Jan Ullrich


Ken

Bankspieler
Beiträge
3.435
Punkte
113
:laugh2: :laugh2: :laugh2:
Muhaha
Des weiteren bitte nicht Bild zitieren. Du bekleckern sich derzeit bei der Radsportberichterstattung nicht gerade mit Ruhm. Da dann doch lieber RSN; Sportwereld oder eben andere einschlägige Radsportforen.






Spinnt Bild?
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
Beiträge
21.281
Punkte
113
Ken schrieb:


Willst du darauf wirklich eine Antwort? ;)



Die Sache mit Ulle und DSC würde ich trotzdem tendenziell glauben wollen. DSC braucht dringend Nachschub und Ulle ein neues Team mit noch unentdeckten Zufuhrwegen und vernünftigen Taktikern im Hintergrund.
 

701

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.964
Punkte
48
MisterTwister schrieb:
Den Idioten-Smily kannst du dir sonstwohin stecken. Lies' dir meine Posts einfach nochmal durch; vielleicht geht dir dann ein :licht: auf.

Entweder du bist zu blöd, es zu raffen, oder wie du willst es nicht verstehen. Der einzige Clown hier bist im Übrigen du. Es ist einfach nur lächerlich, was du im Bezug auf die Dopingvorwürfe gegen Ullrich vom Stapel lässt.

Die "Diskussion" mit dir ist für mich hiermit beendet. Auf sachlicher Ebene kann man mit dir ja anscheinend sowieso nicht kommunizieren. Zumindest lassen deine Antworten darauf schließen, die von Kommentaren auf persönlicher Ebene nur so strotzen.

Ein letzter kleiner Tipp: Du musst dich nicht gleich angepisst fühlen, wenn jemand mal nicht deine Meinung teilt.

Steht auch einem Crossover-Redakteur nicht zu. Der Ton fällt ja schon seit Monaten hier im Forum in den Keller. Solangsam wirds nur noch ein ****** Forum.
 

GiroTourVuelta

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.300
Punkte
0
Basso kommt wahrscheinlich ohne Sperre davon:wall:

Di Rocco on Basso
This week was scheduled the meeting of Ivan Basso and CSC Team Manager, Bjarne Riis. The two have post-postponed their meeting until next week, after the names of the Italian riders linked to Operación Puerto have been passed from the UCI to the Italian Cycling Federation.
Basso was in a state of disillusion when his name was linked to the Spanish investigation just prior to the start of the Tour de France. CSC, and the teams of the other riders involved, excluded Basso from participating according to the ethical codes of the ProTour teams.
Last night Il Varesino received some support from the president of the FCI (Federazione Ciclistica Italiana). Renato di Rocco commented, "in the end it will be a grand hoax. Ivan is a rider of merit and the federation will assist him 100 percent. We are waiting for the dossier from the UCI, but the information we have seen so far is very weak. We are standing by Basso. If there is evidence of wrongdoing then we will be the first to penalize but I don‘t think this will happen."

http://bicirace.com/news/2006/20060727.html
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
Beiträge
21.281
Punkte
113
Nicht nur Basso :saint: !


Wobei man sicher bei Ulle ein letztes Exempel statuieren will und das Idol fallen sehen will. Damit fällt aber auch der ganze Sport und wird :tennis: !
 

markus1234

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.982
Punkte
0
HansaJan schrieb:
Wobei man sicher bei Ulle ein letztes Exempel statuieren will und das Idol fallen sehen will. Damit fällt aber auch der ganze Sport und wird :tennis: !


na und ?

sollen wir jetzt betrüger bzw. nichtskönner mit unserer Fernbedienung künstlich am leben erhalten :skepsis: Wer die leistung nicht bringt ,der wird eben eiskalt weggezappt :cool4: Stattdessen könnte stasi Boßdorf die NBA in die ARD holen :cool3:
 
