Jan Ullrich auf dem Weg zur Tour 2005


mescalero

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MisterTwister schrieb:
Rudy, pass auf?

Das Lied heißt "Rudi gib Acht", ist aber wie gesagt wirklich recht lustig anzuhören, und wie du, mescalero vielleicht vermuten wirst, kenn' ich's tatsächlich auch.

Zu Ulle ist nicht wirklich viel zu sagen. Bei der Tour wird man wieder sehen, was er alles falsch gemacht hat in der Vorbereitung. Zumindest war es die letzten Jahre so- auch wenn er mich 03' wirklich richtig überrascht hat und ich sagen muss, dass ich diese Tour für eine seiner allerstärksten halte.

Pointen zerstören hab ich schon gern,natürlich heißt es "Rudi gib acht" ich dachte nördlich von Helgoland kennt niemand die Nummer.

Geirrt halt. panik:
 

campos

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20.12.2004/ T-Mobile-Profi Jan Ullrich wird die Weihnachtstage in Südafrika verbringen. Der 31 Jahre alte Wahl-Schweizer war wegen einer Erkältung eine Woche später als geplant ins Trainingslager gefahren. "Die Woche, die mir dadurch fehlt, hänge ich jetzt an und fliege wohl erst am 29. Dezember zurück", sagte der Tour-Vierte von 2004 t-mobile-team.com.

Die Familien der Magenta-Profis werden dagegen nicht nach Südafrika reisen. "Auf ein gemeinsames Weihnachtsfest verzichten wir in diesem Jahr. Das Training und die Saisonvorbereitung gehen vor", erklärte Klödens Lebensgefährtin Bettina, die mit Tochter Felicitas bei den Eltern und Schwiegereltern in der Lausitz feiert.

Ullrich: "Fühle mich sehr gut auf dem Rad"
Das Training im warmen Süden zeige bereits erste Wirkungen, berichtet Jan Ullrich: "Ich fühle mich sehr gut, es läuft rund hier." Täglich stehen bis zu sieben Stunden auf dem Rad an, die der Profi gemeinsam mit Klöden, Andrè Korff, Matthias Kessler, Olaf Pollack und Gerolsteiner Danilo Hondo abspult.

Dabei bleiben Gedanken an das Weihnachtsfest nicht aus, gesteht Ullrich: "Früher kam bei uns immer der Weihnachtsmann - nur fielen dann die Geschenke etwas bescheidener aus als heute. Ich erinnere mich an einen Holzbaukasten und an einen Traktor aus Holz. Mein Bruder Stefan bekam einmal ein Auto mit Fernsteuerung: Das war der große Hit." Für ihn sei Weihnachten in erster Linie ein Fest des Friedens und der Familie, sagt er: "Schön ist es, am Heiligenabend in der Hektik des Lebens einmal kurz anzuhalten."

Kein Gänsebraten in Südafrika
Und auch der Tour-Zweite Andreas Klöden erinnert sich: "Bei uns ging es sehr traditionell zu. Am Heiligabend gab es zu Mittag Reissuppe mit Gänseklein und am Abend Kartoffelsalat mit Bockwurst. Ich weiß noch, dass ich im Alter von drei oder vier Jahren ein Dreirad geschenkt bekam." Und wie er und seine Teamkollegen es sich an Weihnachten in Südafrika gemütlich machen wollen, weiß "Klödi" auch schon: "Weihnachtskugeln und Kerzen haben wir uns schon besorgt. Aber wir werden vorher noch fleißig trainieren. Und was den Gänsebraten betrifft: Bei 35 Grad fällt einem der Verzicht darauf leichter als im kühlen Deutschland."

