Huck vs. Arslan 14.9.2013 in Stuttgart

[SSBsports]

Was ist jetzt eigentlich mit der Hand von Hernandez? Hätte der nicht schon längst gegen Alekseev boxen müssen? Da muss es doch irgendwelche Äußerungen von Sauerland geben wie es um Hernandez´ Gesundheit steht.

 

[Huck huckt weg]

Was ist jetzt eigentlich mit der Hand von Hernandez? Hätte der nicht schon längst gegen Alekseev boxen müssen? Da muss es doch irgendwelche Äußerungen von Sauerland geben wie es um Hernandez´ Gesundheit steht.

Hmm die haben noch nichts gesagt. Hier äußert sich Ceylan und übt Druck aus

http://www.boxen.de/news/hernandez-vs-alekseev-ceylan-macht-druck-28223

SORRY FÜR OFF-TOPIC

 

[Franz]

Ja hab ich auch gedacht, das Problem ist nur das beide Kämpfer von Wegner trainiert werden

Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.

 

[Burroughs]

Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.

Aber weißt du noch, wie Hernandez gegen Troy Ross immer wieder gewackelt hat?

 

[beachbulette]

Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.

Najooo der damalige Huck war sicherlich nicht der Huck wie Heute, selbiges gilt wohl für Cunningham.

Ich kann mir natürlich auch schon vorstellen, dass Hernandez Huck locker ausboxt, allerdings kann ich mir genauso vorstellen, dass Huck ihn überrumpelt.

Wäre ein interessanter Kampf!

 

[wicked]

Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.

Hernandez ist DER p4p Wackelweltmeister.

Der Typ ist so unglaublich fragil. Selbst gegen den punchlosen, etwas alten Cunningham hatte man das Gefühl, das er einen Schlag von der Wende entfernt ist. (nicht zu vergleichen mit dem Hucker....völlig andere Situation, dieser war in der 12. Runde gegen USS einfach platt und am Ende)

Keine Ahnung warum, dass bei Pablo so extrem ist, denn ein Glaskinn scheint er nicht zu haben. Eher passt irgendetwas in seinem Boxstil nicht. Technische Raffiniertheiten mischen sich bei mit roher Hausmannskost. So ist er auch alles andere als ein Tänzer, sondern eher plattfüssig und ist während seinen "coolen" flashy Kombinationen einfach völlig offen.
Dazu kann er mit Druck nicht umgehen und seine Ring-IQ ist auch für den Arsch. Bei ihm wirkt irgendwie alles so ohne Linie, ohne Struktur... mehr ein Boxen welches sich auf einzelne Szenen beschränkt (Lustig war, dass Hernandez gegen Braithwaite und auch gegen USS seine kritischten Momente hatte, nachdem seinen Gegner angeschossen hatte)

Gegen Lebedev würde er in den Kontern, während seinen eigenen Schlagabtäuschen übel ausgeknockt werden.
Guillermo Jones mit seinem Mörderdruck, wäre das reinste Gift für ihn.
Der limitierte Huck hätte seeeehr gute Chancen, Hernandez zu überrennen. (Ob nach Punkten oder Abbruch)

Tönt jetzt alles ein wenig harsch und ich will Hernandez eigentlich auch nicht madig reden. Der Typ hat extrem viel Talent, aber so wie der momentan boxt(e), ist er DER Kandidat für ein "KO waiting to happen".

 

[Huck huckt weg]

Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.

Quervergleiche bringen dort nix, vorallem weil Huck da noch unerfahren war

 

[Chancho]

Was ist jetzt eigentlich mit der Hand von Hernandez? Hätte der nicht schon längst gegen Alekseev boxen müssen? Da muss es doch irgendwelche Äußerungen von Sauerland geben wie es um Hernandez´ Gesundheit steht.

