theGegen
Linksverteidiger
Der ROWE BMW nach unverschuldetem Crash raus.
Der Grello jetzt Favorit, aber BMW ist ähnlich stark.
Der Grello jetzt Favorit, aber BMW ist ähnlich stark.
GT Serien, Tourenwagen, LMP, NASCAR und Co - "Die Verkleideten"
- Ersteller unicum
- Erstellt am
bilbobeuli
Nachwuchsspieler
Ist er das? Haben die nicht total an Boden verloren, nachdem sie nochmal mit Slicks auf die Strecke sind?
theGegen
Linksverteidiger
Das war später. Als ich das schrieb, war der Grello vorne, aber Manthey hat sich bei der Reifenwahl verzockt.
theGegen
Linksverteidiger
Der momentane Stand nach 23 Uhr:
1. Audi R8 (Stippler, Mies, Discher, Marschall) im Wechsel vorne mit
2. BMW M4 (Juniorteam)
3. Grello
4. der beste AMG Mercedes (Stolz)
- 5. Frikadelli Ferrari (ist an der Box samt Fahrerwechsel) und damit vorbei sind
6. Lambo
7. der zweite Farfus BMW
8. AMG Mercedes
9. Porsche
10. Porsche
Jetzt erstmal Rennabbruch wegen Nebel. Eventuell bis zum Morgen, denn Eifelnebel hält sich lange.
1. Audi R8 (Stippler, Mies, Discher, Marschall) im Wechsel vorne mit
2. BMW M4 (Juniorteam)
3. Grello
4. der beste AMG Mercedes (Stolz)
- 5. Frikadelli Ferrari (ist an der Box samt Fahrerwechsel) und damit vorbei sind
6. Lambo
7. der zweite Farfus BMW
8. AMG Mercedes
9. Porsche
10. Porsche
Jetzt erstmal Rennabbruch wegen Nebel. Eventuell bis zum Morgen, denn Eifelnebel hält sich lange.
Zuletzt bearbeitet:
Leider mindistens eine weitere Stunde warten ist angesagt...
Nächste Entscheidung um 8 Uhr.
edit: Nicht vor 10Uhr, nächste Entscheidung um 9 Uhr...
edit2: Ach ja jetzt sind wir bei nächster Entscheidung ab 11
Wird ein Sprinntrennen, sollte das heute noch was werden...
Nächste Entscheidung um 8 Uhr.
edit: Nicht vor 10Uhr, nächste Entscheidung um 9 Uhr...
edit2: Ach ja jetzt sind wir bei nächster Entscheidung ab 11
Wird ein Sprinntrennen, sollte das heute noch was werden...
Zuletzt bearbeitet:
bilbobeuli
Nachwuchsspieler
Sieht leider immer noch nicht besser aus, ich befürchte schlimmstes...
Und die nächste Verschiebung auf mindistens 13:00 Uhr
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind manche Fahrer noch nicht mal ihre Mindistzeit auf dem Auto gefahren. Das könnte auch noch zum Problem werden, selbst wenn das Rennen kurz vor Schluss noch mal eröffnet wird...
Wenn ich das richtig verstanden habe, sind manche Fahrer noch nicht mal ihre Mindistzeit auf dem Auto gefahren. Das könnte auch noch zum Problem werden, selbst wenn das Rennen kurz vor Schluss noch mal eröffnet wird...
