Bis auf Klinsi hat doch niemand den kurzfristigen Ansatz verfolgt.
Piatek 24
Tousart 23
Ascacibar 22
Cunha 20
Ich kann verstehen, dass viele das aufgrund der Berichterstattung im Kopf hatten, aber langsam sollte das doch klar sein, dass man nicht den kurzfristigen Weg mit abgealterten Stars gehen will. Die Transfers sprechen doch ne klare Sprache
sicher Schwolow kenn ich. Der ist nen guter Keeper. Das ist Jarstein auch. Aber dass nen neuer Keeper kommen könnte, sagte ich ja schon.Weil Tousart erst nächste Saison kommt und Ibisevic und Skjelbred gerade ihren dritten Frühling erleben. Dazu ist Ascacibar ja verletzt. Bloß weil sie aktuell nicht spielen, heißt es doch nicht, dass man damit den Kader nicht gezielt verbessert hat. Piatek war unter Klinsmann und Nouri die ärmsten Sau auf dem Platz, wird aber nächstes Jahr vorne drin gesetzt sein.
Du kennst Schwolow und Vrsjalko nicht (wirklich)?
Schwolow hat sich in Freiburg zu einem der besten Keeper der Liga entwickelt. Ich hätte kein Problem mit Jarstein noch in ne weitere Saison zu gehen, wenn man sich aber dort neu aufstellen möchte, wäre er für 8 Mio schon recht günstig.
Vrsjalko erfüllt zwei Anforderungen. Er ist schon sehr erfahren, was wir sehr dringend gebrauchen können, dazu im besten Fußballalter und für einen Verein wie uns einfach ne erstklassige Lösung auf rechts.
Soumaré ist eines der größten französischen Talente. Die Chance das wir ihn bekommen, schätze ich bei der Konkurrenz als gering ein, aber die aktuelle Krise könnte da in die Karten spielen.
Diatta und Hlozek sind einfach zwei hochveranlagte Talente, mit ner Menge Upside. Die klassischen RB oder Dortmund Spieler
Insider Info, daher mit Vorsicht genießen: Wir sollen Sparta Prag wegen Adam Hlozek angefragt haben. Prag soll 15 Mio fordern.
?Der Deal ist wohl durch. Wir erhalten die 150 Mio für weitere 10,1% der Anteile. Somit würde Tennor 60% der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA halten.
Wurde doch schon etliche Male erklärt, dass es sich bei den Anteilen bei uns um eine Tochtergesellschaft handelt und somit auch 100% verkauft werden könnten.?
wie habt ihr denn jetzt 50+1 umgangen?
Die KGaA ist eine Tochtergesellschaft/Nebengesellschaft und hat nichts mit den Komplementär, also der GmbH zu tun. Theoretisch kann Hertha BSC also 100% Anteile der KGaA am Investor oder sonstiges verkaufen. Die GmbH (Komplementär) wird weiterhin vom Verein mehrheitlich getragen. Zum einen die Hertha BSC Verwaltungs GmbH und der Hertha BSC e. V. Durch die neuen Millionen erhält Windhorst nicht mehr Mitspracherecht. Er profitiert nur von anteilig höheren Gewinnausschüttungen.
kapier ich nicht.Wurde doch schon etliche Male erklärt, dass es sich bei den Anteilen bei uns um eine Tochtergesellschaft handelt und somit auch 100% verkauft werden könnten.
Windhorst hat Anteile der Kommanditgesellschaft gekauft. Diese ist eine Untergesellschaft der GmbH. Die GmbH, welche entscheidend für 50+1 ist, liegt weiterhin zu 100% bei Hertha. Andere Clubs wie Dortmund, Augsburg oder die ganzen Plastikclubs haben auch fast oder komplett 100% verkauft ohne 50+1 zu gefährden.kapier ich nicht.
Die Tochergesellschaft hält Anteile an der GmbH und verkauft ihre Anteil weiter, oder wie?
