D@X
Nachwuchsspieler
wenn pierce weg wäre, würde der neuaufbau auch mal so richtig sinn machen und nur die halbe ******e.
Da sind aber verdammt viele WENN in dieser Rechnung.....Und gerade die von dir genannte Starting 5 halte ich nicht für wesentlich besser als Rondo - Pierce - Wally (keine ahnung wie man den schreibt ) - Jefferson - Horford/Wright
Naja so viele wenns sind da nicht drin...wenn man Magloire nicht bekommt kann man immernoch um Haywood oder Pryzibilla buhlen und Ridnour ist in Seattle nicht mehr so gefragt. Außerdem Horford wird zu 95% von Memphis gepickt und einen Brandan Wright kann man beim besten Willen nicht auf Center spielen lassen.
Natürlich kann man Wright nicht als Center spielen lassen, dann aber Jefferson schon , und Perkins ist ja auch noch da. Außerdem kann man auch ohne diesen merkwürdigen Trade um Haywood, Przybilla und Magloire buhlen.
Den Sinn verstehe ich nicht ganz.
Wir haben Stephen Jackson, einen ebenso guten Shooter, aber besseren Verteidiger. Was sollen wir mit Lewis ? Dazu dann noch unser Combo-Guard Talent Ellis abgeben, dem nach B-Diddy die Zukunft auf der 1 gehört ? Warum ? Macht wenig Sinn, zumal Lewis gemessen an seiner Leistung viel zu teuer wäre, dann doch lieber Gerald Wallace.
Irgendwie wird Seattle hier immer verdammt oft für, in meinen Augen, eher schwachsinnige Trades genommen.
Ich habe noch nicht gesehen, wie groß das blaue Auge ist, mit dem Basketball-Profi Stephen Jackson von den Golden State Warriors heute davon gekommen ist. Den Namen von seinem Anwalt sollte man für alle Fälle in sein Adressverzeichnis aufnehmen.
Jackson hatte im letzten Oktober vor einem Strip-Club in Indianopolis mit seiner Pistole herumgeballert und war deswegen angeklagt worden. Eine Gefängnisstrafe schien unvermeidlich, da er mit der Tat gegen die Bewährungsauflagen verstoßen hatte, die er sich wegen seiner Rolle beim Artest-Zwischenfall in Detroit eingehandelt hatte (beide rannten 2004 nach einem Zwischenfall in einem Match der Indiana Pacers gegen die Detroit Pistons auf die Zuschauertribüne). Aber das Problem ist vom Tisch (wenn er sich von jetzt an mehr am Riemen reißt und gegen keine Gesetze verstößt). Nachdem er sich in der Ballermann-Geschichte schuldig erklärte, erhielt er eine Geldstrafe von 5000 Dollar und muss 100 Stunden sogenannten Community Service leisten. Darunter kann man vieles verstehen. Die Staatsanwälte wollen, dass er in einer sozialen Einrichtung putzt und anstreicht und nicht etwa den Insassen as Basketballspielen beibringt. In Detroit kam er ebenfalls mit Community Service davon. In diesem Fall werden es zehn Tage sein.
Da bin ich ja mal gespannt, ob Jax über die Honeymoon-Phase hinaus zuverlässig Leistung bringen wird und nicht wie Artest eine hoffnungsvolle Saison ausklingen lässt, nur um im nächsten Jahr beinahe stündlich in den Schlagzeilen zu sein