Hernandez kämpft mit Titan-Schiene

Am Jahresende kommt es erst zur Pflichtverteidigung gegen Alex Alexejew (Hamburg).
http://www.bild.de/sport/mehr-sport/boxen/hernandez-kaempft-mit-titan-schiene-31758532.bild.html

 

[Franz]

Quervergleiche bringen dort nix, vorallem weil Huck da noch unerfahren war

Bringt man es jetzt auf eine pure realistische Einsicht, dann bringen Überlegungen dieser würde aus diesen oder jenen Gründen jenen schlagen gar nichts, nur die wirkliche Auseinandersetzung schafft Klärung, aber dann wäre ja unser liebstes Kind tot: X schlägt Y, nein, es verhält sich genau umgekehrt usw.....

Huck hat, das gebe ich zu im letzten Kampf eine erstaunlich gute Leistung geboten, ob dies ein bleibender Fortschritt ist, oder nur der Tatsache geschuldet, das seine Grundschnelligkeit einfach deutlich höher war als die seines Gegners, werden die nächsten Kämpfe zeigen.

 

[desl]

Das wäre doch ne gute Frage.
Welche Cruiser WM ist am ehesten für Huck schlagbar?

Wlodarczyk wird gerne unterschätzt, weil er sich z.B. mit Leute wie Fragomeni und Palacios schwer getan hat. Aber verschätzt haben sich da z.B. auch Danny Green und Rakhim Chakhkiev, die sich die Nummer gegen Wlod leichter vorstellten und dann baden gingen.

Huck könnte das Teil nach Punkten machen, in dem er - wie so oft - in den letzten 30 Sekunden seine Spurts abfeuert und damit die Punktrichter auf seine Seite zieht. Denn von sich aus geht Wlod kein hohes Tempo und würde die 2:30 der jeweiligen Runde vorher nur mehr oder weniger kontrollieren, bevor Huck versucht ihm diese zu klauen.

Dennoch, Wlod ist ein guter Mann mit präzisen Schlägen, der durchaus auch über sich hinaus wachsen kann.


Gegen Guillermo Jones sähe ich für Huck nicht allzu gute Chancen. Huck gibt gerne den Ton an und nutzt physische Vorteile. Jones marschiert und lässt sich weder beeindrucken, noch aus der Ruhe bringen.
Die permanente Angriffslust von Jones läge Huck nicht ... zudem ist er für Uppercuts ähnlich anfällig wie Arslan.


Gegen Lebedev (den man genauso wie Jones derzeit als Titelträger sehen kann) müsste Huck das Tempo vorgeben. Lebedev hat schonmal gezeigt, dass er Huck besiegen kann ... aber wir haben auch schon gesehen, dass man Lebedev den Sieg wegnehmen kann.



Am ehesten denke ich letztlich, dass Huck die besten Chancen gegen Hernandez hat.
Hernandez hatte zwar im Rückkampf gegen Cunningham eine überzeugende Vorstellung geliefert ... aber er kann auch anders ... insbesondere, wenn es bei ihm einschlägt. Da hat dann ein Hernandez auch seine Probleme, wie gegen Ross, Simms und natürlich Braithwaite.

Wenn er "sein Ding" machen kann ist Hernandez sehr gut ... aber unter Druck tut er sich zuweilen sehr schwer.

Genauso wie bei Hernandez schwanken auch Hucks Leistungen ... es käme also auch irgendwo darauf an, wer einen guten und wer einen schlechten Tag erwischt.

Fraglich wäre dann natürlich auch, in welcher Ecke Wegner hockt ... vermutlich eher in Hucks, was für Hernandez nicht schlecht wäre ... schließlich hat Wegner in der Vergangenheit dem Yoan Pablo doch so manches nützliche abtrainiert und ihm die nicht allzu gut passende Wegner-Deckung aufgezwungen.


P.S.: In der Doku "Wegners wilde Jungs" sieht man den aufstrebenden Hernandez mit dem damiligen Ex-IBF-Champ Wlodarczyk am Sparren ... da hatte Hernandez beeindrucken können. Aber abseits eines Sparrings sähe das heute vielleicht anders aus, wenn Wlodarczyk im Boxring dann "ernst" machen wollen würde.

 

[NEO]

Wlodarczyk wird gerne unterschätzt, weil er sich z.B. mit Leute wie Fragomeni und Palacios schwer getan hat. Aber verschätzt haben sich da z.B. auch Danny Green und Rakhim Chakhkiev, die sich die Nummer gegen Wlod leichter vorstellten und dann baden gingen.

