Jürgen Klopp - Head of Global Soccer bei RB


Wie steht ihr zu Klopps Engagement bei Red Bull?


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Chrisrantanen

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Das Quartett um Bruno, Damari, Nukan und Selke ist übrigens komplett unter den zehn teuersten 2.-Liga-Transfers aller Zeiten zu finden. Der erste Leipziger, der taugt, ist mit Forsberg auf Rang 13 immer noch weit oben. Könnte dran liegen, dass sich keine anderer Verein in der 2. Liga sonst leisten kann nach Trial and Error Prinzip so viel Kohle für fünf Spieler auszugeben, von denen vier floppen.

Und der vermeintlich günstige Poulsen ist immer noch der teuerste Drittligatransfer aller Zeiten.

Aber hey, RB hat zu Drittligazeiten noch nicht im Stil von City und PSG Geld verbraten und von 100 Spielern, die man geholt hat und die sich zu dem Zeitpunkt kein anderer Verein auf gleicher Ligastufe hätte leisten können, sind rund 10 doch ganz gut geworden. Tolles Scouting :clowns:
Ist es verboten?
Nein dann halt deine Goschn.
 

sonic00

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Gulasci (3 Mio), Orban(2 Mio) Demme (350.000), Kaiser (600.000) oder Halstenberg (3,5 Mio) würde ich mal auch als sehr gute Transfers bezeichnen.
Die sollte man nicht vergessen.
 

le freaque

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Bei Eberl war die Sachlage ja auch noch ein wenig anders. Da gab es ja vor allem die Kritik, dass er "angeblich" so krank sei und plötzlich für RB fit genug und das es alles gefaket gewesen sein soll.
Die gab es natürlich auch. Es gab aber auch extreme Kritik an der Entscheidung für RB, weil Eberl vorher eben auch als Vertreter von Bodenständigkeit (gibt es das Wort? Liest sich furchtbar, aber "Bodenstand" gibt es ja als Alternative auch nicht) und Tradition ohne das ganz große Geld galt. Eben schon durchaus so ein bisschen wie Klopp, natürlich auf anderem Niveau und mit anderem Wahrnehmungsgrad.
Ich habe schon den Eindruck, dass so mancher da plötzlich seinen damaligen Maßstab verlegt hat. Aber wie gesagt: das ist ein Gesamteindruck, hier bei uns ist das ja zum Glück eher selten so extrem.
 

le Tissier

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Das ist der Punkt. Können eben die meisten Vereine nicht. Zumal es mehr als zwei Blindgänger waren und mehr als 12 Mio. Vielen anderen Vereinen hätte es das Genick gebrochen, auch wenn man daneben noch so viele gute Leute eintütet.

Nochmal: Wenn du das Scouting bewertest vergleichst du RB nicht mit anderen Drittligisten oder Zweitligisten sondern mit den Vereinen die insgesamt änhliche finanziellen Spielraum hatten. Gab sicher in der Zeit einige Erstligisten die ähnlich viel Geld ausgegeben haben und weniger Spieler gefunden haben die später mal das Niveau von Forsberg oder Kimmich hatten. Da schneidet Leipzig wirklich gut ab. Gerade die eher günstigen Transfers hatten da in diesen 2-3 Jahren eine brutale Trefferquote.
 
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le Tissier

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Wer denn zum Beispiel?

Ich finde, dass viele "plötzlich reichen" Clubs in der Anfangsphase wild einkaufen und massiv überteuerte Preise zahlen. Ich glaube bei City startete die erfolgreiche Ära mit den Toptransfers für Jo und Robinho für aberwitziges Geld. Da waren die Spieler insgesamt einfach weniger wert als gezahlt wurde. Wobei Leipzig das in den Amateurklassen vermutlich auch gemacht hat. Nur ging das da mit einem vergleichsweise überschaubaren finanziellen Aufwand.

