Giro 2018


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Gast_482

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Hab ich ja gestern schon geschrieben, dass da die Teamleitung geordert gewesen wäre und Pinot (auch vor sich selbst) schützen müsste. Das sah teilweise aus, als würde er bald vom Rad kippen und das am ersten von drei schweren Bergen.

Was ich auch nicht wirklich verstanden habe: das gesamte Team wurde nach hinten beordert. Zumindest Reichenbach hätte ich vorne gelassen.

Leider wundert mich das bei FDJ nicht...aber absteigen kann der Fahrer auch selber!
 
G

Gast_482

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Krasser Giro, das Profil war brutal und hat uns auch einige richtig gute Etappen gegeben.
Wird wohl das beste GT wieder mal sein dieses Jahr.
Einzig die Ausreißer hatten wenig Siege.
Und natürlich hat mir ein langes Zeitfahren gefehlt wie immer seit 2013 bei den Gts.

Leider sucht man keinen Allrounder mehr, sonst würde außer CF und TD keiner mehr ein GT gewinnen. (etwas übertrieben, aber das sind die Beiden komplettesten Fahrer)
 

Wurzelsepp

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Glaube ich nicht: Dumoulin hat gerade eine GT gewonnen, ihn da schon als potenziellen SerienGTsieger zu sehen, ist doch deutlich übertrieben. Ja, er ist ein starker ZF, bei mehr ZF-KM könnte er davon profitieren.
Aber am Schluss ist viel auch Trainingssache: Ein Quintana (zB) weiss doch, dass nicht viele ZF-KM auf dem Programm sind und in näherer Zukunft wohl auch nicht sein werden, also wird er nicht so viel ZF trainieren, wie er vor 10 Jahren hätte. So ist er in den Bergen stärker, dafür im ZF etwas schwächer.

Hätten mehr ZF-KM diesem Giro wirklich gut getan, also zB heute in Rom noch einmal 30 flache KM oder nach 1 Woche oder egal wann? Ich glaube nicht, die Leute wollen epische Kämpfe am Berg sehen und nicht einsame ZF-KM, wo jeder einzeln gegen die Uhr kämpft. Natürlich gehören ZF zu jeder anständigen GT dazu, aber mir ist eine GT lieber, die in den Bergen und nicht in den ZF entschieden wird. Also so wie dieses Jahr: Das ZF war wichtig, hat Dumoulin wieder zurück in die Spur gebracht, aber am Schluss wurde der Giro am Finestre entschieden, und so soll es auch sein.
 

Drahtbeen

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Zeitfahren und auch Mannschaftszeitfahren sollte es viel mehr geben. Zeitfahren ist Radfahren. Da kann der Fahrer zeigen, wie er sein Rad bewältigt und seine Kräfte einteilt. Aber damit wird die Sensationsgier der Zuschauer nicht befriedigt. Sie wollen lieber sehen wie die Fahrer gefährliche Steigungen nehmen, stürzen, gegen Wände krachen oder Abhänge runterstürzen. Radrennen sind auch so gefährlich, wenn mit hoher Geschwindigkeit Kurven genommen werden müssen, aber das scheint den gierigen Augen mancher Fans nicht zu genügen.

Aber back to the Giro. Froome hat jetzt alle Trikots, Giro, TdF und Vuelta. Ob er sich jetzt weitere Kritik und Anfeindungen aussetzen will oder seine Karriere beenden mag und bei Sky im Fernsehen als Experte anfängt?
 

Aldis

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Zeitfahren und auch Mannschaftszeitfahren sollte es viel mehr geben. Zeitfahren ist Radfahren. Da kann der Fahrer zeigen, wie er sein Rad bewältigt und seine Kräfte einteilt. Aber damit wird die Sensationsgier der Zuschauer nicht befriedigt. Sie wollen lieber sehen wie die Fahrer gefährliche Steigungen nehmen, stürzen, gegen Wände krachen oder Abhänge runterstürzen. Radrennen sind auch so gefährlich, wenn mit hoher Geschwindigkeit Kurven genommen werden müssen, aber das scheint den gierigen Augen mancher Fans nicht zu genügen.
Aber den Berg hoch kommt es nur selten zu schweren Stürzen, da hab ich beim Zeitfahren auch schon übles gesehen (bspw. wo Valverde zum Tourauftakt in die Gitter einschlug). Und am Berg muss man sich doch noch extremer seine Kraft einteilen. Platzt Du und die Gruppe geht ohne Dich, dann kassierst Du hier richtig, teilweise deutlich mehr als beim EZF. Und im Gegensatz zum EZF kommt hier die Mannschaftsstärke auch voll zur Geltung. Hast Du überhaupt kein Team, dann sind die Chancen gering eine GT zu gewinnen. Ich finde das ganz attraktiv, weil es für mich eben auch ein Mannschaftssport ist, der zB. auch taktische Schachzüge zulässt, während das EZF die reine Wattbölzerei ist. Ich finde auch, dass es immer ein langes EZF geben sollte, aber mehr als in dem Giro braucht es mMn nicht.
 