Huck könnte das Teil nach Punkten machen, in dem er - wie so oft - in den letzten 30 Sekunden seine Spurts abfeuert und damit die Punktrichter auf seine Seite zieht. Denn von sich aus geht Wlod kein hohes Tempo und würde die 2:30 der jeweiligen Runde vorher nur mehr oder weniger kontrollieren, bevor Huck versucht ihm diese zu klauen.

Dennoch, Wlod ist ein guter Mann mit präzisen Schlägen, der durchaus auch über sich hinaus wachsen kann.


Gegen Guillermo Jones sähe ich für Huck nicht allzu gute Chancen. Huck gibt gerne den Ton an und nutzt physische Vorteile. Jones marschiert und lässt sich weder beeindrucken, noch aus der Ruhe bringen.
Die permanente Angriffslust von Jones läge Huck nicht ... zudem ist er für Uppercuts ähnlich anfällig wie Arslan.


Gegen Lebedev (den man genauso wie Jones derzeit als Titelträger sehen kann) müsste Huck das Tempo vorgeben. Lebedev hat schonmal gezeigt, dass er Huck besiegen kann ... aber wir haben auch schon gesehen, dass man Lebedev den Sieg wegnehmen kann.



Am ehesten denke ich letztlich, dass Huck die besten Chancen gegen Hernandez hat.
Hernandez hatte zwar im Rückkampf gegen Cunningham eine überzeugende Vorstellung geliefert ... aber er kann auch anders ... insbesondere, wenn es bei ihm einschlägt. Da hat dann ein Hernandez auch seine Probleme, wie gegen Ross, Simms und natürlich Braithwaite.

Wenn er "sein Ding" machen kann ist Hernandez sehr gut ... aber unter Druck tut er sich zuweilen sehr schwer.

Genauso wie bei Hernandez schwanken auch Hucks Leistungen ... es käme also auch irgendwo darauf an, wer einen guten und wer einen schlechten Tag erwischt.

Fraglich wäre dann natürlich auch, in welcher Ecke Wegner hockt ... vermutlich eher in Hucks, was für Hernandez nicht schlecht wäre ... schließlich hat Wegner in der Vergangenheit dem Yoan Pablo doch so manches nützliche abtrainiert und ihm die nicht allzu gut passende Wegner-Deckung aufgezwungen.


P.S.: In der Doku "Wegners wilde Jungs" sieht man den aufstrebenden Hernandez mit dem damiligen Ex-IBF-Champ Wlodarczyk am Sparren ... da hatte Hernandez beeindrucken können. Aber abseits eines Sparrings sähe das heute vielleicht anders aus, wenn Wlodarczyk im Boxring dann "ernst" machen wollen würde.

Hernandez habe ich aussen vor gelassen da mir die mir Amsetzung unrealistisch erscheint.
Aber im Mystical würde ich dir rechtgeben, Hernandez erscheint mir zu fragil.

 

[Sweet Scientist]

Wlodarczyk wird gerne unterschätzt, weil er sich z.B. mit Leute wie Fragomeni und Palacios schwer getan hat. Aber verschätzt haben sich da z.B. auch Danny Green und Rakhim Chakhkiev, die sich die Nummer gegen Wlod leichter vorstellten und dann baden gingen.

Huck könnte das Teil nach Punkten machen, in dem er - wie so oft - in den letzten 30 Sekunden seine Spurts abfeuert und damit die Punktrichter auf seine Seite zieht. Denn von sich aus geht Wlod kein hohes Tempo und würde die 2:30 der jeweiligen Runde vorher nur mehr oder weniger kontrollieren, bevor Huck versucht ihm diese zu klauen.

Dennoch, Wlod ist ein guter Mann mit präzisen Schlägen, der durchaus auch über sich hinaus wachsen kann.


Gegen Guillermo Jones sähe ich für Huck nicht allzu gute Chancen. Huck gibt gerne den Ton an und nutzt physische Vorteile. Jones marschiert und lässt sich weder beeindrucken, noch aus der Ruhe bringen.
Die permanente Angriffslust von Jones läge Huck nicht ... zudem ist er für Uppercuts ähnlich anfällig wie Arslan.


