How I Met Your Mother


Tony Jaa

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Ich habe mir die letzten beiden Folgen im Zug angeschaut und es war eigentlich eine schöne Fahrt. Ich habe die Serie nicht mehr seit der letzten Staffel wirklich verfolgt, aber das Ende ist das Beste was ich von der Serie seit Jahren gesehen habe. Im Vergleich zum Rest von HIMYM etwas bittersüß, aber das ist mir lieber als so ein "Friede, Freunde, Eierkuchen"-Ding. Das Ende ist ein Anfang und der Anfang das Ende von irgendwas. Das Lebbe geht weider.
 
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muju90

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Ich fand die letzte Doppelfolge auch absolut schlüssig und viel besser als 90% der gesamten letzten Staffel.

Nach der 7. Staffel hätte man abspringen sollen, die letzten beiden Staffeln waren sinnlos und schwach. Immerhin ist es jetzt vorbei und man kann sich neuen Serien zuwenden.
 

Aronofsky

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Ich hatte eigentlich immer nur paar Folgen völlig durcheinander geschaut, nie eine komplette Staffel oder so und bin wohl nie über die 5. Staffel hinaus gekommen, aber nachdem ich mir die Handlung der letzten Staffel gerade durchgelesen habe kommt mir gerade das Finale wie ein "Friede, Freunde, Eierkuchen"-Ding vor. Zwar kommen nicht alle Charaktere gut davon aber das gerade Ted und Robin am Schluss wieder zusammen gekommen sind ist doch das Happy End das sich viele von Beginn an gewünscht hatten.
 

Max Power

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Habs jetzt gesehen und für gut befunden.

Finde es recht witzig, sich diverse Reviews zum Finale durchzulesen. Von "amazing" (IGN) bis zu "Katastrophe" war da alles dabei ... aber gut, ich denke, das ist bei Serienfinals generell so.

Die Art, wie das ganze endet, hätte ich wahrscheinlich perfekt gefunden, wenn die Serie nach 5 oder 6 Staffeln zu Ende gewesen wäre. Vielleicht kann ich jetzt mit dem Ende auch ganz gut leben, weil ich danach "emotional ausgestiegen" bin und irgendwann gar nicht mehr regelmäßig geschaut habe. Weil CBS aber plötzlich ein 180-Grad-Manöver gemacht hat (von permanentem Absetzungskandidaten zum früh verlängerten Fixpunkt), ist halt das Ende, das Bays und Thomas offenbar von Anfang an geplant hatten, nicht mehr so ganz kompatibel mit der Charakterentwicklung, die man in den in letzten Staffeln gemacht hat. Vielleicht konnte man dann auch nicht mehr anders, als das durchzuziehen, weil die Szenen mit den Kindern ja schon 2005 oder 2006 abgedreht wurden.

Dass es kein richtiges Happy End geworden ist, finde ich nicht so schlimm. So ist halt das Leben ... Menschen sterben an Krankheiten, Ehen gehen in die Brüche und Freunde verlieren sich aus den Augen. HIMYM hat sich auch nie gescheut, solche Aspekte einzubauen und dementsprechend hätte ich ein Zuckerwatten-Finale, wie sich das offenbar viele so sehr gewünscht haben, gar nicht so passend gefunden.

CBS hatte für mich einfach großen Anteil daran, dass die Serie nicht ihr ganzes Potenzial abrufen konnte. Erst war die Serie so von der Absetzung bedroht, dass man mehrere Outs brauchte (Victoria und Stella hätten jeweils für die Mutter herhalten müssen, wenn ich das richtig im Kopf habe) und gar Britney Spears casten musste, um quotenmäßig anzuziehen und die Verlängerung quasi zu erzwingen. Jahre später wollte man sich dann plötzlich gar nicht mehr von der Serie trennen und so kam es zu 2-3 völlig überflüssigen Staffeln.
 

Francis3

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Also ich hab HIMYM durchgezogen. Also ich muss sagen, dass ich schon lange bei keiner Serie laut lachen musste wie bei den ersten 3 Staffeln. Die waren ja wirklich der Hammer. Aber danach hat es immer wie mehr abgenommen und am Ende habe ich es nur noch aus Gewohnheit bzw. neugierde wie es Endet geschaut.
Das Ende ist schon mutig aber ich bin nicht ganz so zufrieden damit. Sicher ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen aber:

bis auf den Tod von Judge Fudges Vater gab es mMn kaum ernsthafte Ereignisse in dieser Serie. Das man aber dann in einer Doppelfolge 3 bittere Themen(Trennung von Freundschaften, Scheidung und Tod eines Geliebten) aufgreift, ist für mich zuviel in so einer kurzen Zeit.
-Es wird eine gesamte Staffel verwendet um Barneys Hochzeit mit Robin u zeigen...und dann wir es im Finale vollkommen zerissen. Das fand ich irgendwie...naja.
-Barney hat man in den letzten Staffeln zu einer Person entwickelt der Treu sein möchte und das auch mit 2 anderen Frauen. Am Ende ist er fast wieder so wie früher...bis als seine Tochter auf die Welt kam(die war aber wirklich sehr süss :love:)
-Man ist so gespannt auf die Mutter, dann wird die in kurzer Zeit in die ewigen Jagdgründe geschickt.

