dann sollen sie sich auf einer Wiese (auch auf Wiener Stadtgebiet) auĂerhalb von Stadien und Familien-Sektoren die Birne einhauen, ist dann immer noch schlimm aber hat dann mit der GefĂ€hrdung friedfertiger FuĂballfans und Kindern in den Stadien wenigstens nichts mehr zu tun.Nach Eskalation: Rapid und Austria verzichten fĂŒr 4 Derbys auf AuswĂ€rtsfans
WIEN. Nach der Gewalteskalation am Sonntag: Die kommenden vier Wiener FuĂball-Derbys werden ohne AuswĂ€rtsfans ĂŒber die BĂŒhne gehen.www.nachrichten.at
Irgendwie hab ich das GefĂŒhl, dass die sich trotzdem rund um Wien treffen werden đ«Ł
Das Video, das dem Falter zugespielt wurde, zeigt die Szene sehr genau. Securities öffnen zunĂ€chst langsam das Gatter, einige Beamte in Zivil schlĂŒpfen durch. Hinter ihnen sind bereits einige Austria-Fans zu erkennen. Sie können das Tor völlig problemlos passieren. Und dann, bei Sekunde 28, passiert etwas höchst Irritierendes: ein Polizist schiebt das Gatter nun komplett auf, die Austrianer laufen wie eine Kampfmannschaft aufs Feld.
Erst Minuten spĂ€ter stĂŒrmen die Wega und die Einsatzeinheit der Polizei aufs Spielfeld, um der Rauferei ein Ende zu setzen. Die Bilanz: Zehn verletzte Polizisten, 17 verletzte Besucher sowie 577 Anzeigen. Am Bahnhof HĂŒtteldorf geht die SchlĂ€gerei weiter, ein Mann muss nach Tritten und SchlĂ€gen ins kĂŒnstliche Koma versetzt werden.
Was sagt die Polizei zu all dem? Die Beamten seien von den Fans "ĂŒberrascht" worden und hĂ€tten versucht das Tor âzuzudrĂŒckenâ. Man habe bei dem Einsatz keine Fehler gemacht, so die offizielle Sprachregelung. Inoffiziell beklagt ein am Einsatz beteiligter Beamter, dass die Wega völlig falsch positioniert worden sei. Man habe den Abmarsch des GĂ€stesektors gesichert, aber nicht damit gerechnet, dass eine MassenschlĂ€gerei am Rasen ausbricht. Der Beamte sagt: âUnsere Strategie, keine Fehler einzugestehen, macht uns nicht besser.â
Ein heimischer Ex-FuĂballprofi, der fĂŒr mehrere Vereine der höchsten Spielklasse tĂ€tig, zweimal österreichischer Meister war und zu seiner Glanzzeit auch ins Nationalteam einberufen worden ist, sitzt seit 18. September in Wien in U-Haft. Die Sprecherin des Wiener Landesgerichts, Christina Salzborn, bestĂ€tigte Freitagmittag entsprechende Informationen der APA. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt gegen den Ex-Kicker wegen Verdachts auf gewerbsmĂ€Ăigen schweren Betrug.
Als Haftgrund wurde von der Justiz Fluchtgefahr angenommen, teilte Salzborn mit. Der Ex-Kicker, der im Vorjahr seine aktive Karriere bei einem Unterklasseverein beendet hatte, wurde bereits im JĂ€nner wegen Betrugs zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt. Danach tauchte er allerdings unter und kam den ihm erteilten Auflagen nicht nach. Die Staatsanwaltschaft Wien erlieĂ schlieĂlich einen Haftbefehl, der Mann wurde Ende Juli in Deutschland festgenommen und in weiterer Folge an Ăsterreich ausgeliefert. Jetzt sitzt er in einer Zelle in der Justizanstalt Wien-Josefstadt.
Jup werden wir hier natĂŒrlich auch nicht nennen, aber hat man bei entsprechender Recherche sehr schnell gefunden.. da waren wohl massive finanzielle Probleme im SpielBetrugsverdacht: Ex-FuĂballprofi in U-Haft
Ein heimischer Ex-FuĂballprofi, der fĂŒr mehrere Vereine der höchsten Spielklasse tĂ€tig, zweimal österreichischer Meister war und zu seiner Glanzzeit auch ins Nationalteam einberufen worden ist, sitzt seit 18. September in Wien in U-Haft.wien.orf.at
Name wird nicht genannt, dementsprechend auch hier nicht ... ist aber nicht schwer rauszufinden, war 16/17 und 17/18 Meister mit RB Salzburg.
ja, hab auch gesehen, dass zB die Kronen Zeitung den Namen offen erwĂ€hnt ... so gut wie alle anderenn Medien aber nicht.Hab nach den Tipp von @Max Power nachgeschaut, und da kam nur ein Spieler in Frage, hab den Namen dann bei Google eingeben, und schwups in einem Artikel wird sein Name sogar erwĂ€hnt. đ«Ł
Ja das wird immer mehr, hab es von MSN. Wenn man auf News bei Google klickt, hat die Bild auch schon den Namen.ja, hab auch gesehen, dass zB die Kronen Zeitung den Namen offen erwÀhnt ... so gut wie alle anderenn Medien aber nicht.
Der Strafsenat der Admiral Bundesliga ist nach den Ausschreitungen beim Wiener Derby vor etwas mehr als einer Woche zu einem Urteil gelangt: Sowohl der SK Rapid als auch die Wiener Austria mĂŒssen die maximale Geldstrafe von 150.000 Euro bezahlen, zudem wird eine bedingte Heimsektorsperre fĂŒr drei Spiele verhĂ€ngt. Geisterspiele bleiben den Clubs erspart, auch ein theoretisch möglicher Punkteabzug fĂŒr Rapid kam am Ende nicht.
Da hat die Liga ja wieder mal mit voller HĂ€rte durchgegriffen. Aber die Vereine habens diesmal ja auch verstanden, versprochen
Bundesliga: Blaues Auge fĂŒr Clubs nach Derby-Randalen
Der Strafsenat der Admiral Bundesliga ist nach den Ausschreitungen beim Wiener Derby vor etwas mehr als einer Woche zu einem Urteil gelangt: Sowohl der SK Rapid als auch die Wiener Austria mĂŒssen die maximale Geldstrafe von 150.000 Euro bezahlen, zudem wird eine bedingte Heimsektorsperre fĂŒr...sport.orf.at
da sollte es langsam Konsequenzen geben, und vielleicht ist nicht mal der Trainer sondern eher der ziemlich unfĂ€hige Sportdirektor Seonbuchner der zustĂ€ndige Mann... was Salzburg derzeit abliefert ist echt bodenlos, von der starken Offensive zu Saisonbeginn ist absolut nichts ĂŒbrig.Sturm zur Halbzeit schon mal 2:0 gegen RB Salzburg vorne
DafĂŒr, dass die ersten Spiele unter Lijnders so hochgelobt wurden, stottert der Motor aber ganz schön. In der CL gegen Sparta und Brest mit 0:3 und 0:4 untergegangen, und in der Liga lĂ€ufts auch nicht gerade wie am SchnĂŒrchen ...