An Weihnachten lieber mit Klödi die kugeln schaukeln als mit Frau und Kind feiern. Wahnsinn, so herzlos ist nicht einmal der Armstrong :eek:
Und nach einmal auf dem Podium macht Klödi auch gleich die TopFavoriten-Vorbereitung... da wird Lance wohl mit schlackernden Knie auf die Tour verzichten. ;)
 

mescalero

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Und was den Gänsebraten betrifft: Bei 35 Grad fällt einem der Verzicht darauf leichter als im kühlen Deutschland."

Ja,ja hoffentlich sind Rudy und Jan der gleichen Meinung. Ulle ich geh auf Spezialtraining, nach drei Stunden kommt er zufrieden zurück, klopft sich am Bauch und hält ein Verdauungsschlaferl. :)
 

campos

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Ullrich in Form - Tour wohl ohne Armstrong

Kapstadt (dpa) - Jan Ullrich ist guter Hoffnung. Am Kap in Südafrika macht der 31-jährige T-Mobile-Kapitän im Hinblick auf die kommende Radsaison sogar Überstunden.
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«Das Training läuft bei 30 bis 35 Grad optimal. Ich verlängere meinen Aufenthalt hier bis 29. Dezember, um so die zu Beginn wegen meiner Erkältung verlorene Woche wieder aufzuholen und den Abstand zum Beginn des nächsten Trainingslagers Anfang Januar in Mallorca geringer zu halten», sagte Ullrich, der zusammen mit seinem Übungspartner und Team-Kollegen Andreas Klöden auf Weihnachten mit der Familie verzichtete.

«Ich habe seine Entscheidung, in Südafrika zu verlängern, sehr begrüßt. Jan fährt bis zu fünf Stunden am Tag. Sein Gewicht stimmt für die Jahreszeit, und er fühlt sich wohl. Wenn er zurückkommt, wird er die ersten 2500 km in den Beinen haben», sagte sein Betreuer Rudy Pevenage, der auf einen Südafrika-Trip verzichtete und Ullrichs Fernsteurung von Geraardsbergen aus übernahm. Der 51-jährige Belgier wird seinen Schützling beim am 8. Januar beginnenden T-Mobile-Trainingslager auf Mallorca in Augenschein nehmen.

Während Ullrich offensichtlich stolperfrei die erste Phase seiner Saison-Vorbereitung in Angriff genommen hat, verdichten sich die Anzeichen, dass sein Dauer-Rivale Lance Armstrong nicht zur kommenden Tour de France antreten wird. Nach dem ersten Trainingslager mit seinem Team unter dem neuen Schirmherrn und Geldgeber Discovery Channel in seiner Heimatstadt Austin/Texas bestätigte sein Mannschaftsleiter und Mentor Johan Bruyneel, dass der Rekordsieger nicht die Tour of Georgia bestreiten werde. Bisher galt die lokale Rundfahrt als wichtiger Tour-Test, bei dem Armstrong 2004 die Saisonsiege zwei, drei und vier einfuhr und Selbstvertrauen tankte.

Armstrong will erst im Mai verbindlich bekannt geben, ob er 2005 seinen siebten Tour-Sieg anpeilen wird oder nicht. Frankreich gilt für den Texaner, der in der kommenden Saison die belgischen Klassiker mit mehr Engagement und Ambitionen als bisher bestreiten will, fast als vermintes Terrain. Er ist bei den Fans nicht besonders wohl gelitten und immer mehr scheint er den Eindruck zu bekommen, dass die bisher veröffentlichten Doping-Verdächtigungen gegen ihn mit immer weiter gesteigertem Ehrgeiz unbedingt belegt werden sollen.

Ein möglicher Tour-Sieg ohne den großen Rivalen Armstrong hätte für Ullrich minderen Wert. Daran hat der Wahl-Schweizer aus Rostock, der vom US-Star bei der Tour bisher vier Mal bezwungen wurde, nie einen Zweifel gelassen. Als besonderen Anreiz im Training will sich Ullrich den Armstrong-Start am 2. Juli 2005 bewahren: «Ich gehe davon aus, dass er wieder dabei ist.» Ullrichs rechte Hand Pevenage glaubt nicht daran.