Aber gewisse Punkte haben mir dann doch einen positiven Blickwinkel gegeben.
- Warum erzählt Ted so lange von der Mutter und da kommt immer wieder Robin vor(welcher Vater würde das machen über alle seine Beziehungen zu reden :gitche:)
- Ted hatte auch noch in der letzten Staffel noch irgendwie um Robin gerungen. Da fand ich es auch komisch, was für mich aber am Ende schlüssig wurde.
- Fand Ted und Robin eine Zeitlang wirklich als gutes Paar aber da sie keine Kinder bekommen kann, dachte ich dass der Zug da geendet hat.

Die serie hat mir trotzdem einen Gedankenstoss gegeben und daran erinnert, dass ich meinen besten Kumpel zwischen 20-30 schon lange nicht gesehen habe...und hab ihm gestern sofort eine Nachricht gesendet dass wir uns definitiv treffen sollten. :thumb:

Hätte vielleicht gedacht, dass man am Ende Bob Saget einbaut und die Mutter als eine andere Person am Ende. Aber das hätten wahrscheinlich wieder viele nicht gemocht.

Muss aber kurz erwähnen, dass wenn ich bei einer Serie emotional verbunden bin, möchte ich öfter wissen wie es weiter geht. Das hat HIMYM irgendwie gemacht. Gezeigt wie es in den ca. nächsten 16 Jahren verlaufen wird(auch wenn es bei Barney sehr wenig aufgeklärt wurde. Er hat eine Tochte und lebt wie es aussieht mit ihr zusammen...ist er jetzt mit der Tussi zusammen oder nicht?). Naja es ist ein bittersüsser Ende aber für mich irgendwie zu realitäts nah.
 

Zoki55

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Also ich gebe meinen Senf dazu.

Ein bisschen zu viel Drama für das Ende einer solchen Serie, wo außer dem Tod von Marschalls Vater nichts wirklich dramatisch war. Wäre dies eine Dramaserie okay, aber Komödie naja.

Unkonventionell und teilweise echt lächerlich Angesicht der letzten Staffeln aber von den Autoren sicher als Megaüberaschung von Anfang an geplant. Ich war ein Fan der ersten Staffeln und wollte unbedingt das Ende sehen, deswegen habe ich bis zum Ende angeschaut. Auch wenn mich Ted/Robin so genervt haben. Das halten die Autoren durch, Robin will durchbrennen ist diese Frau 30 oder 16 Jahre alt??? Die Frau ist einfach nur schrecklich geworden. Das Interesse von Ted an Robin ist schon fast krankhaft geworden. Am Ende ergibt es doch einen Sinn. Robin ist die große oder zweite große Liebe von ihm und die Kinder werden emotional darauf vorbereitet. Aber ich hätte Vati gesagt ob er ganz dicht ist, eine Freu zu wollen die einfach nichts von ihm will. So viele Male hin und zurück. Am Ende kommt das Drama mit der Toten Mutter, da wird es auch klar das man sie in der Zukunft nicht sieht, dies hätte aber auch ein Kunstgriff gewesen sein. Teds Kinder scheinen überhaupt keine Weisen zu sein die was von ihrer Mutter hören, sondern scheinen eher genervt von ihrem Vater. Machen sowas Kinder welche über ihre verstorbene Mutter was erfahren. Der Ton hätte von Anfang an düsterer sein sollen als er über die ganze Serie ist. Warum hat man auch dem letzten Gehirnambutierten erklärt Robin und Ted passen eigentlich nicht zueinander. Das selbe mit Barney voll verliebt in Robin, er sieht sie in seiner Nahtoderfahrung (die Geschichte Ted Autounfall, Barney Busunfahl). Dann fällt er gleich kurz nach der Hochzeit ins alte Schema zurück. Okay das ist alles realistisch im echten Leben, aber dann macht die Serie anders. Am Ende zeigt sich Robin ist die zentrale Figur nicht die Mutter. Ich weiß nicht ob dies intelligent oder eine Täuschung der Fans ist. Barney ist wieder der Alte nachdem man dutzende Folgen damit verplempert hat zu zeigen er hat sich geändert.