unicum
#68
Es ist wieder soweit: Das berühmteste Langstreckenrennen der Welt, die 24 Stunden von Le Mans, stehen an. Die 92. Auflage steht als Höhepunkt der Langstrecken-WM (WEC) 2024 für den 15./16. Juni im Kalender. Gemeldet sind 62 Autos, verteilt auf die Klassen Hypercar, LMP2 und LMGT3 (Starterliste für die 24h Le Mans 2024)
TV- und Livestream-Zeiten 24h Le Mans 2024
Mittwoch, 12. Juni 2024
13:45-17:15 Uhr: 1. Freies Training (Eurosport 2, WEC TV)
18:45-20:15 Uhr: Qualifying (Eurosport 1, WEC TV)
21:45-00:15 Uhr: 2. Freies Training (Eurosport 1, WEC TV)
Donnerstag, 13. Juni 2024
14:45-18:15 Uhr: 3. Freies Training (Eurosport 2, WEC TV)
19:45-21:15 Uhr: Hyperpole (Eurosport 1, WEC TV)
21:45-23:15 Uhr: 4. Freies Training (Eurosport 1, WEC TV)
Samstag, 15. Juni 2024
11:45-12:30 Uhr: Warm-Up (Eurosport 1, WEC TV)
14:45-16:00 Uhr: Vorbericht (Nitro)
15:00-16:00 Uhr: Vorbericht (Eurosport 1)
16:00-16:00 Uhr (Sonntag): Rennen (Nitro, Eurosport 1, WEC TV)
TV- und Livestream-Zeiten 24h Le Mans 2024
Mittwoch, 12. Juni 2024
13:45-17:15 Uhr: 1. Freies Training (Eurosport 2, WEC TV)
18:45-20:15 Uhr: Qualifying (Eurosport 1, WEC TV)
21:45-00:15 Uhr: 2. Freies Training (Eurosport 1, WEC TV)
Donnerstag, 13. Juni 2024
14:45-18:15 Uhr: 3. Freies Training (Eurosport 2, WEC TV)
19:45-21:15 Uhr: Hyperpole (Eurosport 1, WEC TV)
21:45-23:15 Uhr: 4. Freies Training (Eurosport 1, WEC TV)
Samstag, 15. Juni 2024
11:45-12:30 Uhr: Warm-Up (Eurosport 1, WEC TV)
14:45-16:00 Uhr: Vorbericht (Nitro)
15:00-16:00 Uhr: Vorbericht (Eurosport 1)
16:00-16:00 Uhr (Sonntag): Rennen (Nitro, Eurosport 1, WEC TV)
Boar das läuft ja extrem bescheiden für BMW. Rast mit Problemen und Wittman setzt das Ding direkt im ersten Stind gegen die Wand und verliert fast eine Runde, sehr ärgerlich da sein Pace an sich gut ist...
Vorne duellieren sich die beiden Ferraris, allerdings kann das restliche Feld einigermaßen mithalten.
edit: Tja kaum habe ich es geschrieben gibt es den ersten Regen. Es regnet ein wenig aber (im Nachhinein) zu wenig für Regenreifen, unter anderem der *7 Toyota, *50 Ferrari und *6 Porsche haben aber darauf gesetzt und verlieren nun sehr viel...
Vorne duellieren sich die beiden Ferraris, allerdings kann das restliche Feld einigermaßen mithalten.
edit: Tja kaum habe ich es geschrieben gibt es den ersten Regen. Es regnet ein wenig aber (im Nachhinein) zu wenig für Regenreifen, unter anderem der *7 Toyota, *50 Ferrari und *6 Porsche haben aber darauf gesetzt und verlieren nun sehr viel...
Zuletzt bearbeitet:
In der LM GT3 Klasse führt der *46 BMW, mit u.a. Motorradstar Valentino Rossi auf dem Fahrzeug, mittlerweile mit über einer Minute.
Der Dotore selbst ist bisher noch nicht gefahren.
edit: Die Nacht läuft aber wer schläft hat im Grunde nichts falsch gemacht, denn es gibt mehr Saftycar Unterbrechungen als normalen Rennspeed. Bei den Hypercars sind beide Alpine und BMWs mittlweile raus. Akutell sind Porsche und Toyoto vorne, mit etwa einer halben Runde dahinter die Ferraris. Es sind noch 11 Hypercars in der Führungsrunde, alle entweder Ferrari, Porsche, Toyota oder die Cadis.
