Vor allem weil es nahezu gar nichts mit Boxen zu tun hat! Eine Elena Reid verliert in den USA ca. jeden 2. Kampf, der laut ZDF unangefochtenen Weltmeisterin Regina H. war sie jedoch in allen Belangen überlegen. Regina selbst redet davon, dass sie gerne einen "Million Dollar Kampf" haben möchte, vermutlich glaubt sie den ****** auch den die Box-Laien vom ZDF ihr erzählen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sogar Stefan Raab Regina hätte KO schlagen können wenn er nicht Angst davor gehabt hätte (und konditionell überfordert). Wenn sich 2 Friseusen in der Disco streiten hat das vom Kampfstil her ungefähr das gleiche Niveau wie die meisten Halmich Kämpfe (sprich, es gibt keine Jabs, keine Verteidigung, keine Finten, keinerlei Taktik,..). Sie gewinnt viele Ihrer "Kämpfe" wohl zurecht, weil sie hauptberuflich boxt, sprich den ganzen Tag trainieren kann und demenstsprechend zumindet eine recht gute Kondition hat. Glaubt hier irgendjemand wirklich dass ihre Gegnerinnen Vollprofis sind?? Alle Gegnerinnen sind handverlesen und sobald deren Niveau minimal gesteigert wird, muss ein Fehlurteil her. Das lief zwar bei Sven Ottke ähnlich, aber dem konnte man zumindest ein gewisses Talent nicht absprechen.
Funktioniert das eigentlich nur in Deutschland dass man nur oft genug erzählen braucht das ein deutscher Boxer Weltklasse ist und das Fernsehpublikum glaubt das? Wie sonst könnten Phänomene wie Maske, Schulz, Halmich und (mit Abstrichen) Ottke passieren? Wer sind eigentlich diese 5,7 Millionen die sich diesen Schwachsinn angucken? Sportfans, schaulustige Spanner, Experten oder solidarische Frauen?