S

Stevenson

Guest
"Man kann ohne Doping eine schwere Alpenetappe absolvieren", sagte er (Kurt Moosburger, Sport- und Ernährungsmediziner und Facharzt für Innere Medizin aus Tirol) im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Doch danach seien die Muskeln ausgebrannt. "Man braucht - je nach Trainingszustand - ein bis drei Tage, um sich zu regenerieren."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,428911,00.html

Genau das habe ich hier immer wieder gesagt: Es ist physisch für den menschlichen Körper völlig unmöglich, eine Tour wie die TdF zu überstehen. Jeder der ernsthaft Radsport betreibt, wird das nachvollziehen können. Man kann noch so viel trainieren, wenn man nur ein schweres Rennen hinter sich bringt, dann kann man nachts kaum noch schlafen und man nächsten Tag geht auf dem Rad gar nichts mehr.
 

BillGehts

Banned
Beiträge
533
Punkte
0
Ort
Neustadt/Sachsen
Stevenson schrieb:
"Man kann ohne Doping eine schwere Alpenetappe absolvieren", sagte er (Kurt Moosburger, Sport- und Ernährungsmediziner und Facharzt für Innere Medizin aus Tirol) im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa. Doch danach seien die Muskeln ausgebrannt. "Man braucht - je nach Trainingszustand - ein bis drei Tage, um sich zu regenerieren."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,428911,00.html

Genau das habe ich hier immer wieder gesagt: Es ist physisch für den menschlichen Körper völlig unmöglich, eine Tour wie die TdF zu überstehen. Jeder der ernsthaft Radsport betreibt, wird das nachvollziehen können. Man kann noch so viel trainieren, wenn man nur ein schweres Rennen hinter sich bringt, dann kann man nachts kaum noch schlafen und man nächsten Tag geht auf dem Rad gar nichts mehr.

Das gilt vielleicht für Hobbyfahrer aber für austrainierte Profis sind solche Strapazen durchaus fahrbar. Ich halte mich auch für einen Hobbyfahrer mit ca. 5000km auf dem Mountainbike im Jahr. Ein Bekannter von mir ist vor einigen Wochen einen Großteil der Giroetappen abgefahren, 800km mit 23000Hm in einer Woche. Die Leute die dort mitgefahren sind waren mit Sicherheit nicht gedopt und sie haben die Strapazen auch überstanden.

Es ist alles nur eine Frage des Tempos. Wird die Tour insgesamt langsamer, kann sie jeder Profi problemlos durchstehen.
 
S

Stevenson

Guest
BillGehts schrieb:
Das gilt vielleicht für Hobbyfahrer aber für austrainierte Profis sind solche Strapazen durchaus fahrbar. Ich halte mich auch für einen Hobbyfahrer mit ca. 5000km auf dem Mountainbike im Jahr. Ein Bekannter von mir ist vor einigen Wochen einen Großteil der Giroetappen abgefahren, 800km mit 23000Hm in einer Woche. Die Leute die dort mitgefahren sind waren mit Sicherheit nicht gedopt und sie haben die Strapazen auch überstanden.

Es ist alles nur eine Frage des Tempos. Wird die Tour insgesamt langsamer, kann sie jeder Profi problemlos durchstehen.

Das glaube ich nicht. Ich bin selbst Hobbyfahrer (Mountainbike) und fahre vielleicht 50.000 HM (kein Asphalt sondern alles schweres Gelände) in einer Saison. Wenn ich eine normale Feierabendtour mit 500-700 HM mache, dann tut mir nichts weh. Ich kann auch am Wochenende doppelt so viele Höhenmeter fahren - kein Problem. Ich kann auch eine Woche jeden Tag 1.500 HM fahren (La Palma) - kein Problem. Fahre ich jedoch ein Hobbyrennen mit nur 75 km und 1.500 HM, dann bin ich danach für einige Tage total platt. Ich hatte im Wettkampf selbst schon völlige Einbrüche, die es im Training nie gab.

Der Knackpunkt ist einfach die astronomische hohe Durchschnittgeschwindigkeit im Wettkampf. Die Touren am Wochenende und im Urlaub - egal wieviel länger sie als das durchschnittliche Training sind, waren nie ein Problem.