theGegen

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Randbelgien
3 Zeitfahren während einer GT fände ich schon ganz gut:

- ein faires Mannschaftszeitfahren, nicht allzu lang, möglchst zu Anfang, wenn alle Teams noch komplett sind.
- ein langes Einzel-Zeitfahren ~ 35-40 km, hauptsächlich flach.
- ein zweites ITT, hüglig und knifflig, 25-30 km.
 

Drahtbeen

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Es gab ja auch Mannschaftszeitfahren. :D
Es muss natürlich bei einer GT alles vertreten sein, Zeitfahren, Berg und auch Sprintetappen. Wobei auch die Sprintetappen gefährlich sind, wenn 30 Mann plötzlich um eine scharfe Kurve müssen.
Radrennen dürfen nicht zum Extremsport ausarten um die Sensationsgier der Zuschauer zu befriedigen. Es muss nicht immer höher immer schneller sein.
Der Radfahrer ist immer noch Mensch.
 

Little

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Zeitfahren sind für die Zuschauer nur ziemlich öde. Da reicht es doch meist, die letzte halbe Stunde zu schauen, wenn die Top 10 unterwegs sind. Sportlich bräuchte man wohl sogar vier Stück. Ein kurzes, ein langes flaches, ein hügeliges/bergiges und ein Mannschaftszeitfahren. Ist nur für die TV-Zuschauer und Sponsoren nicht so interessant.
Das gleiche Problem besteht doch bei den Sprintetappen. Die gondeln 140km durch die Gegend und interessant sind nur die letzten 5km. Diese Etappen könnte man auch auf 80km verkürzen. Wäre wiederum weniger TV-Präsenz für die Sponsoren. Sportlich wäre es deutlich interessanter, weil Ausreißer auf den kurzen Etappen größere Chancen hätten.
 

Drahtbeen

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Ausreißer. Ich habe mich sehr gewundert, dass bei der Tour ständig nur 5 Ausreißer weggelassen wurden, selbst bei dem klassischen Profil. Ich hatte mal früh Eurosport eingeschaltet und beobachten können, wie das Peleton sie rausgelassen hat. Man konnte förmlich von den Lippen ablesen, du darfst noch, du nicht. Einer der Fahrer in erster Reihe sass sogar mit ausgebreiteten Armen auf dem Rad und ließ keinen vorbei. Sportlich sah anders aus.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Dieser ominöse Ritt von Froome in bester 90er Manier ist nicht gut für den Sport. Übles Ding. :panik:
 
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Gast_482

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Glaube ich nicht: Dumoulin hat gerade eine GT gewonnen, ihn da schon als potenziellen SerienGTsieger zu sehen, ist doch deutlich übertrieben. Ja, er ist ein starker ZF, bei mehr ZF-KM könnte er davon profitieren.
Aber am Schluss ist viel auch Trainingssache: Ein Quintana (zB) weiss doch, dass nicht viele ZF-KM auf dem Programm sind und in näherer Zukunft wohl auch nicht sein werden, also wird er nicht so viel ZF trainieren, wie er vor 10 Jahren hätte. So ist er in den Bergen stärker, dafür im ZF etwas schwächer.

Hätten mehr ZF-KM diesem Giro wirklich gut getan, also zB heute in Rom noch einmal 30 flache KM oder nach 1 Woche oder egal wann? Ich glaube nicht, die Leute wollen epische Kämpfe am Berg sehen und nicht einsame ZF-KM, wo jeder einzeln gegen die Uhr kämpft. Natürlich gehören ZF zu jeder anständigen GT dazu, aber mir ist eine GT lieber, die in den Bergen und nicht in den ZF entschieden wird. Also so wie dieses Jahr: Das ZF war wichtig, hat Dumoulin wieder zurück in die Spur gebracht, aber am Schluss wurde der Giro am Finestre entschieden, und so soll es auch sein.