Man kann so ein Ende machen ja aber bitte nicht 9. Staffeln eine gute Laune Seifenoper machen und dann das ganz große Drama auspacken. Ist meine Meinung. Da wäre ein kitschiges Ende. Mutter: Ted nerv die Kinder nicht mehr unsere Gäste kommen mit Lilly, Marschall, Robin und Barney als Gäste besser gewesen.


Das ist meine Meinung kann man auch anders sehen. Finde aber das Ende echt Mist.
 
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pojo

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Ich fand das Ende ziemlich mies. Spoiler: Nicht unbedingt weil die Mutter draufgeht. Kann man machen. Auch wenn das den Ton der Serie imo nicht wirklich trifft. Nur weil Marshalls Papa da irgendwann mal als Ü-60er den Löffel abgegeben hat, kann man HIMYY eigentlich nicht als Format bezeichnen, das regelmäßig auf den Pfaden der Düsternis gewandelt wäre.
Was mich aber stört, ist, dass das Ende jahrelange Charakterentwicklung innerhalb von ein paar Minuten im Zeitraffer komplett umdreht.

Über mehrere Staffeln und über die Beziehungen mit Nora und Quinn bis hin zu Robin wurde Barney vom eindimensionalen Womanizer zu einer lebendigen Figur umgeschrieben, die fähig ist, echte Beziehungen einzugehen.
Flashforward: Nö, verarscht, kann er doch nicht, er ist jetzt doch wieder der Barney aus Staffel 1 und schreibt ein neues Playbook.

Nach ewigem Hin und her steht Ted auf Barneys Hochzeit vor Robin und lehnt ihr Angebot ab, mit ihr durchzubrennen. "I'm not that guy anymore", sagt Ted - und der Zuschauer denkt sich: "Schön, Ted hat seit Staffel xy eine echte Entwicklung durchgemacht"
Flashforward: Nö, verarscht, hat er doch nicht. Die Olle ist tot und jetzt liebt er eben doch wieder Robin.

Das ist für mich kein überraschender, einfallsreicher Twist.
Das ist einfach furchtbar faules Storytelling, das es erlaubt, am Ende noch ein paar weiße Kaninchen aus dem Hut zu zaubern. Klar muss in der letzten Folge nochmal die Post abgehen. Aber das muss anders verkauft werden, als es in diesem Fall getan wurde. Ich hatte das Gefühl, dass man in diesen Zukunftsschnipseln einfach ein paar krude Storywendungen mit Versatzstücken (Wrestlers vs. Robots) gepanscht hat, die der Zuschauer wiederkennt. Ich fand das Finale lieblos, ohne Fokus, viel zu beiläufig erzählt und ehrlich gesagt auch ein bisschen doof.
 
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Boedefeld

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Spoiler:

Über mehrere Staffeln und über die Beziehungen mit Nora und Quinn bis hin zu Robin wurde Barney vom eindimensionalen Womanizer zu einer lebendigen Figur umgeschrieben, die fähig ist, echte Beziehungen einzugehen.
Flashforward: Nö, verarscht, kann er doch nicht, er ist jetzt doch wieder der Barney aus Staffel 1 und schreibt ein neues Playbook.

Dazu hab ich eine nette Theorie gelesen:

Spoiler: Here are a couple of things that we know: we know that Barney is a pathological liars, and we know that Barney is rarely as sleazy as he seems. Based on this, I find it easy to believe that the concept of “Number 31” is perhaps not what we think it is.
While we know that Robin wasn’t able to have children, we were never told about Barney’s ability to conceive. Based on the fact he managed to sleep with hundreds of women and not have any children, I think that Barney was also infertile. That’s why he was so accepting of Robin when she found out that she couldn’t have kids. He knew that he also couldn’t have children, and thought that they would make the perfect match.
But when they were in the hotel room in Argentina and he saw Robin holding that baby, Barney knew that it wasn’t going to work out between he and Robin. While neither of them could have biological children, they still wanted different things. Robin was career focused and truly, honestly never wanted to have children. Barney, on the other hand, was ready to settle down in New York and be “one of the gang” again by starting a family just like Marshall, Lily, Ted, and Tracy all had. So when Robin asked him if he wanted out, he knew that for either of them to be happy, he had to take it.
At that point, Barney devised a plan. Being the liar he is and always wanted to remain “cool” in front of his friends, he kept in a secret. Every night he would pretend to go out and sleep with girls, when really, he was going back to his apartment and researching adoption agencies. Several times he was matched with a pregnant woman who he thought was willing to let him adopt their baby, and every time it fell through. That was until lucky “number 31” came along.
Once everything had been finalized, he came up with the ridiculous story of the second playbook and the accidental pregnancy to remain “cool” among his friends. He never introduced “number 31” to his friends because she wasn’t his girlfriend, fiancé, lover, or anything else. She was simply the mother who was willing to let him adopt his daughter. He didn’t go into the hospital room during labor was because he didn’t know this woman particularly well and knew they would part ways immediately after the birth. He was the first person to hold the baby rather than the mother was because she had already relinquished her parental rights and from that moment on Barney was the legal guardian of Ellie.
 