Ich denke in Deutschland sind der HSV und Hertha zwei prominente Beispiele für große Ambitionen und viel Geldverbrennung ohne Sinn und Verstand.
 

aristoteles

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Gab sicher in der Zeit einige Erstligisten die ähnlich viel Geld ausgegeben haben und weniger Spieler gefunden haben die später mal das Niveau von Forsberg oder Kimmich hatten.

16/17 war Leipzig ligaübergreifend klar auf Platz 1 in Sachen Transferdefizit.

Die einzige deutsche Mannschaft, die 15/16 ein höheres Transferdefizit hatte, waren die Bayern. Die haben dafür Coman, Costa, Kimmich und Vidal geholt.

Auch 14/15 war man ligaübergreifend auf Platz 3.
 
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JL13

Forenidiot
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Nochmal: Wenn du das Scouting bewertest vergleichst du RB nicht mit anderen Drittligisten oder Zweitligisten sondern mit den Vereinen die insgesamt änhliche finanziellen Spielraum hatten. Gab sicher in der Zeit einige Erstligisten die ähnlich viel Geld ausgegeben haben und weniger Spieler gefunden haben die später mal das Niveau von Forsberg oder Kimmich hatten. Da schneidet Leipzig wirklich gut ab. Gerade die eher günstigen Transfers hatten da in diesen 2-3 Jahren eine brutale Trefferquote.

Der Vergleich ergibt so aber keinen Sinn. Leipzig hat Poulsen damals nun mal für die 3. Liga geholt. Er konnte sich im Verein weiterentwickeln und hat nach jedem Aufstieg in der nächsthöheren Liga auch funktioniert. Aber die 2014er Variante musste in erster Linie gegen Halle und Münster funktionieren und nicht gegen Bayern und Dortmund. Das sah bei Erstligisten nicht so aus. Siehe dein Beispiel mit Kimmich. Den hat man verkauft, als man in der 2. Liga war. Der wurde IMO nicht als Prijekt geholt, sondern um in Liga 3 und 2 zu helfen. Klar kann man sagen, dass es auch eine Leistung ist, so einen Spieler zu finden, der sich so entwickeln kann. Da sind wir aber wieder beim Punkt, wo sie halt einfach so viele Leute geholt haben, dass es für mich eben keine Leistung mehr ist, dass einige von denen auch gut waren.

Ich finde, dass viele "plötzlich reichen" Clubs in der Anfangsphase wild einkaufen und massiv überteuerte Preise zahlen. Ich glaube bei City startete die erfolgreiche Ära mit den Toptransfers für Jo und Robinho für aberwitziges Geld. Da waren die Spieler insgesamt einfach weniger wert als gezahlt wurde. Wobei Leipzig das in den Amateurklassen vermutlich auch gemacht hat. Nur ging das da mit einem vergleichsweise überschaubaren finanziellen Aufwand.

Ich denke in Deutschland sind der HSV und Hertha zwei prominente Beispiele für große Ambitionen und viel Geldverbrennung ohne Sinn und Verstand.

Naja, wie gesagt sehe ich es jetzt nicht als Leistung, dass man in Ober- und Regionalliga nicht auf City-Niveau Kohle ausgegeben hat. Wallner und Hertzsch waren durchaus Oberliga und Regionalliga Varianten eines Robinho-Transfers. Das ist ja genau der Punkt. Man hat genug Spieler geholt, die eben nicht mal für das Niveau, das sie verpflichtet wurden, ausreichend waren. Wie eben Bruno und Co.
 

le Tissier

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16/17 war Leipzig ligaübergreifend klar auf Platz 1 in Sachen Transferdefizit.

Die einzige deutsche Mannschaft, die 15/16 ein höheres Transferdefizit hatte, waren die Bayern. Die haben dafür Coman, Costa, Kimmich und Vidal geholt.

Auch 14/15 war man ligaübergreifend auf Platz 3.