Nach Ablauf der langen SC-Phase sind die Top 11 wieder ganz dicht zusammen, das wird nun ein 7:30 "Sprintrennen" bis zum Schluss...
Bei den anderen Klassen sind die Abstände dagegen schon sehr groß. Der Angesprochne *46 ist leider nach einem Crash ausgeschieden.
Der Dotore selbst ist bisher noch nicht gefahren.
edit: Die Nacht läuft aber wer schläft hat im Grunde nichts falsch gemacht, denn es gibt mehr Saftycar Unterbrechungen als normalen Rennspeed. Bei den Hypercars sind beide Alpine und BMWs mittlweile raus. Akutell sind Porsche und Toyoto vorne, mit etwa einer halben Runde dahinter die Ferraris. Es sind noch 11 Hypercars in der Führungsrunde, alle entweder Ferrari, Porsche, Toyota oder die Cadis.
Nach Ablauf der langen SC-Phase sind die Top 11 wieder ganz dicht zusammen, das wird nun ein 7:30 "Sprintrennen" bis zum Schluss...
Bei den anderen Klassen sind die Abstände dagegen schon sehr groß. Der Angesprochne *46 ist leider nach einem Crash ausgeschieden.
Zuletzt bearbeitet:
Reicht der Sprit oder nicht? Die frage stellt sich grade der *50 Ferrari der deutlich führt, aber wenn es nicht reicht noch mal stoppen muss.
Dahinter kämpfen im Finale der *7 Toyota und der *51 Ferrari. Der *6 Porsche wohl zu weit weg.
edit: Es ist sich ausgegangen, der *50 Ferrari (Nicklas Nielsen, Miguel Molina und Antonio Fouco) gewinnt die 24 Stunden von Le Mans vor dem *7 Toyota und dem *51 Ferrari.
So genug der Alleinunterhaltung
Dahinter kämpfen im Finale der *7 Toyota und der *51 Ferrari. Der *6 Porsche wohl zu weit weg.
edit: Es ist sich ausgegangen, der *50 Ferrari (Nicklas Nielsen, Miguel Molina und Antonio Fouco) gewinnt die 24 Stunden von Le Mans vor dem *7 Toyota und dem *51 Ferrari.
So genug der Alleinunterhaltung
Zuletzt bearbeitet:
Spa 24h ist dieses WE.
Streams usw:
www.youtube.com
Streams usw:
GTWorld
GT World is the official YouTube channel for SRO Motorsports Group, the global leader in GT racing. Join us for live and uninterrupted coverage of major events, as well as behind-the-scenes access, special features and fun from inside the paddock. For French livestream go to GTWorld Français.
www.youtube.com
unicum
#68
Katastrophe im Fahrerlager der Nürburgring-Langstrecken-Serie: Bei den Einstellfahrten im Vorfeld des 6-Stunden-Rennens ist es zu einem schweren Unfall im Fahrerlager gekommen. Bei der Explosion einer Druckluftflasche wurden insgesamt 22 Menschen verletzt. Das Rennen soll allerdings wie geplant stattfinden!
unicum
#68
Mirko Bortolotti hat sich erstmals den Titel in der DTM gesichert. Der Lamborghini-Pilot fuhr beim Finale auf dem Hockenheimring auf den 2. Rang und verteidigte den hauchdünnen Vorsprung vor Kelvin van der Linde (Team Abt), der nur auf den 12. Platz kam. Zum ersten Mal seit 1993 (Nicola Larini mit Alfa Romeo) geht die Meistertrophäe damit wieder nach Italien.
