Hertha BSC - Stabilität statt Größenwahn


DaLillard

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Laut Kicker Print sollen wir Alario verpflichten wollen und gute Chancen haben. Das wäre ein echter Coup von Bobic.
 

le freaque

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Laut tm ist Venedig wohl Favorit. Aber klar, Alario wäre eine richtig starke Verpflichtung. Dem würde ich in der RR noch 5-6 Buden für euch zutrauen, selbst mit wenig Unterstützung aus dem MF. Und das traue a) ich keinem anderen Stürmer bei euch zu, b) wüde das vermutlich schon reichen, um wenigstens sicher die Klasse zu halten.
 

Deontay

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Laut tm ist Venedig wohl Favorit. Aber klar, Alario wäre eine richtig starke Verpflichtung.

Sportlich würde Venedig keinen Sinn ergeben. Alario war durchaus ein Starspieler in Lateinamerika, hat den Stammplatz an Schick zwar verloren, aber da finden sich ja wohl noch bessere Adressen innerhalb Europas. Man könnte es maximal mit der Stadt Venedig begründen... die eventuell lebenswert erscheint. Man kann von den TM-Zahlen auch halten was man möchte, aber durch die Einführung, dass jeder x-beliebige User seine %-Einschätzung hinterlegen kann, ist dieses Spielchen komplett obsolet geworden.
Sicherlich war das im Vorfeld auch schon mit äußerster Vorsicht zu genießen, ebenso die Marktwertangaben, aber als ein gewisser Indikator konnte man immer Mal reinschauen und vergleichen. Aber die Zahlen in den letzten Jahren sind allesamt nur noch ausgewürfelt.
 

VvJ-Ente

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Stadionverbot für diesen Abschaum und gut ist. Quarzhandschuhe tragen und dann meinen, dass man nur friedlich das Gespräch suchen wolllte :LOL:
Der Spruch mit der nächsten Stufe war mit Sicherheit drüber, das wurde der betreffenden Person auch deutlich sowohl vor Ort als auch in den Foren danach gesagt. Und dass bei den Harlekins auch Leute dabei sind, die man bei solchen Aktionen unter Kontrolle halten muss, ist ebenfalls bekannt. Man kann auch unterschiedliche Meinungen haben, ob die Aktion überhaupt etwas gebracht hat. Aber "Abschaum" für Leute, die sich seit Jahren in der Fanszene engagieren und dann das nach der BLÖD widerlichste Schmierblatt der Stadt zitieren... :crazy:

Ich hatte übrigens schon nach der Entlassung von Dardai vorausgesagt, dass es in der Szene knallen wird, wenn die Mannschaft jetzt nicht liefert. Und zwar nicht in dem Sinne liefert, dass man Sieg nach Sieg und einen Sturm auf die CL-Plätze und ins Pokalfinale erwartet, sondern dass sich jeder in jedem Spiel bis zum Schluss reinhaut und sichtbar alles gibt. Und dann verweigert man im Derby einfach mal die Zweikämpfe. :wallbash: Da bin ich eher froh, dass der Dampf jetzt erstmal so abgelassen wurde.

Wenn man in den nächsten Spielen gegen Bochum und in Fürth wieder versagt, wird die Fanszene übrigens das geringste Problem des Vereins sein. Hoffentlich ist Jovetic in den beiden Spielen fit...
 

Jerry

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Der Spruch mit der nächsten Stufe war mit Sicherheit drüber, das wurde der betreffenden Person auch deutlich sowohl vor Ort als auch in den Foren danach gesagt. Und dass bei den Harlekins auch Leute dabei sind, die man bei solchen Aktionen unter Kontrolle halten muss, ist ebenfalls bekannt. Man kann auch unterschiedliche Meinungen haben, ob die Aktion überhaupt etwas gebracht hat. Aber "Abschaum" für Leute, die sich seit Jahren in der Fanszene engagieren und dann das nach der BLÖD widerlichste Schmierblatt der Stadt zitieren... :crazy:

Abschaum ist praktisch immer drüber als Bezeichnung für Menschen. Mir geht aber die Fanszene (von außen betrachtet) mächtig auf den Zeiger und man muss diese Leute dann auch an ihren Worten und Taten messen. Finde es sowieso beachtlich wie der Sturm des Platzes damals gegen Frankfurt(?) gefühlt in Vergessenheit geraten ist.