Na nicht das er es wieder übertreibt der gute Jan, das letzte mal endte seine Tatendrang bei Coast ;)

Aber es wäre schon skurril wenn Ulle wirklich so gut wie nie die Tour beginnt aber sein Widersacher nicht dabei wäre. Wobei diese dpa Meldung sowas von kein Anzeichen darstellt... Seit wann war die Tour of Georgia ein wichtiges Rennen für ihn ? 2004 ist er sie zum ersten mal gefahren... vorher immer die Klassiker wie er es für dieses Jahr wieder vor hat. Und entweder man fährt im April in Europa oder Amerika - beides geht schlecht. PAst immer noch alles voll in den Tour-Plan :rolleyes:

Wenn ein Vandevelde wechselt verliert Armstrong einen ach so wichtigen Tour-Helfer - wieso ist es eigentlich nicht möglich in Deutschland mal richtig über Armstrong und USP zu schreiben ?
 

campos

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"Das Fest haben wir mit einem zünftigen Barbecue auf unserer Terrasse gefeiert.

Ich bin mit den Tagen hier am Kap sehr zufrieden. Ich habe meine Ziele erreicht."

Euer
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:cool4:
 

Hans A. Jan

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Sehr schönes Foto. :saint: Den 3 Jungs sieht man die harte Arbeit förmlich an. Respekt, dass ihr euer Weihnachten geopfert habt.
 

Drahtbeen

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Ach Du :wall:
Was war denn sein Ziel? 10 kg zuzunehmen? :laugh2: :laugh2:
 

campos

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Ulle ist im Teamtrainingslager auf Malle.

Wie es ihm geht verrät er uns heute Abend live und exklusiv in der ARD Sportschau. :)

(Und als Zeichen der neuen Neutralität gibts auch einen Bericht von Gerolsteiner.)
 

Hans A. Jan

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Der Bericht in der Sportschau war wieder ganz großes Kino. Inkompetenter und blöder gehts nimmer. Na doch, bei den Öffis bestimmt. Was hat man gelernt? Radsportler bereiten sich nur und ausschließlich auf die Tour de France vor, augenscheinlich gibt es kein anderes Rennen auf der Welt. Der Gerolsteiner-Quoteneinspieler dauerte etwa 2 sec und bestand in der Info, das Danilo mit Jans Entourage trainiert hat. Im folgenden Interview musste Jan dann wirre Frage einer komplett ahnungsloses Moderatorin über sich ergehen lassen, hauptsächlich ging es um Gewicht und um die Kapitänsrolle bei- genau- der Tour. :rolleyes:
 

Buster D

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Hm, sieht ja mal wieder recht mopsig aus der Ulle. War wohl wieder nichts mit der angekündigten Vermeidung der üblichen Gewichtsprobleme und die Bild Zeitung ist schon auf den anfahrenden Zug (kommt Ulle rechtzeitig in Form) aufgesprungen.

http://www.bild.t-online.de/BTO/spo...ich__armstrong,templateId=renderKomplett.html

@hansa jan


Im folgenden Interview musste Jan dann wirre Frage einer komplett ahnungsloses Moderatorin über sich ergehen lassen, hauptsächlich ging es um Gewicht und um die Kapitänsrolle bei- genau- der Tour.

Das kennt man ja bereits. Offenbar haben ARD und ZDF nur Experten für Fussball und andere "ähnlich beliebte" Sportarten wie Damen Biathlon, Springreiten, Turmspringen, Synchronschwimmen, Kirschkernweitspucken, Fingerhakeln....