Ich habe oben die Transfers von 13/14 und 14/15 zusammengefasst. Da lag man in Summe bei -27 Millionen Ausgaben (und quasi keinen Einnahmen). Da gab es durchaus die ein oder andere Mannschaft die mit ähnlichen Summen jongliert hat oder sich Einzeltransfers in der Größenordnung von 2-5 Millionen leisten konnte.
Das nächste Jahr war dann mit dem Selke Transfer aber insgesamt weder besonders teuer noch besonders tolles Scouting. Danach stieg das Budget extrem, die Summen wurden schnell viel größer und es begann auch das Herumschieben mit Salzburg. Spätestens da ist das Reden über Finanzen sowieso absurd weil der Konzern die interenen Preise irgendwie ausgewürfelt hat.

Aber die von mir oben zitierten Jahre... Das war schon stark. Da hätten zB die Wolfsburger sicher gerne getauscht. Die haben mehr ausgegeben und deutlich weniger Qualität und Talent erhalten.

Der Vergleich ergibt so aber keinen Sinn. Leipzig hat Poulsen damals nun mal für die 3. Liga geholt. Er konnte sich im Verein weiterentwickeln und hat nach jedem Aufstieg in der nächsthöheren Liga auch funktioniert. Aber die 2014er Variante musste in erster Linie gegen Halle und Münster funktionieren und nicht gegen Bayern und Dortmund. Das sah bei Erstligisten nicht so aus. Siehe dein Beispiel mit Kimmich. Den hat man verkauft, als man in der 2. Liga war. Der wurde IMO nicht als Prijekt geholt, sondern um in Liga 3 und 2 zu helfen. Klar kann man sagen, dass es auch eine Leistung ist, so einen Spieler zu finden, der sich so entwickeln kann. Da sind wir aber wieder beim Punkt, wo sie halt einfach so viele Leute geholt haben, dass es für mich eben keine Leistung mehr ist, dass einige von denen auch gut waren.

Häh? Es spricht doch für dich als Verein wenn du Spieler holst die dann auch auf viel höherem Niveau funktionieren. Klar, du hast Recht. Ein Poulsen hätte vielleicht in der ersten Liga nicht sofort funktioniert wenn ihn Leverkusen oder Wolfsburg geholt hätte weil er erst am Anfang der Entwicklung war. Aber Leipzig hat damals viele Spieler gefunden die gutes Potential für relativ wenig Geld geliefert haben. Und das ist ne gute Leistung von den Leuten die diese Entscheidungen getroffen haben. Man hat eben nicht nur 30 Jährige gestandene Zweitligakicker oder ehemalige Bundesliga Stars geholt. Sondern auch Spieler aus kleineren Ligen die dann richtig gute Entwicklungen genommen haben.
Und die Trefferquote war in den Jahren schon klasse... Da hatte ja fast die Hälfte der Leute die Geld gekostet haben später eine Karriere bis ins europäische Geschäft.

Und Zustimmung zu den Amateur Zeiten... Da bin ich auch sicher, dass man da einfach massiv überbezahlt hat und mit Gewalt in den Profi Fussball wollte... War halt für den Konzern vergleichsweise billig. Das ist so ähnlich wie jetzt in den letzten Jahren als die großen deutschen Clubs in den Frauenfussball gedrängt sind... Für Bayern eine Top Frauenmannschaft zu bezahlen ist Kleingeld... Für Vereine wie den FC Sand in ner Kleinstadt ist das unerreichbar.
 

sonic00

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Teahupoo
16/17 war Leipzig ligaübergreifend klar auf Platz 1 in Sachen Transferdefizit.

Die einzige deutsche Mannschaft, die 15/16 ein höheres Transferdefizit hatte, waren die Bayern. Die haben dafür Coman, Costa, Kimmich und Vidal geholt.

