HACK A SHAQ oder HACK A POOR FT-SHOOTER


MadFerIt

Apeman
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Geht doch nicht darum die Gefühle von Jordan und Co. zu schützen, sondern um das Spiel attraktiver zu machen.
Das passiert nicht zum ersten und auch nicht zum letzten mal. Kann man im Einzefall doof finden, aber grundsätzlich macht so etwas auf jeden Fall absolut Sinn.

wer hat denn was von zu schützenden gefühlen erzählt?
 

Meursault

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man schützt typen wie jordan, howard und drummond davor, im rahmen der geltenden regeln an die linie geschickt zu werden.

Nö, man schützt den Sport davor, unschaubar zu werden. Ich will keine Freiwurforgien sehen. Freiwürfe werden betroffene Spieler immer noch nicht treffen, das wird weiter ihr Nachteil bleiben. Und du sagst es ja schon: Im Rahmen der geltenden Regeln...Regeln ändern sich ja zum Glück. Und die Regel ist halt Unsinn, in den letzten zwei Minuten ist es schon nicht mehr erlaubt. Dieses absichtliches Foulen ist nun mal auch kein Teil dessen was Basketball ausmacht, sondern eine Regellücke.

Oder aber Mimimi, der Millionär muss keine Freiwürfe treffen, mäh :cry: :rolleyes:
 

Giko

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Und nicht wenige nehmen diese FT-Situationen als Popcorn-Faktor zum beömmeln mit. Und das sind gar nicht mal so wenige wenn man die Threads auf den großen Boards liest...


Klar gibt es Leute wie dich, für die das ausleben von Schadenfreude das höchste der Gefühle ist, aber es gibt einfach auch genügend die kein Interesse an ein FT-Shootout auf miesen Niveau haben.
Du kannst dir auch sicher sein, dass die nba sich da ein wenig informiert hat, welche Meinung da jetzt die überhand hat.
 

MadFerIt

Apeman
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Nö, man schützt den Sport davor, unschaubar zu werden. Ich will keine Freiwurforgien sehen. Freiwürfe werden betroffene Spieler immer noch nicht treffen, das wird weiter ihr Nachteil bleiben. Und du sagst es ja schon: Im Rahmen der geltenden Regeln...Regeln ändern sich ja zum Glück. Und die Regel ist halt Unsinn, in den letzten zwei Minuten ist es schon nicht mehr erlaubt. Dieses absichtliches Foulen ist nun mal auch kein Teil dessen was Basketball ausmacht, sondern eine Regellücke.

Oder aber Mimimi, der Millionär muss keine Freiwürfe treffen, mäh :cry: :rolleyes:

man passt geltende regeln an spielerische unzulänglichkeiten an, die ca. eine handvoll spieler in der liga betrifft, weil "fans" rumheulen, dass spiele unschaubar werden. mimimimi :cry::rolleyes:
 

sefant77

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Nö, man schützt den Sport davor, unschaubar zu werden.

Ich finde Leute wie Jordan an der FT unschaubar, das stimmt. Ich würde mir wünschen wenn man die Regeln in einer Art ändert, wo der Coach noch mehr dazu gezwungen wird diese Leute zu benchen bis sie ihre lächerlichen 50-60% treffen. Damit schützt du das Spiel auch und nicht darin solchen Pfeifen nun Freifahrtscheine auszuhändigen
 

sefant77

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Klar gibt es Leute wie dich, für die das ausleben von Schadenfreude das höchste der Gefühle ist, aber es gibt einfach auch genügend die kein Interesse an ein FT-Shootout auf miesen Niveau haben.
Du kannst dir auch sicher sein, dass die nba sich da ein wenig informiert hat, welche Meinung da jetzt die überhand hat.

Och Mimimi, ja der sefant mit seiner puren Schadenfreude wieder.

Ich habe es schon x-mal geschrieben, ich finde es eine wunderschöne taktische und psychologische Komponente im Spiel, wo beide Trainer dann auch Entscheidungen treffen müssen.

