Was ist jetzt eigentlich mit der Hand von Hernandez? Hätte der nicht schon längst gegen Alekseev boxen müssen? Da muss es doch irgendwelche Äußerungen von Sauerland geben wie es um Hernandez´ Gesundheit steht.
Ja hab ich auch gedacht, das Problem ist nur das beide Kämpfer von Wegner trainiert werden
Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.
Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.
Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.
Ich sehe das anders, erinnere dich welch eine glänzende Vorstellung Hernandez gegen Cunningham gegeben hat, und wie locker Huck von ihm ausgeboxt wurde. Immer vorausgesetzt Hernandez ist physisch gesund und austrainiert sieht Huck kein Land gegen ihn.
Was ist jetzt eigentlich mit der Hand von Hernandez? Hätte der nicht schon längst gegen Alekseev boxen müssen? Da muss es doch irgendwelche Äußerungen von Sauerland geben wie es um Hernandez´ Gesundheit steht.
Quervergleiche bringen dort nix, vorallem weil Huck da noch unerfahren war
Das wäre doch ne gute Frage.
Welche Cruiser WM ist am ehesten für Huck schlagbar?
Wlodarczyk wird gerne unterschätzt, weil er sich z.B. mit Leute wie Fragomeni und Palacios schwer getan hat. Aber verschätzt haben sich da z.B. auch Danny Green und Rakhim Chakhkiev, die sich die Nummer gegen Wlod leichter vorstellten und dann baden gingen.
Huck könnte das Teil nach Punkten machen, in dem er - wie so oft - in den letzten 30 Sekunden seine Spurts abfeuert und damit die Punktrichter auf seine Seite zieht. Denn von sich aus geht Wlod kein hohes Tempo und würde die 2:30 der jeweiligen Runde vorher nur mehr oder weniger kontrollieren, bevor Huck versucht ihm diese zu klauen.
Dennoch, Wlod ist ein guter Mann mit präzisen Schlägen, der durchaus auch über sich hinaus wachsen kann.
Gegen Guillermo Jones sähe ich für Huck nicht allzu gute Chancen. Huck gibt gerne den Ton an und nutzt physische Vorteile. Jones marschiert und lässt sich weder beeindrucken, noch aus der Ruhe bringen.
Die permanente Angriffslust von Jones läge Huck nicht ... zudem ist er für Uppercuts ähnlich anfällig wie Arslan.
Gegen Lebedev (den man genauso wie Jones derzeit als Titelträger sehen kann) müsste Huck das Tempo vorgeben. Lebedev hat schonmal gezeigt, dass er Huck besiegen kann ... aber wir haben auch schon gesehen, dass man Lebedev den Sieg wegnehmen kann.
Am ehesten denke ich letztlich, dass Huck die besten Chancen gegen Hernandez hat.
Hernandez hatte zwar im Rückkampf gegen Cunningham eine überzeugende Vorstellung geliefert ... aber er kann auch anders ... insbesondere, wenn es bei ihm einschlägt. Da hat dann ein Hernandez auch seine Probleme, wie gegen Ross, Simms und natürlich Braithwaite.
Wenn er "sein Ding" machen kann ist Hernandez sehr gut ... aber unter Druck tut er sich zuweilen sehr schwer.
Genauso wie bei Hernandez schwanken auch Hucks Leistungen ... es käme also auch irgendwo darauf an, wer einen guten und wer einen schlechten Tag erwischt.
Fraglich wäre dann natürlich auch, in welcher Ecke Wegner hockt ... vermutlich eher in Hucks, was für Hernandez nicht schlecht wäre ... schließlich hat Wegner in der Vergangenheit dem Yoan Pablo doch so manches nützliche abtrainiert und ihm die nicht allzu gut passende Wegner-Deckung aufgezwungen.
P.S.: In der Doku "Wegners wilde Jungs" sieht man den aufstrebenden Hernandez mit dem damiligen Ex-IBF-Champ Wlodarczyk am Sparren ... da hatte Hernandez beeindrucken können. Aber abseits eines Sparrings sähe das heute vielleicht anders aus, wenn Wlodarczyk im Boxring dann "ernst" machen wollen würde.
Wlodarczyk wird gerne unterschätzt, weil er sich z.B. mit Leute wie Fragomeni und Palacios schwer getan hat. Aber verschätzt haben sich da z.B. auch Danny Green und Rakhim Chakhkiev, die sich die Nummer gegen Wlod leichter vorstellten und dann baden gingen.
Huck könnte das Teil nach Punkten machen, in dem er - wie so oft - in den letzten 30 Sekunden seine Spurts abfeuert und damit die Punktrichter auf seine Seite zieht. Denn von sich aus geht Wlod kein hohes Tempo und würde die 2:30 der jeweiligen Runde vorher nur mehr oder weniger kontrollieren, bevor Huck versucht ihm diese zu klauen.
Dennoch, Wlod ist ein guter Mann mit präzisen Schlägen, der durchaus auch über sich hinaus wachsen kann.