Und weil du gerade Profisportler ansprichst, in dem gleichen Artikel ist beschrieben, dass der Testosteronspiegel bei einer Tour stetig zurückgeht:

"Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die Testosteronproduktion der Hoden bei andauernder Belastung sinkt", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. Bei Fahrern ohne Hormonzugabe sinke der Spiegel während einer Etappe sowie insgesamt im Laufe der Tour."

Es ist also genau das Gegenteil der Fall: Die Regenerationsfähigkeit beim Profisportler sinkt von Tag zu Tag.
 
F

Francois

Guest
@ Billgehts
Dazunoch kann man ja mittlerweile im Supplement und Ernährungsbereich auch im rein legalen Bereich ganz anders arbeiten, da die Sportwissenschaft um Welten weiter ist. Sowas sollte man nicht unterschätzen.

Diese Aussage des Mediziners halte ich für reinen Mumpitz, aber da gibt es ja genug Doktoren die ihren unqualifizierten Sermon dazu abgeben um im Rampenlicht zu stehen. Was Leistungssport anbelangt ist dieser so komplex geworden das sich ein Arzt schon darauf und am besten eine Teildisziplin spezialisieren muß um wirklich qualifizierte Aussagen treffen zu können.


Beispiel Anabolika von Landis: Sicher lange! nicht so effektiv, aber man kann natürliche Testosteronbooster nehmen, die kein körperfremdes Testosteron zuführen (Anabolika), sondern die körpereigene Produktion auf das Niveau eines 18 jährigen anheben. Das ist nicht ungesund (wird auch für impotente verschrieben) und bringt bei einem 30jährigen einiges. Es existieren einige planzliche Mittel wie Grüner Hafer dafür. Anabolika ist natürlich um ein vielfaches wirksamer, aber hat eben auch extreme Nebenwirkungen.

Wie gesagt ein komplexes Gebiet in dem auch ich mich nichtmal annähernd gut auskenne.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
Beiträge
21.281
Punkte
113
markus1234 schrieb:
na und ?

sollen wir jetzt betrüger bzw. nichtskönner mit unserer Fernbedienung künstlich am leben erhalten :skepsis: Wer die leistung nicht bringt ,der wird eben eiskalt weggezappt :cool4: Stattdessen könnte stasi Boßdorf die NBA in die ARD holen :cool3:



:laugh2: :laugh2:

Na klar, schwachsinnige amerikanische Showsportarten sind unsere Zukunft panik: ! Oder noch ein Haufen polnischer Kirmesboxer zur besten Sendezeit im öff.rechtl. GEZ-Fernsehen. :rolleyes:
 

BillGehts

Banned
Beiträge
533
Punkte
0
Ort
Neustadt/Sachsen
Stevenson schrieb:
Das glaube ich nicht. Ich bin selbst Hobbyfahrer (Mountainbike) und fahre vielleicht 50.000 HM (kein Asphalt sondern alles schweres Gelände) in einer Saison. Wenn ich eine normale Feierabendtour mit 500-700 HM mache, dann tut mir nichts weh. Ich kann auch am Wochenende doppelt so viele Höhenmeter fahren - kein Problem. Ich kann auch eine Woche jeden Tag 1.500 HM fahren (La Palma) - kein Problem. Fahre ich jedoch ein Hobbyrennen mit nur 75 km und 1.500 HM, dann bin ich danach für einige Tage total platt. Ich hatte im Wettkampf selbst schon völlige Einbrüche, die es im Training nie gab.

Der Knackpunkt ist einfach die astronomische hohe Durchschnittgeschwindigkeit im Wettkampf. Die Touren am Wochenende und im Urlaub - egal wieviel länger sie als das durchschnittliche Training sind, waren nie ein Problem.