Und ja, ich habe ein dickes Grinsen im Gesicht, wenn Spieler XY Rebounds und Dunks rausholt, aufm Court rumflext und dann im plötzlichen Hack-a-XY mit brauner Buxe zur Linie stolpert, weil er sich als NBA Star fühlt, aber die FTs schlechter als Highschool-Mädchen wirft..wie schlimm von mir :saint:
 

Giko

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man passt geltende regeln an spielerische unzulänglichkeiten an, die ca. eine handvoll spieler in der liga betrifft, weil "fans" rumheulen, dass spiele unschaubar werden. mimimimi :cry::rolleyes:


Man paast die Regeln am, weil ein Nischen Problem immer mehr zu einem großen wird.
Das war immer so und wird immer so bleiben.
 

sefant77

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Regelmäßig liest man es. Auf der letzten Seite erst wieder ein Zitat von sefant.

Du bist der einzige der was von Gefühlen geschrieben hat. Mir gehen die Gefühle der Spieler am Arsch vorbei, dafür verdienen sie genug. es wird die totale Unfähigkeit durch eine Regeländerung geschützt und sowas ist für die "Integrity" des Spiels absolut mies.

Genau das hat Silver letztes Jahr gesagt und wie er genau das weltweit als Feedback bekommen hat. Ändert bloß nicht die Regeln, das sendet ein schreckliches Signal aus blabla. Aber jetzt sind dann ganz einfach die Dollars mal wieder am wichtigsten, das Spiel muß halt gut aussehen, kack auf die Regeln :saint:
 

Angliru

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Man paast die Regeln am, weil ein Nischen Problem immer mehr zu einem großen wird.
Das war immer so und wird immer so bleiben.

Und es sind eben nicht nur ein paar Fans, die rumnörgeln, sondern auch die TV-Anstalten wegen längerer Spiele, fallender Quoten bei durchgehenden Hack-a-Jordan/Drummond. Da hängt einfach auch eine Menge Kohle dahinter.
 

Meursault

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wo der Coach noch mehr dazu gezwungen wird diese Leute zu benchen

Man kann sie ja jedes mal, wenn sie in die Offensive eingebunden werden foulen (müsste doch eigentlich auch gehen, wenn sie einen Block stellen, oder?). Ist natürlich schwerer umzusetzen, als einfach in den Backcourt zu rennen und sie zu umarmen. Frisch über Andre Drummond:

"Stan Van Gundy's frustration with Andre Drummond's inability to consistently make free throws has hovered over both men into the playoffs. After sitting Drummond for the final 6:02 of Friday night's Game 3 loss to the Cleveland Cavaliers, Van Gundy admitted that the young big man's inability to make free throws is a "problem.
When asked after Saturday's film session why he didn't reinsert Drummond into the game with less than two minutes to play when intentionally fouling a player is more punitive, the Detroit Pistons' coach didn't hesitate.
You also can't throw him the ball," the veteran coach said. "Unless you throw a lob, you can't throw him the ball." per ESPN.
Absichtliches Foulen halte ich für ein größeres Problem für die "Integrity" des Spiels als schlechte Freiwerfer. Ebenso mit den idiotischen Fouls, die den Fastbreak stoppen (ganz schlimm bei der letzten Eurobasket).

weil "fans" rumheulen
Da diese im Endeffekt ja auch die Spieler bezahlen, wird ja zum Glück auf sie gehört :)
 

sefant77

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Eben und Kohle ist immer noch kein Argument Regeln zu ändern.

Es gibt immer Situationen, wo Trainer auf Schwächen von Spielern reagieren muß. Auswechseln von defensivschwachen Spielern in der Crunchtime, Auswechseln von offensivschwachen Spielern in der Crunchtime, die das Spacing killen etc. Wieso kann man sowas nicht von miesen FT-Schützen verlangen? Nein, die bleiben drauf und der Trainer heult lieber rum, wenn der Gegner das ausnutzt.

Ein defensivschwacher Spieler bleibt aufm Court, der Gegner postet ihn fünfmal in Folge mit dem gleichen Move auf und scort...da heult dann auch keiner rum wie doof und langweilig und unfair das ist, sondern schreit den Coach an wieso er den Deppen nicht schon längst gebenched hat.
 
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Rammler

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Geht doch nicht darum die Gefühle von Jordan und Co. zu schützen, sondern um das Spiel attraktiver zu machen.
Das passiert nicht zum ersten und auch nicht zum letzten mal. Kann man im Einzefall doof finden, aber grundsätzlich macht so etwas auf jeden Fall absolut Sinn.