Aber jetzt zu sagen, man sollte die Leute nicht beleidigen, weil sie sich seit Jahren in der Fanszene engagieren, hat was von Freibrief.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Wirklich spannende These von Ente, die wieder allem widerspricht, für was er sonst so steht. Wer sich also in den "Szenen" länger engagiert kann schonmal den Trainingsplatz stürmen und social media mäßig einen Dicken machen. Gilt das dann auch für ausgehobene Gräber auf dem Dynamo-Platz oder "in einer Stunde seid ihr aus der Stadt" ?

Ich glaube, diese permanente Grenzüberschreitung und das Zulassen der Handlungen seitens einiger Szenen ist außerordentlich problematisch, wenn auch jeder einzelne Fall für sich steht.
 

DaLillard

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Unsere beiden Geschäftsführer haben in diesem Gespräch klar zum Ausdruck gebracht, dass der Verein seitens dieser Gruppe der Ultras eine Stellungnahme in Form einer öffentlichen Entschuldigung für dieses Vorgehen und den Vorfall erwartet. Die Fanvertreter haben hierzu klargestellt, dass sie dazu in keiner Form bereit sind. Dies bedauern wir sehr.

Zur Wahrung seiner Interessen sowie insbesondere zum Schutz seiner Mitarbeitenden, Mitglieder und Fans sowie seiner Partner und Sponsoren sieht sich Hertha BSC nunmehr veranlasst, sämtliche gebotenen, rechtlichen Maßnahmen zu prüfen und entsprechend zu veranlassen.

Bestimmt werden die wieder auf ihrer Website über das unsägliche Verhalten des Vereins rumheulen und sich als Opfer darstellen :clowns:
 

VvJ-Ente

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Aber jetzt zu sagen, man sollte die Leute nicht beleidigen, weil sie sich seit Jahren in der Fanszene engagieren, hat was von Freibrief.
Wirklich spannende These von Ente, die wieder allem widerspricht, für was er sonst so steht. Wer sich also in den "Szenen" länger engagiert kann schonmal den Trainingsplatz stürmen und social media mäßig einen Dicken machen. Gilt das dann auch für ausgehobene Gräber auf dem Dynamo-Platz oder "in einer Stunde seid ihr aus der Stadt" ?

Ich habe keine Freibriefe verteilt, sondern konkret von den Personen, die beim Training waren, geschrieben. Die sind sowohl im Verein als auch im Umfeld bekannt, und zwar nicht als stumpfe Schlägertrupps. Axel Kruse (der die Aktion scharf kritisiert hat) hat sich beispielsweise verwundert gezeigt, dass sich der Typ aus dem Twitter Video zu so einem Spruch hat hinreißen lassen.
 

DaLillard

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Laut Livestream von Friede und Morgenstern (Hertha U23) wird Jordan den Verein wohl auf Leihbasis verlassen.
 

VvJ-Ente

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Das Hertha BSC Museum 1892 hat einen wunderschönen Text zum ersten Derby geschrieben:
Heute vor 32 Jahren (27.01.1990):

Hertha BSC gewinnt unter Trainer Werner Fuchs in einem Freundschaftsspiel vor offiziell 51.270 (inoffiziell circa 60.000) Zuschauern im Olympiastadion Berlin nach Treffern von Axel Kruse zum 1:0 (13.), André Sirocks zum 1:1 (25.) und Dirk Greiser zum 2:1 (82.) mit 2:1 (1:1) gegen den 1. FC Union Berlin unter Trainer Karsten Heine.

Ein Berliner Fußballfest ohne Stacheldraht

79 Tage nachdem Günter Schabowski, Sekretär für Informationswesen der DDR, auf einer Pressekonferenz am 9. November 1989 mit den Worten „Und deshalb haben wir uns dazu entschlossen, heute eine Regelung zu treffen, die es jedem Bürger der DDR möglich macht, über Grenzübergangspunkte der DDR auszureisen“ die Berliner Mauer quasi zu Fall gebracht hat, kommen die beiden populärsten Berliner Vereine für ein „Wiedervereinigungsspiel“ zusammen.