Sehe ich anders, Quintana wird nie ein passabler Zeitfahrer sein.
Nicht umsonst sind die 5 Fach Sieger bei der Tour auch alles überragende Zeitfahrer gewesen, Armstrong das selbe. (Lemond und Froome auch)
Ein Pantani war am Berg vllt. das beste was es je gab, aber durch die vielen Zeitfahrkilometer meistens chancenlos.

Quintana ist selbst bei der maßgeschneiderten Tour 2015 gescheitert. (er ist kein Pantani)
Deswegen hätte Dumoulin die alle im Sack bei mehr TT km, egal ob Quintana oder Landa.
 

Buster D

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Noch hat er sie, Vuelta und Giro könnten auch bald wieder weg sein, wobei ich Stand jetzt eher glaube, dass er sie behalten darf.
Das ist schon irgendwie krass, dass man das stets bedenken muss, wenn es um die Siegerlisten geht. Im Radsport ändert sich wohl nie was. Habe den Giro nur am Rande verfolgt, aber mir die letzten Bergetappen dann doch angetan. Natürlich sportlich unterhaltsam, aber mit dieser ganzen verlogenen Dopinggeschichte im Hinterkopf hat das dann doch ein ordentliches Geschmäckle. Die sollten Doping unter medizinischer Aufsicht endlich im Profiradsport erlauben (ich sehe keinen anderen Weg, die Kontrollen zu verschärfen, bringt offenbar nur wenig, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg). Jeder Erwachsene muss selbst wissen was er mit seinem Körper macht.

Es ist doch irgendwie lächerlich so eine Leistung von Froome abzufeiern und gleichzeitig ganz offiziell eine Null Toleranz Strategie gegen Doping zu fahren bzw. das Thema auszuklammern wie weitestgehend bei Eurosport (aber gut, vielleicht haben die das bereits ausgiebig während der ersten Etappen abgefrühstückt, die ich nicht verfolgt habe). Das kann man einfach nicht ernst nehmen und das vermiest einem schon etwas den Sport. Denn es glaubt doch keiner mehr ernsthaft, dass die Spitzenfahrer sauber sind. Früher oder später wird es sie auch erwischen, wie eigentlich alle Rundfahrtssieger der letzten Jahre. Wenn Froome und Co. Glück haben, kommt es halt erst nach der Karriere raus.
 
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Wurzelsepp

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Sehe ich anders, Quintana wird nie ein passabler Zeitfahrer sein.
Nicht umsonst sind die 5 Fach Sieger bei der Tour auch alles überragende Zeitfahrer gewesen, Armstrong das selbe. (Lemond und Froome auch)
Ein Pantani war am Berg vllt. das beste was es je gab, aber durch die vielen Zeitfahrkilometer meistens chancenlos.

Quintana ist selbst bei der maßgeschneiderten Tour 2015 gescheitert. (er ist kein Pantani)
Deswegen hätte Dumoulin die alle im Sack bei mehr TT km, egal ob Quintana oder Landa.
Nur kommen halt dann plötzlich ganz andere Gegner "um die Ecke", nämlich die ZF-Spezialisten, zB ein TJ van Garderen, wobei der inzwischen auch schon vorbei ist. Vor 3-4 Jahren hätte er aber eine GT mit ganz vielen ZF-KM und weniger Bergen durchaus gewinnen können. Das ZF wird immer weniger wichtig, auch weil die Zuschauer halt ZF als eher langweilig empfinden und Radsport (wie jeder Sport) ist in erster Linie Unterhaltung und da wird halt das gemacht, was der Zuschauer will... offensichtlich sind das nicht unbedingt die ZF.