Endstand in der Fahrerwertung nach 16 Rennen:
Endstand in der Fahrerwertung nach 16 Rennen:
| Pos. | Fahrer | Pkt. |
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|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | Mirko Bortolotti | 238 | 26 | 19 | 29 | 30 | 29 | 30 | 41 | 34 |
| 2. | Kelvin van der Linde | 221 | 15 | 48 | 18 | 17 | 41 | 30 | 19 | 32 |
| 3. | Maro Engel | 203 | 23 | 29 | 8 | 29 | 39 | 27 | 29 | 19 |
| 4. | Rene Rast | 172 | 18 | 10 | 29 | 36 | 5 | 16 | 33 | 25 |
| 5. | Thomas Preining | 158 | 9 | 46 | 8 | 12 | 18 | 26 | 24 | 15 |
| 6. | Sheldon van der Linde | 142 | 23 | 18 | 18 | 13 | 25 | 15 | 15 | 12 |
| 7. | Arjun Maini | 139 | 22 | 13 | 27 | 14 | 6 | 11 | 35 | 11 |
| 8. | Jack Aitken | 128 | 29 | 2 | 28 | 10 | 14 | 37 | 8 | 0 |
| 9. | Luca Stolz | 127 | 29 | 6 | 17 | 14 | 9 | 39 | 13 | 0 |
| 10. | Lucas Auer | 116 | 15 | 19 | 11 | 6 | 18 | 8 | 9 | 30 |
| 11. | Ricardo Feller | 115 | 23 | 30 | 13 | 7 | 17 | 0 | 10 | 15 |
| 12. | Marco Wittmann | 110 | 6 | 10 | 34 | 9 | 27 | 3 | 5 | 16 |
| 13. | Nicki Thiim | 93 | 0 | 8 | 6 | 41 | 8 | 8 | 3 | 19 |
| 14. | Luca Engstler | 92 | 30 | 13 | 4 | 16 | 0 | 0 | 2 | 26 |
| 15. | Ayhancan Güven | 69 | 4 | 6 | 0 | 8 | 11 | 3 | 20 | 17 |
| 16. | Thierry Vermeulen | 71 | 7 | 3 | 15 | 1 | 10 | 24 | 0 | 8 |
| 17. | Franck Perera | 39 | 0 | 0 | 0 | 23 | 8 | 0 | 7 | 1 |
| 18. | Maximilian Paul | 38 | 0 | 4 | 10 | 6 | 1 | 1 | 14 | 2 |
| 19. | Clemens Schmid | 27 | 5 | 0 | 15 | 0 | 0 | 5 | 2 | 0 |
| 20. | Christian Engelhart | 15 | 8 | 7 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
| 21. | Jules Gounon | 10 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 |
| 22. | Jordan Pepper | 6 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 | 0 | 0 |
| 23. | Ben Dörr | 4 | 0 | 1 | 1 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 |
unicum
#68
Ford kehrt nach 30 Jahren in die DTM zurück. In der Saison 2025 wird das am Nürburgring ansässige Team Haupt Racing (HRT) mit zwei Ford Mustang GT3 (mit Werksunterstützung) an den Start gehen.
- Beiträge
- 25.102
- Punkte
- 113
Andre Lotterer ist zum zweiten Mal in der WEC (nach 2012) Weltmeister geworden. Weil die Verfolger nicht so stark punkteten, reichte Lotterer mit seinen Fahrer-Kollegen Kevin Estre und Laurens Vanthoor ein zehnter Platz für den Titel.
Damit darf man sich bei Porsche - neben Wehrlein in der Formel E - diese Saison über zwei Fahrer-FIA-Weltmeisterschaften im eigenen Hause freuen.
Allerdings verloren die Zuffenhausener den Kampf um die Herstellerwertung noch knapp an die Kollegen aus Köln.
Toyota hat damit jedes Mal die Hersteller-Wertung in der Top-Kategorie der WEC gewonnen, seitdem sich Porsche nach der 2017/2018-Saison aus der LMP1-Klasse zurückgezogen hat.
Lotterer war viele Jahre mit Boliden des VW-Konzernes unterwegs.
2009 fuhr er erstmals in Le Mans einen Audi, während er zu der Zeit noch hauptsächlich in der Super Formula und der SuperGT unterwegs war (holte in dem Jahr auch seinen zweiten SuperGT-Titel). Nach drei Le-Mans-Siegen und besagtem 2012-WM-Titel wechselte Lotterer von Audi zu Porsche, nachdem erstere sich aus der LMP1 zurück zogen.