Wenn dann mal solche "Randsportarten" wie Radsport oder Boxen auf dem Programm stehen, werden halt kurzfristig überschüssige Experten von den wirklich wichtigen Sportarten abkommandiert.
Dank dieser klugen Taktik der ARD/ZDF Programmchefs dürfen jetzt Boxfans Steffen "den sülzenden Schleimer" Simon sowie Rene "halt bloß das Maul" Hiepen "genießen" und Radsportfans dürfen sich an dem nie langweilig werdenen Gelaber von Hagen "dem Bonner Hofberichterstatter" Bosdorf "erfreuen".
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hans A. Jan

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Ja, die 2. und 3. Reihe bei den Öffis ist wirklich erschreckend schwach. Wenn ich mich mal zum Boxen verirre, bekomme ich auch immer einen Schreck. Der Hiepen ist ja völlig schmerzbefreit.

Beim Rad haben sie halt nur den Watterott im Ersten, im zweiten überhaupt niemanden. Bei den normalen , kurzen Einspielern außerhalb der Toursaison, sind die Beiträge daher immer derart flach, falsch und inkompetent, unglaublich. Da freut man sich schon wie ein Schnitzel auf Euro-Janschi. panik:



On Topic: sooo mopsig ist der Jan für Januar gar nicht, ich würde sagen wir erleben einen etwas überdurchschnittlichen Saisonstart. Vielleicht hilft es ihm, dass nun wieder wirklich niemand an einen Toursieg glaubt, da war er ja immer am Besten. Aber der nächste Schnupfen und der nächste Rückschlag kommt bestimmt :D !
 

campos

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Naja, ich weiß ja nicht so recht ... ;)


Aber wie in der Sportschau gesagt, das gehört halt dazu :crazy:
 

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Jan im Spiegel-Interview

Ihm ist 2003 aber schon aufgefallen das nicht nur er Lance näher kam, sondern dieser der Konkurrenz auch ein gewaltiges Stück entgegenkam ?
:skepsis:

Ansonsten bin ich mal auf den Henninger gespannt - im Mai um den Sieg fahren. :eek: Und wenns nicht klappt fällt ihm auf das ihm das Rennen nicht liegt ;)
 

Drahtbeen

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Aber mittlerweile hätte er die Weihnachtsgans - die er ja so gar dieses Jahr schmälte, in SA abtrainieren können!

Ganz schönes Doppelkinn..
 

Buster D

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Rund und gesund: Jan Ullrich auf Mallorca

ullrich2005mall.jpg


CALA D'OR, 12.01.05 (dpa) - Von Topform und Idealgewicht sichtbar entfernt dreht sich für Jan Ullrich schon im Januar alles um den Juli. Die Tour de France wirft im Trainingslager seines T-Mobile-Tams auf Mallorca bereits deutlich ihre Schatten voraus. Und es stellen sich Fragen über Fragen. Schafft der Toursieger von 1997 doch noch ein Mal den großen Wurf, bestreitet Rekordsieger Lance Armstrong seine letzte Tour 2005 oder 2006, wie verhält sich Ullrichs Kronprinz Andreas Klöden und soll Erik Zabel zu Gunsten eines weiteren Ullrich-Helfers auf die Tour verzichten, wie es offensichtlich vorgesehen ist?

Teamchef Mario Kummer, das Management, das von Olaf Ludwig 2006 alleinverantwortlich übernommen werden wird, und die beteiligten Fahrer sind schon knapp sechs Monate vor dem Tourstart voll im Thema. Am Dienstag hatten Fotografen im T-Mobile-Quartier in Cala d'Or Gelegenheit, zum Teil nicht sehr vorteilhafte Bilder vom Team-Kapitän Ullrich zu schießen. Sogar Armstrong, der sein Trainingslager in Solvang/Kalifornien startete, soll Fotos von seinem langjährigen Widersacher geordert haben.