Dass es nicht so einfach ist, zeigt sich daran, wie intensiv Windhorst seit seinem Einstieg das operative Geschäft mitbestimmt. Das macht er ganz offen und es zeigt sich in den sportlichen Entscheidungen. Er kann 2 von 5 Plätzen im Aufsichtsrat bestimmen.Am 19. November 2000 wurde auf der Mitgliederversammlung die Ausgliederung der Lizenzspielerabteilung in eine GmbH & Co KGaA beschlossen. Die Hertha BSC GmbH & Co KGaA wurde am 23. Mai 2002 gegründet und ist seitdem unter der Registernummer HRB 84666 beim Amtsgericht Charlottenburg eingetragen. Die KGaA-Anteile lagen zunächst vollständig beim Verein. Die Komplementärin ist die Hertha BSC Verwaltung GmbH, die die Geschäftsführung übernimmt und stets zu 100 Prozent vom e. V. gehalten wird. Somit hat der e. V. unabhängig von der Kapitalverteilung in der KGaA die Kontrolle über die Bestellung der Geschäftsführer und somit über das operative Geschäft. Die aktuelle Geschäftsführung der Hertha BSC Verwaltung GmbH besteht aus:
- Geschäftsführer Sport, Kommunikation/Medien: Michael Preetz
- Geschäftsführer Finanzen, Organisation, Infrastruktur: Ingo Schiller
Die Geschäftsführer werden unterstützt von Thomas E. Herrich (Organisation, Spielbetrieb, Hospitality, Ticketing, Recht und Personal, Fan- und Mitgliederbetreuung) und Paul Keuter (Kommunikation, Markenführung, Digitale Transformation & CSR), die mit Prokura ausgestattet sind und mit denen sie die Geschäftsleitung bilden.
KGaA-Aktionäre
Am 31. Januar 2014 stieg der Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) mit 61,2 Millionen Euro bei der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA ein.[45] Die Partnerschaft war auf rund sieben Jahre ausgelegt. KKR erhielt eine Beteiligung von 9,7 Prozent, die auf 33 Prozent erhöht werden konnte.
Die Vereinbarung gliederte sich in drei Teile:
Im November 2018 erwarb der e. V. die Anteile zurück.
- Aktien: Von der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA werden 9,7 Prozent der Aktien an den Investor verkauft. Dafür zahlt der Investor Kohlberg Kravis Roberts & Co. ca. 18 Mio. Euro und ist Minderheitsaktionär. Der gesamte Klubwert wurde auf 220 Millionen Euro taxiert.
- Eigenkapital: Hertha erhält ca. 7 Mio. Euro als eine Art Bonus für die Vertragsunterschrift.
- Darlehen: Kohlberg Kravis Roberts & Co. zahlt ca. 36 Mio. Euro als Eigenmittelersatzdarlehen. Die Summe muss von der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA am Ende der Partnerschaft verzinst zurückgezahlt werden.
Im Juni 2019 gab der Verein bekannt, 37,5 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA an den deutschen Investor Lars Windhorst abzutreten. Das Investment, welches über die Peil Investment B.V. läuft, beläuft sich auf 125 Millionen Euro. Die Anteile können zu einem erhöhten Preis auf 49,9 Prozent aufgestockt werden. Anfang November 2019 stockte Windhorst für 99 Millionen Euro seine Anteile auf 49,9 Prozent auf.
Dann erkläre mir doch mal, wo es offensichtlich war dass Windhorst das operative Geschäft mitbestimmt. Und jetzt komm mir nicht mir Klinsi als Coach. Dass die Verantwortlichen sich mit Tennor austauschen, ist völlig normal. Das er aber irgendwelche Entscheidungen getroffen hat stimmt einfach nicht.Entscheidend ist dabei, wo die "Entscheidungsgewalt" im operativen Geschäft liegt. Das ist bei dieser Rechtsform die GmbH, weshalb dieser "Teil" mehrheitlich dem Verein zuzurechnen sein muss.