Als Porsche auch ein Jahr später sein Programm beendete, fuhr Lotterer für Rebellion in der WEC weiter und zudem für Techeetah in der Formel E.
Er wechselte dann in der Formel E zurück zu Porsche und hat dort Nick Heidfeld den Rekord für die meisten Podestplatzierungen ohne Rennsieg abgenommen (den Heidfeld "nurnoch" in der Formel 1 hält).
Wie zuvor bei Techeetah, wurde Lotterer nach drei Jahren bei Porsche in der Formel E durch Felix da Costa ersetzt.
Lotterer seinerseits ersetzte den früheren IndyLights-Champion Oliver Askew bei Andretti, konnte aber in der Folgesaison neben Meister Jake Dennis nicht überzeugen.
Nebenbei war er letztes Jahr zu Porsche in die WEC zurück gekehrt, wo es für ihn besser lief.
Nun, nach seinem zweiten WM-Titel, muss Lotterer jedoch Porsche als Fahrer schon wieder verlassen. Er hätte zwar gerne weitergemacht, aber nächste Saison will Porsche bei den meisten Rennen nur Estre und Vanthoor als Fahrerpaarung einsetzen. Bei längeren Events (z.B. 24h Le Mans) werden sie künftig durch Matt Campbell unterstützt.
Damit darf man sich bei Porsche - neben Wehrlein in der Formel E - diese Saison über zwei Fahrer-FIA-Weltmeisterschaften im eigenen Hause freuen.
Allerdings verloren die Zuffenhausener den Kampf um die Herstellerwertung noch knapp an die Kollegen aus Köln.
Toyota hat damit jedes Mal die Hersteller-Wertung in der Top-Kategorie der WEC gewonnen, seitdem sich Porsche nach der 2017/2018-Saison aus der LMP1-Klasse zurückgezogen hat.
Lotterer war viele Jahre mit Boliden des VW-Konzernes unterwegs.
2009 fuhr er erstmals in Le Mans einen Audi, während er zu der Zeit noch hauptsächlich in der Super Formula und der SuperGT unterwegs war (holte in dem Jahr auch seinen zweiten SuperGT-Titel). Nach drei Le-Mans-Siegen und besagtem 2012-WM-Titel wechselte Lotterer von Audi zu Porsche, nachdem erstere sich aus der LMP1 zurück zogen.
Als Porsche auch ein Jahr später sein Programm beendete, fuhr Lotterer für Rebellion in der WEC weiter und zudem für Techeetah in der Formel E.
Er wechselte dann in der Formel E zurück zu Porsche und hat dort Nick Heidfeld den Rekord für die meisten Podestplatzierungen ohne Rennsieg abgenommen (den Heidfeld "nurnoch" in der Formel 1 hält).
Wie zuvor bei Techeetah, wurde Lotterer nach drei Jahren bei Porsche in der Formel E durch Felix da Costa ersetzt.
Lotterer seinerseits ersetzte den früheren IndyLights-Champion Oliver Askew bei Andretti, konnte aber in der Folgesaison neben Meister Jake Dennis nicht überzeugen.
Nebenbei war er letztes Jahr zu Porsche in die WEC zurück gekehrt, wo es für ihn besser lief.
Nun, nach seinem zweiten WM-Titel, muss Lotterer jedoch Porsche als Fahrer schon wieder verlassen. Er hätte zwar gerne weitergemacht, aber nächste Saison will Porsche bei den meisten Rennen nur Estre und Vanthoor als Fahrerpaarung einsetzen. Bei längeren Events (z.B. 24h Le Mans) werden sie künftig durch Matt Campbell unterstützt.
unicum
#68
Vom 5. bis 7. September 2025 ist das ADAC GT Masters erstmals auf dem Salzburgring zu Gast.