Obwohl Ullrich schon ein dreiwöchiges Trainingscamp in Südafrika hinter sich hat, kämpft der Wahlschweizer offensichtlich wieder mit alten Problemen. Die schwere Erkältung von Anfang Dezember entpuppte sich in seiner Nacherzählung am Dienstag als «Lungenentzündung, die ich ohne Antibiotika auskurierte». Rhythmusstörungen im Training durch die Krankheit waren zwangsläufig, aber warfen Ullrich nicht aus der Bahn: «Inzwischen rechne ich pro Jahr bei mir immer zwei, drei Krankheiten ein.»

Ullrich und sein Umfeld sind weit entfernt von Panik, obwohl der 31-Jährige eingesteht, dass keine Zeit mehr bliebe, «um lax daher zu radeln». Mindestens noch zwei Jahre - so lange läuft sein Vertrag bei T-Mobile - habe er das Zeug, «um den Toursieg zu fahren». Und als Kapitän der «besten Mannschaft der Welt» spüre er eine «große Verantwortung». Anders als im Vorjahr zur gleichen Zeit sei er jetzt beschwerdefrei: «Meine Krankheit ist auskuriert.»

Immer die Ruhe, sagt sich Ullrich: «Im Sommer kommt es geballt - da muss ich schnell fahren. Bis zu meinem ersten Rennen habe ich noch zwei Monate Zeit. Die Saisonhöhepunkte liegen bei mir nun mal zwischen Tour de Suisse und WM, Anfang März will ich mit der Murcia- Rundfahrt starten.» In einem Interview mit den «Ruhrnachrichten» las ihm sein Entdecker Peter Becker die Leviten: «Jan hat einen Fehler. Er denkt: Das klappt schon irgendwie, auch wenn ich es locker angehen lasse. Man muss ihm auf die Füße treten.»

Im ersten «Dreierblock» auf Mallorca von Sonntag bis Dienstag legte der Spätstarter fast 500 Km zurück und rechnet weiter mit einem Armstrong-Start im Juli: «Egal, was er jetzt sagt. Lance gehört zur Tour und ich gehe auch davon aus, dass er kommt. Ein Toursieg zählt auch ohne ihn. Mit ihm wäre aber besser.»

Das meint auch der letztjährige Tour-Zweite Andreas Klöden, der mit Ullrich in Südafrika trainierte, danach in St. Moritz Ski fuhr und zur Tour «mindestens mit der Form von 2004» antreten will. «Mit Jan, Alexander Winokurow und mir haben wir drei Kandidaten für das Podium in Paris. Die erste Bergetappe wird entscheiden, wo jeder von uns steht», meinte Klöden selbstbewusst und scheint sich von der Rolle des reinen Edelhelfers für seinen Freund emanzipiert zu haben. An der Tour-Hierarchie lässt Teamchef Kummer allerdings vorerst keinen Zweifel: «Jan ist unser Kapitän».

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Immerhin gut zu wissen, dass nicht nur wir über Ullrichs Gewicht spekulieren. Der Ami klaubt im Internet anscheinend auch alle verfügbaren Fotos zusammen bzw. hetzt selber Paperazzis auf Ullrich zwecks besserer Quellensicherheit. :laugh2:

Wahrscheinlich ist Ulles Mopsigkeit nur eine raffinierte Taktik, um den zögernden Ami doch noch zum Tour Start zu bewegen :D
 

mescalero

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Dick-Jan hat Anfang des Jahres ja ein dickeres Gesicht als Holger Apfel, der schlankerste Politiker Sachsens.

Aber eigentlich ist es fad sich über Jan lustig zu machen, ist eh jedes Jahr das gleiche, wird nächstes, übernächstes usw auch so sein, es gibt halt Dinge die wiederholen sich jedes Jahr.
 

mescalero

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Jan sollte es so machen wie die Befreiungsbewegungen in der Türkei, die DKHC, Dev Sol und TKP/ML sind schon 118 gestorben beim Todesfasten, geht immer noch weiter.
Rudy: "Jan, Liebling mach mal einen Hungerstreik. wie die Dev Sol"
Jan:" Gibst einen Schokoladehungerstreik"

:ricardo:
 
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