Fassen wir zusammen: Es gibt immer mehr Spielunterbrechungen - auch durch Reviews - und die Timeouts dauern gefühlt immer länger, aber die FTs werden geändert um das Spiel attraktiver zu machen? Klar ist da eine Menge Kohle im Spiel bei den Timeouts - aber mal ehrlich, eine Full Timeout die 2 (!!!) Minuten dauert (statt einer), dazu dann immer wieder Commercial Timeouts und nicht zu vergessen die 1 Minute-dauernden 20 Second-Timeouts (allein bei dem Namen der Timeout und der eigentlichen Länge sollte JEDEM etwas auffallen)! Man sollte meinen da ist Potential das Spiel attraktiver zu machen! Aber klar, das kann man ja nicht ändern, da fließt Geld, deshalb müssen Regeln geändert werden, damit man schneller zu den Timeouts kommt. Also lieber high-flying windmill-jamming super-athleten weiter forcieren auch wenn sie fundamentale dinge nicht können, weil das ist ja attraktiver .... :rolleyes:

PS: Hat nicht die Formel 1 auch pausenlos Regeln geändert um noch attraktiver zu werden nur um - so mein Eindruck wenn man sich umhört - völlig in der Irrelevanz zu verschwinden. Zu Tode Regeln geändert ist auch gestorben, oder so ....
 

Angliru

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Eben und Kohle ist immer noch kein Argument Regeln zu ändern.

Doch, weil die Gleichung einfach ist. Weniger Kohle => weniger TV-Präsenz => weniger Fans. Darunter wird doch der ganze Sport leiden, weil die Kohle und die TV-Sendezeiten dann eben zum Football, Baseball oder Eishockey wandern, die ihren Sport TV-freundlicher machen.
 

Giko

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Du bist der einzige der was von Gefühlen geschrieben hat. Mir gehen die Gefühle der Spieler am Arsch vorbei, dafür verdienen sie genug. es wird die totale Unfähigkeit durch eine Regeländerung geschützt und sowas ist für die "Integrity" des Spiels absolut mies.

Genau das hat Silver letztes Jahr gesagt und wie er genau das weltweit als Feedback bekommen hat. Ändert bloß nicht die Regeln, das sendet ein schreckliches Signal aus blabla. Aber jetzt sind dann ganz einfach die Dollars mal wieder am wichtigsten, das Spiel muß halt gut aussehen, kack auf die Regeln :saint:

Du freust dich über den Stift in der Hose und nicht über den verworfen FT. Überleg mal was dafür nötig ist...

Klar geht es der nba um die Dollar. Die Dollar entstehen durch Zufriedenheit der Kunden und die wird scheinbar durch diese FT Tsunamis gestört.

Och Mimimi, ja der sefant mit seiner puren Schadenfreude wieder.

Ich habe es schon x-mal geschrieben, ich finde es eine wunderschöne taktische und psychologische Komponente im Spiel, wo beide Trainer dann auch Entscheidungen treffen müssen.

Und ja, ich habe ein dickes Grinsen im Gesicht, wenn Spieler XY Rebounds und Dunks rausholt, aufm Court rumflext und dann im plötzlichen Hack-a-XY mit brauner Buxe zur Linie stolpert, weil er sich als NBA Star fühlt, aber die FTs schlechter als Highschool-Mädchen wirft..wie schlimm von mir :saint:

Klar ist das ein taktisches Mittel und deswegen ist es aktuell auch zulässig.
Nach der Regeländerung eben nicht mehr.
Als ob es da dann keine anderen psychologischen Tricks mehr geben würde.
 

sefant77

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Doch, weil die Gleichung einfach ist. Weniger Kohle => weniger TV-Präsenz => weniger Fans. Darunter wird doch der ganze Sport leiden, weil die Kohle und die TV-Sendezeiten dann eben zum Football, Baseball oder Eishockey wandern, die ihren Sport TV-freundlicher machen.

Ich meinte das moralische Argument/Recht Regeln zu ändern "um das Spiel zu schützen", wenn es nur darum geht die Moneten zu schützen ;)
 

Chef_Koch

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Ich sehe das jetzt auch nicht so eng. Klar gehören Freiwürde zu den Basics. Aber es gibt bestimmte Grobmotoriker, die es einfach nicht packen. Dazu würde ich glatt Jordan zählen. Bei Howard ist es imo eher arrogante Faulheit, manchmal habe ich fast das Gefühl, er kommt sich extra cool vor. Denn in der HS und am Anfang seiner Karriere gings eigentlich. Aber ich weiß noch in einem Spiel um 2009, als die Spurs bei JEDEM Angriff Shaq foulten und kein Spielfluss zusammenkam. Das ist einfach bescheuert und keiner will es sehen.