Gegen Lebedev (den man genauso wie Jones derzeit als Titelträger sehen kann) müsste Huck das Tempo vorgeben. Lebedev hat schonmal gezeigt, dass er Huck besiegen kann ... aber wir haben auch schon gesehen, dass man Lebedev den Sieg wegnehmen kann.



Am ehesten denke ich letztlich, dass Huck die besten Chancen gegen Hernandez hat.
Hernandez hatte zwar im Rückkampf gegen Cunningham eine überzeugende Vorstellung geliefert ... aber er kann auch anders ... insbesondere, wenn es bei ihm einschlägt. Da hat dann ein Hernandez auch seine Probleme, wie gegen Ross, Simms und natürlich Braithwaite.

Wenn er "sein Ding" machen kann ist Hernandez sehr gut ... aber unter Druck tut er sich zuweilen sehr schwer.

Genauso wie bei Hernandez schwanken auch Hucks Leistungen ... es käme also auch irgendwo darauf an, wer einen guten und wer einen schlechten Tag erwischt.

Fraglich wäre dann natürlich auch, in welcher Ecke Wegner hockt ... vermutlich eher in Hucks, was für Hernandez nicht schlecht wäre ... schließlich hat Wegner in der Vergangenheit dem Yoan Pablo doch so manches nützliche abtrainiert und ihm die nicht allzu gut passende Wegner-Deckung aufgezwungen.


P.S.: In der Doku "Wegners wilde Jungs" sieht man den aufstrebenden Hernandez mit dem damiligen Ex-IBF-Champ Wlodarczyk am Sparren ... da hatte Hernandez beeindrucken können. Aber abseits eines Sparrings sähe das heute vielleicht anders aus, wenn Wlodarczyk im Boxring dann "ernst" machen wollen würde.

Absolut solider post, der einen langzeitigen Beobachter der Szene kennzeichnet! Die Fragilitåt, die Hernandez kennzeichnet, ist aus offensichtlichen Grűnden bei Wloda ebenfalls gegeben. Im Cruiser gibt es die verschiedensten Charaktere, aber eigentlich keinen richtigen Ruler. Bleibt abzuwarten, wer dort gegen wen "gepittet" wird, viele matchups hängen von verschiedendsten Faktoren ab. Lebedev, Huck, Hernandez, Wloda und Jones sollten in einer heilen Sportswelt gegeneinander antreten. Bei Jones steht und fällt es mit der Dopingthematik, bei den Anderen kann durchaus die Tagesform entscheiden. Wird Sauerland aussortieren und Hernandez gegen Huck liefern? Wird Hernandez seine Verletzung auskurieren, denn der Handbruch war ja eher einer der komplizierteren Art?!

 

[Bro1989]

Ich mag Huck. Aber ich hoffe, Arslan gibt ihm so richtig was ins Gesicht. Ich bin heute noch wütend, wie damals Arslan, wie ich finde, um seinen Sieg gebracht, ja regelrecht betrogen wurde.

 

[PsychoGamer]

Ich mag Huck. Aber ich hoffe, Arslan gibt ihm so richtig was ins Gesicht. Ich bin heute noch wütend, wie damals Arslan, wie ich finde, um seinen Sieg gebracht, ja regelrecht betrogen wurde.

Ich bin bei dir, aber leider wird Huck sich diesmal besser auf Arslan vorbereitet haben & auch verdient gewinnen.

 

[Drago]

aber leider wird Huck sich diesmal besser auf Arslan vorbereitet haben & auch verdient gewinnen.

Meinst Du wirklich?
Welche Mittel hat er denn um Arslan zu packen?

Sollte Firat nicht über Nacht extrem gealtert sein seh ich keinen anderen Kampfverlauf als letztes mal.

 

[holy Cow!]

Meinst Du wirklich?
Welche Mittel hat er denn um Arslan zu packen?

Sollte Firat nicht über Nacht extrem gealtert sein seh ich keinen anderen Kampfverlauf als letztes mal.