Im Fall von Hertha ist das so aufgeschlüsselt: https://de.wikipedia.org/wiki/Hertha_BSC#Struktur
Dass es nicht so einfach ist, zeigt sich daran, wie intensiv Windhorst seit seinem Einstieg das operative Geschäft mitbestimmt. Das macht er ganz offen und es zeigt sich in den sportlichen Entscheidungen. Er kann 2 von 5 Plätzen im Aufsichtsrat bestimmen.
Einfach zu behaupten, Windhorst würde keinen Einfluss auf das operative Geschäft nehmen (können) ist weldfremd und steht im Widerspruch zu den Ereignissen seit seinem Einstieg.
Ein gewisser Hasan Ismaik hat auch rechtlich gesehen nicht mehr Möglichkeiten der Einflussnahme bei 1860 gehabt.
Generell erhoffen sich solche Investoren, neben Gewinnen, mittelfristig einen Wegfall von 50+1, um dann die Machtverhältnisse endgültig zu kippen.
Ich bin nicht so ganz sicher woher das kommt, aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass Du meiner Argumentation in allen Punkten widersprechen würdest und Dich letztlich immer wieder auf die Rechtsform und die damit einhergehenden Beschränkungen berufen würdest. Praktischerweise hast Du ja präventiv schon die ersten Punkte in den Wind geschlagen, bevor ich sie überhaupt genannt habe.Dann erkläre mir doch mal, wo es offensichtlich war dass Windhorst das operative Geschäft mitbestimmt. Und jetzt komm mir nicht mir Klinsi als Coach. Dass die Verantwortlichen sich mit Tennor austauschen, ist völlig normal. Das er aber irgendwelche Entscheidungen getroffen hat stimmt einfach nicht.
Außerdem hat Windhorst 4 von 9 Sitzen im Aufsichtsrat. Macht hat der AR aber keine.
1. Ganz genau so ist es. Bitte wage es nicht, auch nur an etwas anderes zu denken.1. dann hat Windhorst 250 Mio investiert für 60% von einem künstlichen Konstrukt, dass ihm eigentlich nicht mehr Einfluß bringt?
2. Würde ja bedeuten dass man Anteile an der GmbH noch höher gewichten müsste. Dann müsste Hertha realer Wert ja in Richtung 1 Milliarde gehen...
Tennor spekuliert darauf, dass in den nächsten zehn bis zwanzig 50+1 fallen wird, Hertha sich oben festspielen kann und der Vereins Wert dadurch enorm steigt. Die 150 Mio jetzt fließen auch hauptsächlich aufgrund der Corona Krise, da es eine einmalige Chance darstellt deutlich schneller auf andere Vereine aufzuholen.dann hat Windhorst 250 Mio investiert für 60% von einem künstlichen Konstrukt, dass ihm eigentlich nicht mehr Einfluß bringt?
Würde ja bedeuten dass man Anteile an der GmbH noch höher gewichten müsste. Dann müsste Hertha realer Wert ja in Richtung 1 Milliarde gehen...
Jahresgehalt liegt übrigens bei PSG bei knapp 7,5 Millionen ohne Boni.Exclu - Draxler se dirige vers le Hertha Berlin
Julian Draxler, milieu/attaquant de 26 ans était déjà un candidat au départ l’hiver dernier avec notamment l’intérêt du Hertha Berlin, actuel 9e de Bundesliga qui a l’ambition de se faire une place un peu plus haut sur le long terme. La seconde partie de saison 2019-2020 qui a pu être jouée n’a...www.parisfans.fr
Kann die Seriosität der Quelle nicht einschätzen. Laut dieser soll ein Transfer von Draxler Gestalt annehmen. 20 Mio + Boni. 4 Jahresvertrag mit 4 Mio Jahresgehalt