Deutsch-deutsches Fußballfest

Die Eintrittskarten kosten aufgrund des finanziellen Engagements von drei Post-Unternehmen lediglich 5 West- bzw. Ostmark, so dass 51.270 zahlende Fußball-Fans, davon nahezu 35.000 Bürger aus der DDR, der Begegnung im Berliner Olympiastadion am 27. Januar 1990 einen würdigen Rahmen verleihen.

Lediglich wenige Tage nach dem Trainingsstart der beiden Zweitligisten sind die Erwartungen der Trainer Werner von Fuchs (Hertha BSC) und Karsten Heine (1. FC Union Berlin) aus sportlicher Sicht folgerichtig nicht überzogen, zumal an diesem Nachmittag eindeutig der freundschaftliche und wiedervereinigende Charakter dieser Partie im Vordergrund steht.

Es ist ein wunderbares Bild, als die beiden Mannschaftskapitäne Dirk Greiser und Olaf Seier gemeinsam das Spielfeld betreten und Arm in Arm freudestrahlend in die Kameras der Fotografen blicken.

Das Spiel

Für Axel Kruse auf Seiten der Blau-Weißen ist diese Partie von doppelter Bedeutung. Der 1967 in Wolgast geborene und im Juli 1989 bei einem Freundschaftsspiel in Kopenhagen über Hamburg nach Berlin geflüchtete Mittelstürmer, war zuvor bis Jahresende für Pflichtspiele von Hertha BSC noch nicht spielberechtigt und feiert in dieser geschichtsträchtigen Begegnung seinen ersten Einsatz für Hertha BSC.

Im ersten Spiel des neuen Jahrzehnts markiert der 22-jährige Axel Kruse nach einem von Thorsten Gowitzke raffiniert getretenen und zunächst von Torhüter Henryk Lihsa parierten Freistoß per Abstauber den Führungstreffer (13.) für die „Alte Dame“. Bereits zwölf Minuten später überwindet André Sirocks mit einem herrlichen Fernschuss aus 20 Metern Hertha-Schlussmann Walter Junghans zum Ausgleich für die Unioner, der von den Fans beider Mannschaften, die sich schon vor dem Anpfiff verbrüdert hatten, gleichsam bejubelt wird.

Lediglich 60 Sekunden nach Beginn der zweiten Spielhälfte verpasst Theo Gries die Führung für Hertha BSC als er mit einer Doppelchance zunächst mit einem Torschuss aus 20 Metern am linken Torpfosten scheitert und den Abpraller danach knapp am rechten Torpfosten vorbeischießt. Danach verflacht die Partie etwas, die Zuschauer müssen bis acht Minuten vor Spielende warten, ehe Dirk Greiser aus 22 Metern mit einem fulminanten Drop-Kick in den rechten Torwinkel den Endstand in dieser denkwürdigen Begegnung herstellt.

Nach dem Abpfiff sind sich beide Trainer einig, dass das Resultat eine untergeordnete Rolle spielt. Union-Trainer Karsten Heine meint: „Kein Zuschauer musste sein Kommen bereuen“, während Werner Fuchs auf Seiten der Blau-Weißen konstatiert: „Wille, Einsatz und Laufbereitschaft waren auf beiden Seiten hervorragend.“

Olaf Seier, der Mannschaftskapitän des 1. FC Union, fasst nach dem Spiel für beide Mannschaften dann auch zutreffend zusammen „Ich möchte erstmal unserem Gegner einen herzlichen Glückwunsch aussprechen. Sie haben ebenfalls wie wir zu einem hervorragenden Fußballspiel beigetragen. Wir sind in der Vorbereitung und zum Ende hat es vielleicht doch kräftemäßig nicht gereicht, aber rundherum eine hervorragende, optimale Sache.“

Damals und heute

Dieses Spiel bildet historisch betrachtet den Abschluss einer jahrzehntelang schmerzlich empfundenen Trennung, die von emotionalen Gefühlen, wie „Freunde hinter Stacheldraht“, „Hertha und Union – eine Nation“, „Es gibt nur zwei Meister an der Spree – Union und Hertha BSC“ und „Wir halten zusammen wie der Wind und das Meer – die blau-weiße Hertha und der FC Union“ geprägt war.