Ich glaube übrigens, dass es das Hack a X weiterhin geben wird, nur taktisch angepasst. Man kann ohne weiteres forcieren, dass der entsprechende Spieler den Ball bekommt und dann instant gefoult wird. Wird halt nicht mehr ganz so einfach.
 

Giko

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Fassen wir zusammen: Es gibt immer mehr Spielunterbrechungen - auch durch Reviews - und die Timeouts dauern gefühlt immer länger, aber die FTs werden geändert um das Spiel attraktiver zu machen? Klar ist da eine Menge Kohle im Spiel bei den Timeouts - aber mal ehrlich, eine Full Timeout die 2 (!!!) Minuten dauert (statt einer), dazu dann immer wieder Commercial Timeouts und nicht zu vergessen die 1 Minute-dauernden 20 Second-Timeouts (allein bei dem Namen der Timeout und der eigentlichen Länge sollte JEDEM etwas auffallen)! Man sollte meinen da ist Potential das Spiel attraktiver zu machen! Aber klar, das kann man ja nicht ändern, da fließt Geld, deshalb müssen Regeln geändert werden, damit man schneller zu den Timeouts kommt. Also lieber high-flying windmill-jamming super-athleten weiter forcieren auch wenn sie fundamentale dinge nicht können, weil das ist ja attraktiver .... :rolleyes:

PS: Hat nicht die Formel 1 auch pausenlos Regeln geändert um noch attraktiver zu werden nur um - so mein Eindruck wenn man sich umhört - völlig in der Irrelevanz zu verschwinden. Zu Tode Regeln geändert ist auch gestorben, oder so ....


Nur weil es noch andere Baustellen gibt soll man diese nicht anpacken oder was?

Ich bin absolut bei dir, wenn du die zig werbe Unterbrechungen kritisiert. Vllt sollte man da auch vorher den arbeiten, aber deswegen finde ich es trotzdem nicht schlecht, wenn man das anpackt.

Vllt bin ich schlecht informiert, aber mir ist noch nicht mal klar, wie die Regel aussehen wird, die das verhindern soll, von daher kann ich sie auch nicht bewerten. Wenn die Regel ******e ist, werde ich sie auch nicht verteidigen, aber der ist Zustand ist nunmal auch ******e.

Keine Ahnung wie das Formel1 aussieht, aber ja nicht jede Regeländerung ist positiv.
 

sefant77

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Du freust dich über den Stift in der Hose und nicht über den verworfen FT. Überleg mal was dafür nötig ist...

Und du stellst es hier so hin als ob es mir nur darum geht daß ich meine Schadenfreude bei den FTs weiter ausleben kann. Manche beömmeln sich halt wegen solcher FTs, manche machen sich über die Leute lustig, die auf Poster landen nur weil sie noch versucht haben einen Block anzubringen.

Zu den Leuten gehöre ich zB nicht, immer wenn ich das Bradley-McGrady Poster sehe, sehe ich auf der einen Seite einen der sich nie zu schade war für einen Block auch ein Poster zu riskieren und auf der anderen Seite eine kleine selbstverliebte Diva, die mal mitten im Spiel gegenüber seinen eigenen Mitspielern gequittet hat.

Soviel zum Thema Schadenfreude als Argument...
 

Angliru

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Man muss bei der Formel 1 auch sagen, dass Ecclestone da wie ein Patriarch herrscht und quasi Regeländerungen von sich aus durchsetzt, auch wenn alle dagegen sind (siehe das Qualifying dieses Jahr). Dazu hat die eintretenden Langeweile auch mehrere Gründe - absolute Klassengesellschaft, die aufgrund der immensen Geldunterschiede nicht aufgebrochen werden kann; Wegfall von Identifikationsfiguren in den Hauptmärkten; Expansion in finanzstarke Länder und Verlust der Rennen in den bisherigen Hauptmärkten. Das ist kaum mit der NBA vergleichbar.

Natürlich lache ich darüber, wenn Jordan zweimal hintereinander den Ring verfehlt. Das ist natürlich beschämend, für jemanden, der so viel Kohle mit dem Sport verdient. Andererseits sind Situationen wie mit McDaniels einfach komplett pervers, der innerhalb von ca. 10 Sekunden Drummond 5x gefoult hat.
 
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