Ich habe dir die Antwort doch schon gegeben.Der BVB ist keine reine AG
der BVB ist KGAA.In deren Statuten ist festgeschrieben, daß Inhaber von Aktien (egal wieviel) kein Mitspracherecht besitzen.
Wenn du mir das nicht glaubst darfst du auch gerne im BVB Thread nachfragen.
Also hat ein Mann, der mehr Anteile an Aktien besitzt als der Verein selber, keinerlei Mitspracherecht jenseits der Statuten? Dadurch, dass er sich öffentlich äußert. Dadurch, dass er sich mit dem Managment trifft. Dadurch, dass er damit droht, seine Anteile zu verkaufen - falls die Talfahrt im Verein weitergeht - und damit massive fianzielle Probleme aufbeschwören würde (Wertverlust der Aktie).
Ich habe in der damaligen Medien-Wahrnehmung ein ganz ganz anderes Bild wahrgenommen, als du es jetzt durch deine Statuten zeichen möchtest.
Eine AG oder KGAA oder was auch immer ist IMMER seinen Investoren (Aktieninhabern) rechenschaft schuldig über getätigte Aktionen, über vergangene Bilanzen, etc.
Mein Focus Money - Link und deren verwendete Formulierung bzgl des Einflusses von Homm bestärken mich in meiner Meinung, da wohl näher an der Wahrheit zu liegen als du.