1. Ali (wegen seiner Boxkunst, seiner vielen starken Gegner und der bewegten und erfolgreich fortgesetzten Karriere trotz Zwangspause)
2. Langford (war zwar nie Champ, aber nur weil er nie eine Titelchance erhielt, Dempsey wollte ihn nicht kämpfen, Johnson gab ihm ebf. keinen Titelkampf, über 200 Kämpfe gegen Spitzenleute wie Gans, Blackburn, Wills, McVey, Jeannette, Savage etc., dazu kämpfte er mit einem Gewicht unter 78 kg gegen Heavyweights und gewann meist).
3. Louis (die lange Regentschaft als farbiger Boxer in einer schwierigen Zeit spricht für sich)
4. Foreman (in jungen Jahren eine gefürchtete Ko-Maschine und wer als Opa mit Briggs, Holyfield, Schulz etc. über die Runden geht und Moorer sogar ko hauen konnte verdient einen Spitzenplatz)
5. Holmes (regierte lange unangefochten, verfügte über ein großes Boxpotential und unterlag im hohen Alter gegen Holyfield, McCall nur nach Punkten, schaffte gegen Mercer einen Punktsieg und kam mit dem jungen Tyson immerhin in die vierte Runde).
6. Lewis (die letzten Erfolge waren zwar imponierend, aber es reicht nicht für die vorderen Plätze, denn dazu sind doch zu viele weniger glanzvolle Vorstellungen in seinem Kampfrekord wie die beiden Ko-Niederlagen, der schmeichelhafte Sieg gegen Holyfield und Mercer und zu viel langweilige bzw. enttäuschende Vorstellungen in jungen Jahren wie gegen Tucker und Bruno.
7. Holyfield (lieferte wahre Ringschlachten, aber auch ein paar „Langweiler“ gegen Boxopas, so dass anzunehmen ist: Gegen den jungen Foreman oder Holmes wäre Holyfield untergegangen.
8. Tyson (der junge Tyson war zwar die Ko-Maschine schlechthin, aber die Kampfrekorde der obigen Boxer waren aufgrund der Gegner etwas besser und länger und erfolgreicher).
9. Marciano (als unbesiegter WM gehört er dazu, egal ob die großen Gegner damals ihren Zenit schon überschritten hatten)
10. tba (dazu gibt es zu viele große und gute Boxer wie Liston, Bowe, Frazier etc.