Übrigens ist es auch aktuell doch so, dass die starken Zeitfahrer tendenziell die Rundfahrten gewinnen, zumindest die letzten 4 Rundfahrten wurden alle von starken Zeitfahrern (1x Dumoulin, 3x Froome) gewonnen, die letzte "Bergfahrer-GT" war ja die Vuelta 2016 (Sieger Quintana), die übrigens mit ca. 65km überdurchschnittlich viel ZF hatte.... die beiden GTs davor wurden auch eher von den starken Zeitfahrern gewonnen, nämlich Tour durch Froome und Giro durch Nibali (dort die Gegner Chaves, Valverde, Krujiswjik, Majka, Uran). Es wäre also übertrieben zu sagen, dass die Zeitfahrer bei Touren stark benachteiligt werden. Es reicht einfach nicht mehr wie zu Indurain-Zeiten, bei den Zeitfahren einen Vorsprung herauszuholen und den dann in den (damals auch viel einfacheren) Bergen idR einfach defensiv zu verteidigen.
 

Buster D

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Es reicht einfach nicht mehr wie zu Indurain-Zeiten, bei den Zeitfahren einen Vorsprung herauszuholen und den dann in den (damals auch viel einfacheren) Bergen idR einfach defensiv zu verteidigen.
Na ja, das war aber nicht die Regel. Zu Ulles und Armstrongs Zeiten waren z.B. die besten EZF unter den Klassement-Fahrern in der Regel auch die Besten am Berg. Einzig Pantani hat da mal dazwischen gefunkt, aber auch nur, weil der junge und unerfahrene Ulle sich bei schlechtem Wetter den berühmten "Hungerast" einhandelte. Einen Tag später ist er dann ja wieder munter mit Bergspezialist Pantani am Hinterrad die Anstiege rauf.
 

Wurzelsepp

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Wobei der Tag darauf auch so war, dass Pantani wusste, dass er einfach an Ulles Hinterrad bleiben muss und die Tour damit quasi gewonnen ist... ob er Ulle hätte davonfahren können, ist nicht klar, aber er musste nicht und hat es darum schlicht nicht gemacht.
 

Buster D

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Wobei der Tag darauf auch so war, dass Pantani wusste, dass er einfach an Ulles Hinterrad bleiben muss und die Tour damit quasi gewonnen ist... ob er Ulle hätte davonfahren können, ist nicht klar, aber er musste nicht und hat es darum schlicht nicht gemacht.
Na ja, es ging ja auch darum, dass Ullrich ohne den Einbruch die Tour wohl durch die EZF "recht locker" gewonnen hätte. Denn die 9 Minuten hätte Ullrich ohne den Einbruch wohl nicht mal auf allen Bergetappen zusammen auf Pantani verloren (ohne Einbruch hätte er sich nach Deux Alpes wohl wie Escartin 2 Minuten gefangen, maximal vielleicht 3-4). Und trotzdem war er in Paris "nur 3.21 Minuten" hinter Pantani. "Normalerweise" hätte bei dieser Tour daher auch der gute Allrounder/Zeitfahrer gewonnen. Das waren schon besondere Umstände, die Pantani zum Sieg verhalfen.
 
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Tuomas

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Wobei der Tag darauf auch so war, dass Pantani wusste, dass er einfach an Ulles Hinterrad bleiben muss und die Tour damit quasi gewonnen ist... ob er Ulle hätte davonfahren können, ist nicht klar, aber er musste nicht und hat es darum schlicht nicht gemacht.



Nu, Pantani war nicht gerade der super Abfahrer, hielt sich da gern im Pulk auf, weswegen er gut beraten war, bei Ulle zu bleiben. Die zig km lange Strecke vom Col de Madeleine hinunter nach Albertville wäre dem Kletterkünstler solo nicht gut bekommen. Zudem war Pantani´s Exploit vom Vortag nach Deux-Alpes kräftezehrend genug, um dem angriffslustigen Ullrich hinauf zur schönen Madeleine nicht erneut was vormachen zu können - man sah es, Marco fuhr am Anschlag. Die Folgeetappe (17.) von Albertville nach Aix-les-Bains wäre kupiertes Gelände genug gewesen für Jan, um das Gelbe Trikot nochmals anzugreifen. Doch wurde diese Etappe wegen eines Fahrerstreiks bez. der unseligen Festina-Affäre neutralisiert und nicht gewertet. Sportliche Überlegungen im Radsport sind jedoch nicht mehr so prickelnd , wenn man nachgewiesenes Doping der Protagonisten in der Skandal-Tour 1998 und der Armstrong-Ära im Gefolge zur Kenntnis nehmen muss...
 
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