidigungen, Meinungsmache, Mobbing, persönliche Herabwürdigungen usw. geht. Hier wünsche ich mir mehr den Dialog, aber auf Sachebene.
Es wird dann fragwürdig, wenn es um Beleidigungen, Meinungsmache, Mobbing, persönliche Herabwürdigungen usw. geht. Hier wünsche ich mir mehr den Dialog, aber auf Sachebene.
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