Sich ein bisschen mehr auf den Beinen bewegen, aktiver sein und die Schritte beim Schlagen mitnehmen dürfte schon reichen. Schlechter als im 1. Kampf kann Huck nicht boxen und körperlich schien er in diesem Jahr auch wieder besser in Schuss zu sein.

Und Firat muss auch nicht über Nacht altern. Schließlich ist der 1. Kampf bald 1 Jahr her und Arslan geht auf Mitte 40 zu. 10-20 Schläge und ein paar Schritte weniger pro Runde, können schon nen gewaltigen Unterschied auf den Scorecards ausmachen.

 

[Harman]

Dazu muß er aber erstmal kommen wenn Arslan wieder wie ein Panzer auf ihn zu maschiert. Wenn Arslan nochmal so ne Leistung bringt wie beim letzten mal, wird Huck ihn sich nicht vom Leib halten können und muß wieder Firats Kampf machen. Im Infight hat er nicht die mittel um Arslan zu schlagen.

Der Arslan von vor 10 Jahren hätte Huck ohne weiteres zermürbt und vermutlich per TKO geschlagen.

 

[Kemal]

Dazu muß er aber erstmal kommen wenn Arslan wieder wie ein Panzer auf ihn zu maschiert. Wenn Arslan nochmal so ne Leistung bringt wie beim letzten mal, wird Huck ihn sich nicht vom Leib halten können und muß wieder Firats Kampf machen. Im Infight hat er nicht die mittel um Arslan zu schlagen.

Der Arslan von vor 10 Jahren hätte Huck ohne weiteres zermürbt und vermutlich per TKO geschlagen.

Dafür schlägt Arslan nicht hart genug.Bei ihm macht es die Vielzahl von Schlägen aber die klareren kommen meist vom Gegner.

 

[Chancho]

Sich ein bisschen mehr auf den Beinen bewegen, aktiver sein und die Schritte beim Schlagen mitnehmen dürfte schon reichen. Schlechter als im 1. Kampf kann Huck nicht boxen und körperlich schien er in diesem Jahr auch wieder besser in Schuss zu sein.

Und Firat muss auch nicht über Nacht altern. Schließlich ist der 1. Kampf bald 1 Jahr her und Arslan geht auf Mitte 40 zu. 10-20 Schläge und ein paar Schritte weniger pro Runde, können schon nen gewaltigen Unterschied auf den Scorecards ausmachen.

Und dazu noch etwas öfter die bekannten Offensiv-Hau-Huck-Aktionen mit denen er knappe Runden für sich entscheidet und dann müsste er diesmal auch ohne Beschiss knapp gewinnen können. Das ist auf jeden Fall der Kampfverlauf, wie ich ihn erwarte oder besser gesagt befürchte.

 

[auchda]

vorausgesetzt firat hat die gleichen werte ( fitness ,taktik&co.) ,sehe ich ein abziehbild des ersten kampfes.
um arslan 12 runden zu umlaufen, hat huck die beine nicht.
um firat von aussen zu boxen fehlt es huck am jab.....bzw. die beine um den jab gewinnbringend ins spiel zu bringen.
firat verkürzt die distanz zu schnell und zu kompakt.so das huck seine serien abfeuern wird zum ende der runde.fuer mich grundsätzlich die frage ob huck firat beeindrucken kann oder nicht.
tippe mal auf nein.
huck hat gegen ola ne echt gute leistung gezeigt.
doch das jetzt auf firat zu uebertragen finde ich etwas durch den wind.
die style make fight sache trifft hier voll zu.

mein tipp:huck wird aktiv starten.und viel dran setzten firat den schneid abzukaufen.gelingt dies (koennte das ein "NO ROBBERY WIN" werden).
gelingt es firat den dauerdruck ueber die 12 runden zu absolvieren ,so sehe ich nur den ko fuer huck als loesung.

MD arslan

au ja, bitte.
So sei es!
Beitrag: du bist ja völlig (99%) auf meiner Wellenlänge!

ich hätte es etwas pessimistischer formuliert, du machst es mit dem einen bei mir fehlendem Prozent zu einer runden Sache.
So werde es ein 99% runder Abend.
Ich komme hier total auf's preachen bei dem Beitrag, ich Ungläubiger