Und weil du gerade Profisportler ansprichst, in dem gleichen Artikel ist beschrieben, dass der Testosteronspiegel bei einer Tour stetig zurückgeht:

"Es ist ein bekanntes Phänomen, dass die Testosteronproduktion der Hoden bei andauernder Belastung sinkt", sagte er zu SPIEGEL ONLINE. Bei Fahrern ohne Hormonzugabe sinke der Spiegel während einer Etappe sowie insgesamt im Laufe der Tour."

Es ist also genau das Gegenteil der Fall: Die Regenerationsfähigkeit beim Profisportler sinkt von Tag zu Tag.

Was glaubst Du denn nicht? Deine 50000HM und meine 5000km in einer Saison auf dem Mountainbike sind Mumpitz im Vergleich zu dem was Profis in in einem Jahr fahren. Deshalb gilt der Vergleich mit ambitionierten Hobbyfahrern auch in dieser Form nicht. Außerdem hatte ich ja auch geschrieben, dass die Tour ohne Doping langsamer werden wird, fahrbar ist sie aber allemal.
 
S

Stevenson

Guest
BillGehts schrieb:
Was glaubst Du denn nicht? Deine 50000HM und meine 5000km in einer Saison auf dem Mountainbike sind Mumpitz im Vergleich zu dem was Profis in in einem Jahr fahren. Deshalb gilt der Vergleich mit ambitionierten Hobbyfahrern auch in dieser Form nicht. Außerdem hatte ich ja auch geschrieben, dass die Tour ohne Doping langsamer werden wird, fahrbar ist sie aber allemal.

Langsamer wäre sie vielleicht fahrbar. Ohne Doping würde es aber vermutliche viele Zusammenbrüche geben.

Erstaunlich finde ich jedoch, dass jeder annimmt, dass die Regenerationsfähigkeit der Profis viel besser als bei Hobbysportlern ist, obwohl in mehreren Studien nachgewiesen wurde, dass beispielsweise die körpereigene Produktion des Hormons Testosteron durch Ausdauersport stetig sinkt. Testosteron ist aber dummerweise für die Regeneration dringend notwendig. Die Produktion von Testosteron sinkt ja sowohl bei andauernden Ausdauertraining als auch von Tag zu Tag bei einer schweren Tour.

Meiner Meinung nach ist die TdF mit den heutigen Durchschnittsgeschwindigkeiten, Strecken und Ruhetagen ohne Doping nicht fahrbar.
 

Romo

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.686
Punkte
48
Stevenson schrieb:
Erstaunlich finde ich jedoch, dass jeder annimmt, dass die Regenerationsfähigkeit der Profis viel besser als bei Hobbysportlern ist, ...
Es gibt schon einen Unterschied zwischen "Anfängern" und austrainierten Sportlern! :belehr:

Das konnte ich an mir selbst jahrelang beobachten!
 
S

Stevenson

Guest
Romo schrieb:
Es gibt schon einen Unterschied zwischen "Anfängern" und austrainierten Sportlern! :belehr:

Das konnte ich an mir selbst jahrelang beobachten!

Ist jemand der 50.000 HM (kein Asphalt!) pro Saison im schweren Gelände fährt ein "Anfänger"? :confused:
 

Apollo Schwabing

Nachwuchsspieler
Beiträge
14.748
Punkte
0
Ort
Weiss ich nicht.
Basler Zeitung schrieb:
Eine Sensation ist der neuerliche Skandal nicht, denn die Disziplin auf den zwei Rädern gilt flächendeckend als verseucht. Und trotzdem ist man immer wieder überrascht, daß man überrascht ist. Weil so viel Dummheit, so viel Skrupellosigkeit gegenüber dem eigenen Körper eigentlich gar nicht sein kann.

Ich denke so geht es vielen...
 

Romo

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.686
Punkte
48
@Stevenson
Du redest von Profis und Hobbysportlern, ich von "Anfängern" und austrainierten Sportlern (Damit meinte ich z.B. mich als Fußballer)
und bei mir machte es sehr wohl einen Unterschied, ob ich nach der Sommerpause ("Anfänger", rein konditionell) ein Vorbereitungsspiel hatte, oder nach der Vorbereitungsphase (austrainierter Sportler) ein Punktspiel.
Im austrainierten Zustand habe ich mich wesentlich schneller regeneriert.
Ich glaube einfach dass man diese Tendenz auch auf den Radsport, und die meisten anderen Sportarten übertragen kann.
Laß mich da aber auch gerne belehren.