skyw@lker

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Naja besser Ellie als der laktoseintolerante Tyler :D Auch wenn der Name nicht besonders kreativ ist wenn man den mit seinem Neffen vergleicht.

Ich habe das Ende so nicht kommen sehen und bin da ganz bei pojo und francis. Das war mir von der Dramatik her too much aber richtig gestört hat mich der Barney/Robin Plot. Damit ist die ganze Serie ab Mitte der vierten Staffel eigentlich nur noch Schwachsinn. Nette Theorie mit den Adoptivkindern aber der Zeitpunkt das aufzulösen ist leider vorbei.
 

Tony Jaa

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Naja besser Ellie als der laktoseintolerante Tyler :D Auch wenn der Name nicht besonders kreativ ist wenn man den mit seinem Neffen vergleicht.

Ich habe das Ende so nicht kommen sehen und bin da ganz bei pojo und francis. Das war mir von der Dramatik her too much aber richtig gestört hat mich der Barney/Robin Plot. Damit ist die ganze Serie ab Mitte der vierten Staffel eigentlich nur noch Schwachsinn. Nette Theorie mit den Adoptivkindern aber der Zeitpunkt das aufzulösen ist leider vorbei.

HIMYM lief locker 2 Staffeln zu lange, aber was hätte ein anderes Ende daran geändert?
Ich verstehe auch nicht warum die Leute auf die Charakterentwicklung etc so hinweisen. Die Beiden kommen 2030 zusammen. In der Zeitspanne verändert man sich. In der letzten Staffel ging es nur um die Hochzeit, weil den AUtoren halt nichts mehr einfiel. Irgendwelche weiteren Aussagen hätte ich daraus nicht gezogen.
Ted und Robin haben aus vielen Gründen nicht zusammengepasst als Beide jung waren. Jetzt kommen sie nochmal zusammen. Man kann jetzt auch nicht sagen, ob es besser funktionieren wird, aber ich glaube schon dass es solche Geschichten gibt. Dass man quasi über ein ganzes Leben in Jemanden verliebt sein kann, ohne dass es wirklich funktioniert. Als er das blaue Horn hochhielt, musste ich schmunzeln. Für mich war das ein schönes Ende mit einer guten Message. Für Leute, die bis zum Schluss die Serie wirklich verfolgt haben, war es vllt enttäuschend, wobei ich dann die Aufregung nicht ganz verstehe. Hohe Ansprüche konnte der HIMYM-9te-Staffel-Schauer doch auch nicht wirklich gehabt haben.
 
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TheFreshPrince

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Die Pfalz
Habs jetzt gesehen und für gut befunden.

Die Art, wie das ganze endet, hätte ich wahrscheinlich perfekt gefunden, wenn die Serie nach 5 oder 6 Staffeln zu Ende gewesen wäre. Vielleicht kann ich jetzt mit dem Ende auch ganz gut leben, weil ich danach "emotional ausgestiegen" bin und irgendwann gar nicht mehr regelmäßig geschaut habe. Weil CBS aber plötzlich ein 180-Grad-Manöver gemacht hat (von permanentem Absetzungskandidaten zum früh verlängerten Fixpunkt), ist halt das Ende, das Bays und Thomas offenbar von Anfang an geplant hatten, nicht mehr so ganz kompatibel mit der Charakterentwicklung, die man in den in letzten Staffeln gemacht hat. Vielleicht konnte man dann auch nicht mehr anders, als das durchzuziehen, weil die Szenen mit den Kindern ja schon 2005 oder 2006 abgedreht wurden.

Das ist so ziemlich genau das was ich mir nachdem ich die Folge gesehen habe auch gedacht habe. :thumb:

Hab seit der 7. Staffel im Prinzip auch nicht mehr geguckt musste mir das Finale dann aber doch reinziehen. Wie du schon gesagt hast, Ende Staffel 5 oder 6 wäre es das perfekte Ende für eine perfekte Serie gewesen. So ist es mMn zu aufgesetzt, aber trotzdem noch okay.
 
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