Gegen Guillermo Jones sähe ich für Huck nicht allzu gute Chancen. Huck gibt gerne den Ton an und nutzt physische Vorteile. Jones marschiert und lässt sich weder beeindrucken, noch aus der Ruhe bringen.
Die permanente Angriffslust von Jones läge Huck nicht ... zudem ist er für Uppercuts ähnlich anfällig wie Arslan.
Gegen Lebedev (den man genauso wie Jones derzeit als Titelträger sehen kann) müsste Huck das Tempo vorgeben. Lebedev hat schonmal gezeigt, dass er Huck besiegen kann ... aber wir haben auch schon gesehen, dass man Lebedev den Sieg wegnehmen kann.
Am ehesten denke ich letztlich, dass Huck die besten Chancen gegen Hernandez hat.
Hernandez hatte zwar im Rückkampf gegen Cunningham eine überzeugende Vorstellung geliefert ... aber er kann auch anders ... insbesondere, wenn es bei ihm einschlägt. Da hat dann ein Hernandez auch seine Probleme, wie gegen Ross, Simms und natürlich Braithwaite.
Wenn er "sein Ding" machen kann ist Hernandez sehr gut ... aber unter Druck tut er sich zuweilen sehr schwer.
Genauso wie bei Hernandez schwanken auch Hucks Leistungen ... es käme also auch irgendwo darauf an, wer einen guten und wer einen schlechten Tag erwischt.
Fraglich wäre dann natürlich auch, in welcher Ecke Wegner hockt ... vermutlich eher in Hucks, was für Hernandez nicht schlecht wäre ... schließlich hat Wegner in der Vergangenheit dem Yoan Pablo doch so manches nützliche abtrainiert und ihm die nicht allzu gut passende Wegner-Deckung aufgezwungen.
P.S.: In der Doku "Wegners wilde Jungs" sieht man den aufstrebenden Hernandez mit dem damiligen Ex-IBF-Champ Wlodarczyk am Sparren ... da hatte Hernandez beeindrucken können. Aber abseits eines Sparrings sähe das heute vielleicht anders aus, wenn Wlodarczyk im Boxring dann "ernst" machen wollen würde.
Ich mag Huck. Aber ich hoffe, Arslan gibt ihm so richtig was ins Gesicht. Ich bin heute noch wütend, wie damals Arslan, wie ich finde, um seinen Sieg gebracht, ja regelrecht betrogen wurde.
aber leider wird Huck sich diesmal besser auf Arslan vorbereitet haben & auch verdient gewinnen.
Meinst Du wirklich?
Welche Mittel hat er denn um Arslan zu packen?
Sollte Firat nicht über Nacht extrem gealtert sein seh ich keinen anderen Kampfverlauf als letztes mal.
Dazu muß er aber erstmal kommen wenn Arslan wieder wie ein Panzer auf ihn zu maschiert. Wenn Arslan nochmal so ne Leistung bringt wie beim letzten mal, wird Huck ihn sich nicht vom Leib halten können und muß wieder Firats Kampf machen. Im Infight hat er nicht die mittel um Arslan zu schlagen.
Der Arslan von vor 10 Jahren hätte Huck ohne weiteres zermürbt und vermutlich per TKO geschlagen.
Sich ein bisschen mehr auf den Beinen bewegen, aktiver sein und die Schritte beim Schlagen mitnehmen dürfte schon reichen. Schlechter als im 1. Kampf kann Huck nicht boxen und körperlich schien er in diesem Jahr auch wieder besser in Schuss zu sein.
Und Firat muss auch nicht über Nacht altern. Schließlich ist der 1. Kampf bald 1 Jahr her und Arslan geht auf Mitte 40 zu. 10-20 Schläge und ein paar Schritte weniger pro Runde, können schon nen gewaltigen Unterschied auf den Scorecards ausmachen.
vorausgesetzt firat hat die gleichen werte ( fitness ,taktik&co.) ,sehe ich ein abziehbild des ersten kampfes.
um arslan 12 runden zu umlaufen, hat huck die beine nicht.
um firat von aussen zu boxen fehlt es huck am jab.....bzw. die beine um den jab gewinnbringend ins spiel zu bringen.
firat verkürzt die distanz zu schnell und zu kompakt.so das huck seine serien abfeuern wird zum ende der runde.fuer mich grundsätzlich die frage ob huck firat beeindrucken kann oder nicht.
tippe mal auf nein.
huck hat gegen ola ne echt gute leistung gezeigt.
doch das jetzt auf firat zu uebertragen finde ich etwas durch den wind.
die style make fight sache trifft hier voll zu.
mein tipp:huck wird aktiv starten.und viel dran setzten firat den schneid abzukaufen.gelingt dies (koennte das ein "NO ROBBERY WIN" werden).
gelingt es firat den dauerdruck ueber die 12 runden zu absolvieren ,so sehe ich nur den ko fuer huck als loesung.
MD arslan