In Berlin ist aus der damaligen engen Freundschaft zwischen den älteren Fan-Generationen beider Vereine bei den jüngeren Fan-Generationen von Hertha BSC und dem 1. FC Union mittlerweile eine harte Konkurrenz von zwei unterschiedlichen Berliner Traditionsvereinen im deutschen Fußball-Oberhaus erwachsen. Bei aller gebotenen Liebe zum eigenen Verein, gebührt dem Kontrahenten jeweils der Respekt für das in den vergangenen 32 Jahren Geleistete bzw. Erreichte.

#hahohe #herthabsc #herthamuseum

:love::love::love:
 

Jerry

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Ich habe keine Freibriefe verteilt, sondern konkret von den Personen, die beim Training waren, geschrieben. Die sind sowohl im Verein als auch im Umfeld bekannt, und zwar nicht als stumpfe Schlägertrupps. Axel Kruse (der die Aktion scharf kritisiert hat) hat sich beispielsweise verwundert gezeigt, dass sich der Typ aus dem Twitter Video zu so einem Spruch hat hinreißen lassen.

Hat hinreißen lassen, klingt so passiv. Ich glaube dir auch, dass es "eigentlich" Leute sind, denen der Verein am Herzen liegt. Aber es gibt nunmal Grenzen. Und mit Quarzhandschuhen bestückt das Trainingsgelände stürmen, das ist halt drüber. Und selbst wenn es nur einer ist, dann DARF man den halt nicht mitnehmen. Und die Gruppe ist ja nicht riesig, da kennt jeder jeden. Und offensichtlich hat man kein Problem damit, dass solche Leute mitkommen.
 

VvJ-Ente

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Nachdem selbst das Drecksblatt im Konjunktiv bleibt (soll gehabt haben), wäre ich erstmal vorsichtig, was den Wahrheitsgehalt der Meldung betrifft.
 

DaLillard

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Laut Bild sollen wir an Da Costa interessiert sein.... Bitte nicht. Einer der überbewertesten Spieler der letzten Jahre, der nur noch von seinem guten Ruf profitiert, als er damals auf der Frankfurter Erfolgswelle mitschwamm. Keinen Deut besser als Zeefuik. Haut sich rein, kann aber sonst nichts.
 

le freaque

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Nachdem selbst das Drecksblatt im Konjunktiv bleibt (soll gehabt haben), wäre ich erstmal vorsichtig, was den Wahrheitsgehalt der Meldung betrifft.
Hmmm. Und schon wieder relativierst du und in der Summe bist du schon reichlich auf Rechtfertigungskurs, was diese Aktion betrifft. Wundert mich ein bisschen, weil du normalerweise überhaupt nicht der Typ für solche Aktionen bist. Aber ok, musst du selber wissen.
Ich persönliche brauche keine Quarzhandschuhbeweise, um solche klar rechtswidrigen Selbstinszenierungen komplett unangebracht zu finden. Egal bei welchem Verein. Dafür gibt es keine Rechtsgrundlage und es ist auch moralisch oder durch "Fansein" irgendwie legitimiert. Ein solches Verhalten ist auch ohne Quarz selbstredend allein durch die Aktion und die erzwungene Nähe zu den Spielern selbstredend ein Gewaltakt. Das kann man nicht anders interpretieren, das war ein klarer Akt der Gewalt gegenüber Angestellten des Vereins, hier gegenüber Vertragsspielern.
Wenn du das geil oder gerechtfertigt findest, nur zu. Ich finde sowas von grundauf Kacke.
 