Auch 14/15 war man ligaübergreifend auf Platz 3.
Das ist doch ok. Irgendwer muss eben auf Platz 2 oder 3 sein. Man muss doch nicht ständig als wäre das ein Verbrechen. Die Anzahl der Top Transfers überwiegen doch ganz klar gegenüber den Flops.
Das kann man drehen und wenden...es bleibt einfach so.
 

aristoteles

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Aber die von mir oben zitierten Jahre... Das war schon stark. Da hätten zB die Wolfsburger sicher gerne getauscht. Die haben mehr ausgegeben und deutlich weniger Qualität und Talent erhalten.

De Bruyne, Schürrle, Luiz Gustavo, Guilavogui, Junior Malanda, Bendtner, Casteels, Hunt

Glaube mit denen hätte man auch den Durchmarsch in Liga 1 geschafft
 

le Tissier

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De Bruyne, Schürrle, Luiz Gustavo, Guilavogui, Junior Malanda, Bendtner, Casteels, Hunt

Glaube mit denen hätte man auch den Durchmarsch in Liga 1 geschafft

Ok, habe nur das Schürrle Jahr gesehen und das war grausig... Dass im anderen Jahr de Bruyne dabei war macht meine These kaputt :) Der Punkt geht an dich.

Aber du nennst Bendtner als ein Positivbeispiel für einen Transfer? Ich würde sagen sein größter Erfolg ist die Tatsache, dass @nbatibo ihn verehrt. Genau solche Spieler sind eigentlich das Profil für neureiche Clubs. Große Namen und keine Leistung. Dazu noch eine überbezahlte Altstars die die Karriere ausklingen lassen. So machen das die Ligen wie MLS, China, Saudis und so läuft es normal auch bei den Clubs die plötzlich viel Geld haben und Erfolg erkaufen wollen. Ich finde schon, dass Leipzig da in den Zweitligazeiten einen guten Weg gefunden hat.

Und dann waren die Budgets sehr schnell auf Championsleague Niveau. Da finde ich die Ausbeute dann ok aber auch nicht mehr besonders lobenswert.
 

aristoteles

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Ok, habe nicht nachgeschaut ob de Bruyne dabei war :) Der Punkt geht an dich. Der Rest war aber schlechter und deutlich teurer als das was Leipzig gekauft hat. Und du nennst Bendtner? Genau solche Spieler sind eigentlich das Profil für neureiche Clubs. Große Namen und keine Leistung.

Sollte einfach eine Auflistung aller größeren Transfers von Wolfsburg in den beiden Jahren sein, nicht eine Auswahl der gelungenen. 😉
 

JL13

Forenidiot
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Ok, habe nur das Schürrle Jahr gesehen und das war grausig... Dass im anderen Jahr de Bruyne dabei war macht meine These kaputt :) Der Punkt geht an dich.

Aber du nennst Bendtner als ein Positivbeispiel für einen Transfer? Ich würde sagen sein größter Erfolg ist die Tatsache, dass @nbatibo ihn verehrt. Genau solche Spieler sind eigentlich das Profil für neureiche Clubs. Große Namen und keine Leistung.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass du bei deiner Aufzählung der Entdeckungen von Leipzig einen Rebic nennst, der zu dem Zeitpunkt z.B. schon kroatischer Nationalspieler war. Geht für mich auch in die Richtung Transfer eines neureichen Clubs.

Bendtner wird btw von @John Lennon verehrt ;) der Go-to-Däne von @nbatibo ist Cornelius ;)

EDIT: Forsberg und sogar Poulsen waren auch schon Nationalspieler, als sie zu Leipzig kamen
 

le Tissier

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Fairerweise muss man aber auch sagen, dass du bei deiner Aufzählung der Entdeckungen von Leipzig einen Rebic nennst, der zu dem Zeitpunkt z.B. schon kroatischer Nationalspieler war. Geht für mich auch in die Richtung Transfer eines neureichen Clubs.