Keinesfalls wollte ich Dir und Deiner Leistung zu nahe treten! :ricardo:
 

Allen

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.432
Punkte
0
Ort
der Schweiz
Stevenson schrieb:
Ist jemand der 50.000 HM (kein Asphalt!) pro Saison im schweren Gelände fährt ein "Anfänger"? :confused:
Sicher nicht. Mit deinem Training bist du leistungsmässig sicher näher bei einem Profi als jetzt die Differenz von dir zu einem untrainierten Normalobürger.

Denke mit dem Training kannst du gut mitreden, ich trainiere ja auch sehr viel und hab deshalb auch ne Ahnung wie stark man seine Leistung legal ausdehnen kann. Ich hätte z.B. das was ich heute leiste, früher für niemals möglich gehalten.

Erstaunlich finde ich jedoch, dass jeder annimmt, dass die Regenerationsfähigkeit der Profis viel besser als bei Hobbysportlern ist, obwohl in mehreren Studien nachgewiesen wurde, dass beispielsweise die körpereigene Produktion des Hormons Testosteron durch Ausdauersport stetig sinkt.
Bezüglich Leistung seh ich es so, dass man wie im Training sehr viel leisten kann, ohne dass die Leistung am nächsten Tag gross darunter zu leiden hat. Das massgebende Kriterium bei der Ermüdung, ist wie stark und lang man an einem Tag an seine Leistungsgrenze gehen muss. Fahre ich z.B. im Zeitfahrstil 1,5 Stunden ein hohes Tempo, wo ich mit Pumpe und Muskeln an der oberen Schwelle operiere, dann wirst du das am anderen Tag auf jeden Fall büssen. Fährst du aber irgendwo deinen Rythmus einen Berg hoch (unter der aneroben Schwelle), kannst du das problemlos jeden Tag machen.

Es ist immer die Intensität die entscheidet, ob du am nächsten Tag büssen musst. Je besser du trainiert bist, desto weiter bist du bei Leistung X auch vom Anschlag weg und genau das ist das Kriterium, ob man ne Leistung immer wiederholen kann, oder eben viel mehr Regeneration als üblich benötigt.
...
Ein untrainierter ist sofort am Anschlag wenn er einen Hügel etwas schneller rauffahren müsste. Du machst das aber mit Links und könntest das auch 100x wiederholen, ohne einen signifikanten Leistungsabbau am nächsten Tag.
 

BillGehts

Banned
Beiträge
533
Punkte
0
Ort
Neustadt/Sachsen
Stevenson schrieb:
Ist jemand der 50.000 HM (kein Asphalt!) pro Saison im schweren Gelände fährt ein "Anfänger"? :confused:

Das kann man so pauschal nicht sagen, es kommt immer auf die Umstände an unter denen diese HM gefahren wurden. 50000HM sind aber nicht wirklich viel für einen ambitionierten Mountainbiker in einem Jahr. Ich bin in 10 Tagen schon mal 26000HM gefahren und es ging mir dabei nicht schlecht (Alpenüberquerung).

Auch würde ich mir nie anmaßen mich mit einem Profi zu vergleichen, insofern hinkt der Vergleich zwischen Hobbysportlern und Profis immer. Fahre doch einfach mal bei einem MTB Wettkampf wo Lizenzfahrer mitfahren dürfen. Die Unterschiede zwischen ambitionierten Hobbyfahrern (ich) und Profis werden dort sehr schnell deutlich. Man hat nicht den Hauch einer Chance mit diesen Leuten mitzufahren. Viele von denen fahren an einem Wochenende 2 Rennen und sind auch dort vorne mit dabei.
 
Oben