VvJ-Ente

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Na dann agree to disagree. Wenn Axel Kruse die Aktion kritisiert, dass es die Vorbereitung auf das Spiel gegen Bayern massiv stört, dass es einen schlechten Eindruck auf die Fanszene macht (sieht man ja hier ganz wunderbar, wo man nicht nur über das Auftauchen von 80 Leuten auf dem Trainingsplatz redet, sondern sich redlich bemüht, eine Verbindung zu Morddrohungen in Hamburg und Schalkespacken, die Spieler durch den ganzen Ruhrpott gejagt haben, herzustellen), dass die Szene im Vorfeld des Derbys viel zu wenig getan hat, um die Spieler zu motivieren und ihnen die Wichtigkeit des Spiels nochmal bewusst zu machen, dass der Spuch mit der nächsten Stufe oberpeinlich war, dann sind das alles Punkte, die ich nachvollziehen kann.

Dann bin ich zwar immer noch der Meinung, dass es wichtig war, dass die Fanszene ihren Unmut äußert, weil speziell die Anfangsphase im Derby einfach nur abgrundtief peinlich von den Spielern war, und auch die Gegentore 2 und 3 nicht besser verteidigt wurden, aber ich höre mir gerne Vorschläge an, wie man es auf legalem Weg hätte besser machen können.

Aber Vergleiche mit o.g. Aktionen in Hamburg, Gelsenkirchen oder auch Dresden, Idi.oten, die Anno Knips mal nach einer Niederlage gegen Nürnberg den Platz gestürmt haben und mit Fahnenstangen auf die Spieler losgegangen sind, sowie Spekulationen wer welche Waffen mitgeschleppt haben soll, kann man sich gepflegt woanders hinstecken, das hat rein gar nichts mit der real erfolgten Aktion zu tun. Wenn unter den 80 Mann Leute gewesen sein sollten, die sich mit der Security, der Polizei oder gar den Spielern hätten prügeln wollen, dann hätten sie dazu reichlich Gelegenheit gehabt. Speziell zu Beginn, wo der Sicherheitsdienst völlig überrascht und hoffnungslos unterlegen war. Haben sie aber nicht. Das schlimmste, was an diesem Tag passiert ist, waren einzelne Fans, die in einer Diskussion mit Spielern unsachlich und laut geworden sind, und einzelnen Spielern dabei unangemessen dicht auf die Pelle gerückt sind. Dafür können sie gerne bestraft werden (Hausfriedensbruch und ggf. Beleidigung) und sollten dann nicht groß rumheulen, aber jedes konstruierte Gewaltdelikt halte ich für unangemessen.
 

tennisfun

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Hertha BSC: Arne Friedrich hört als Sportdirektor auf (msn.com)
Arne Friedrich geht in seine letzten Monate bei Hertha BSC! Der 42-Jährige will sich nach der Saison neuen Aufgaben widmen.

Nach seiner aktiven Karriere, die er 2013 beendet hatte, war Arne Friedrich im Herbst 2019 zu seinem langjährigen Klub Hertha BSC zurückgekehrt. Dort hatte er in den vergangenen Jahren die Position als Sportdirektor ausgeübt - im Sommer gibt er seine Rolle bei der Alten Dame jedoch auf. Den auslaufenden Vertrag möchte der ehemalige Nationalspieler nicht verlängern.
Der ehemalige Verteidiger führte aus, dass er nun "Zeit für die anderen Projekte" haben möchte, "die in den letzten Jahren zurückstecken mussten". Der 42-Jährige hat beispielsweise eine Stiftung, die sich für das Wohl von Kindern und Jugendlichen einsetzt.
 

tennisfun

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▷ Benjamin Weber verlässt Hertha BSC | Presseportal
Der Vertrag zwischen dem Leiter Fußball-Akademie und Hertha BSC wird zu Ende Februar aufgelöst

Nach knapp achtzehnjähriger Tätigkeit für Hertha BSC verlässt der Leiter der Hertha BSC Fußball-Akademie, Benjamin Weber, den Verein Ende Februar auf eigenen Wunsch, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Benjamin Weber, der seit 2003 in unterschiedlichen Funktionen für Hertha BSC tätig war, verantwortete seit Juli 2014 die Nachwuchsarbeit in der Hertha BSC Fußball-Akademie.
 
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