Bendtner wird btw von @John Lennon verehrt ;) der Go-to-Däne von @nbatibo ist Cornelius ;)

EDIT: Forsberg und sogar Poulsen waren auch schon Nationalspieler, als sie zu Leipzig kamen

oh, stimmt... Habe ganz vergessen, dass es da neben Goretzka noch einen gibt :)

Und dass die Jungs schon Länderspiele hatten ändert für mich nicht soviel. Ist ja dann trotzdem cleveres und gutes Transferverhalten wenn du solche Jungs für relativ schmales Geld holen kannst. Zumal das für ein Projekt wie Leipzig im Zweifelsfall auch bisschen mehr Geld und Überzeugungsarbeit erfordert wie wenn ein gestandener Erstligist anklingelt. Ein potentieller Leipzig Spieler muss ja auch daran glauben, dass die ihm vogestellte Vision tatsächlich umsetzbar sein wird und wirklich zeitnah zur Bundesliga führt.

Sind uns da aber grundsätzlich auch ziemlich einig denke ich. Am Anfang wurde einfach massiv Geld eingesetzt um in den Profifussball zu kommen. In den von mir beschriebenen Jahren hatte man viel mehr Geld zur Verfügung als die Konkurrenz aber man hat diese Kohle clever und durchaus langfristig investiert und dabei ein gutes Händchen für Talente gehabt. Danach stiegen die Ausgaben rasant und man war schnell am Geld ausgeben wie ein CL Club. Aber auch hier eher auf der Suche nach Talent und nicht zwingend nach Altstars oder immer Sofortverstärkungen.
Dass man damit irgendwann in der CL landet braucht kein Sonderlob. Das hat man sich einfach erkauft. Ich glaube aber viele andere Vereine/Verantwortliche hätten für den identischen Erfolg mehr Kohle rausgeblasen. Da waren schon einige gute Enstcheidungen dabei. Sympathisch finden muss man es ja dennoch nicht :)
 

Mahoney_jr

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Ist mir relativ Latte, ob die Gewinn machen. Es hat schlicht nichts mit gutem Scouting zu tun, wenn man einfach mehr Kohle verbraten kann als die Konkurrenz und Fehlinvestitionen spurlos an einem vorbeigehen

Dortmund hat die Millionen verpulvert und ist fast bankrott gewesen. Es geht darum, dass sich Dortmunder als Traditionsclub blütenrein sehen, obwohl sie/wir genau dasselbe gemacht haben, wie RB.

Kapital aufnehmen, investieren.

Wir können uns nicht auf ein moralisches Podest stellen und die Nase über RB rümpfen. Wir sind letztendlich genau so gewesen.
 

KOH76

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Dortmund hat die Millionen verpulvert und ist fast bankrott gewesen. Es geht darum, dass sich Dortmunder als Traditionsclub blütenrein sehen, obwohl sie/wir genau dasselbe gemacht haben, wie RB.

Kapital aufnehmen, investieren.

Wir können uns nicht auf ein moralisches Podest stellen und die Nase über RB rümpfen. Wir sind letztendlich genau so gewesen.

Darum geht es doch bei der Kritik an Red Bull überhaupt nicht. Man muss ja kein Fußballromantiker sein, aber diese als Fan so dermaßen falsch zu verstehen ist schon ein bisschen komisch.
 

Mahoney_jr

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Darum geht es doch bei der Kritik an Red Bull überhaupt nicht. Man muss ja kein Fußballromantiker sein, aber diese als Fan so dermaßen falsch zu verstehen ist schon ein bisschen komisch.

Wir als Dortmunder haben RB einfach null zu kritisieren. Wir sind Erzkapitalisten und da kann man sich als "Fan" unter seiner Pöhler Käppi verstecken, aber es macht null Sinn.

Da hat jemand investiert und wollte an die Spitze der Bundesliga. Es ist in Dortmund passiert bei einem etablierten Club und es ist in Leipzig bei einem Amateurclub passiert.

Andere Taktik. Selbe Strategie.
 
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